Bücher...mit den entsprechenden Kommentaren meiner Wenigkeit...![]()
Die Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, haben mir meistens überhaupt nicht gefallen. Da hatten wir einmal “Wir pfeiffen auf den Gurkenkönig"- ein Buch, dass man IMO gerade noch im Kindergarten lesen kann,
"Die Insel der blauen Delphine"- auch furchtbar langweilig und wie es geschrieben war, war auch nicht so mein Fall.
Danach "Damals war es Friedrich"- was eigentlich ganz okay war, mal abgesehen, dass wir das Thema Nationalsozialismus davor schon mehrmals durchgenommen haben.
Als nächstes "Hexenfieber" (Andersen)- ich hasse es, ich hasse es und ich hasse es immer noch. Mal abgesehen davon, dass der Text auf der Rückseite den ganzen Inhalt des Buches wiedergegeben hat (wovon nicht viel vorhanden war), war es inhaltlich zum Einschlafen und stylistisch auch nicht toll. Und so etwas hat auch noch einen Jugendliteraturpreis erhalten...*kopfschüttel*
Weiter ging es mit "Die Welle" (M. Rue oder so). Anfangs fand ich es erträglich, aber dann merkte ich, dass ich dieses Buch absolut nicht leiden kann.
Next one: "Wilhelm Tell". Tot langweilig. Und in dieser komischen "Wilhelm Tell: 'Bla'; Hedwig: 'Bla'- Form geschrieben (öhm, wie das in diesen Theaterstücken nun mal geschrieben ist^^''). Ich glaube, ich habe es nicht mal zu ende gelesen.
Darauf folgte "Der gelbe Vogel"- was ich ausnahmsweise recht gut fand. Nichts besonderes, aber erträglich.
Als letztes haben wir "Der Hauptmann von Köpenick" durchgenommen. Ehrlich gesagt fand ich es ganz okay. Das war IMO eines der besten Bücher, die wir gelesen haben.
Als nächstes gibt es für uns "Die Einbahnstraße" von irgendeinem Autor, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe. Es geht um so einen Jungen, der eine drogensüchtige Freundin hat und hinterher mit ihr abhaut etc.
Mal sehen, ob das was wird.