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  1. #1

    3. Weltkrieg und warum wir mitten drin sind

    Was ist eigentlich Frieden?
    Wenn sich die Menschen nicht gegenseitig umbringen vielleicht.
    Aber wir können Krieg und Frieden nicht immer nur auf die menschliche Rasse beschränken. Oder auf 'intelligentes' Leben.
    Frieden und das dazugehörige Gegenstück ist doch viel mehr.

    Aber nun zum eigentlichen Thema.
    Viele Leute haben Angst vor dem 3. Weltzkrieg. Viele prophezeien ihn.
    Was aber wenn wir schon mitten drin sind im 3. Weltkrieg.
    Dieser krieg muss ja nicht unbedingt nur unter Menschen ausgetragen werden. Vor allem wenn wir vom Begriff Welt ausgehen und das nehmen was er in dieser Verwendung meint.
    Welt, Erde, 'unser' Planet.
    Es ist Thema von Mangas, Animes, Kinofilmen und Büchern. Als Beispiel Clamps X.
    Die Erde schlägt zurück. :3
    Dieser gedanke ist doch garnichtmal so abwägig, wenn wir uns ansehen was für Katastrophen so in letzter Zeit passiert sind.
    Da versinken ganze Landstriche unter Wassermaßen.
    Orkane toben.
    Es schneit in den abwägigsten Gebieten.
    Man könnte also sagen das der 3. Weltkrieg bereits tobt und seine Opfer fordert.
    Und greifen wir weiter in der Zeit zurück und suchen nach dem Auslöser, so könnte man doch eigentlich sagen das der 3. Weltkrieg doch gleichermassen der erste war.

    Mal ein kurzer Gedankengang von mir. ""

  2. #2
    Definition: Weltkrieg

    Unter Weltkrieg versteht man einen Krieg, der mehrere Staaten, besonders aber Großmächte betrifft. Das Wort ist 1814 das erste Mal von Friedrich Ludwig Jahn gebraucht worden, allerdings noch auf die Befreiungskriege bezogen. Heute wird der Begriff allgemein mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg verbunden. Diese beiden Kriege werden in der Forschung als totale Kriege typologisiert.

  3. #3
    Das mit der Natur würd ich eher als den "Selber schuld"-Effekt bezeichnen.

    Du lebst in einem Lebkuchenschloss. Jeden Tag knabberst du ein bisschen an der Wand, um satt zu werden. Wenn manche Leute jedes Mal riesige Stücke aus der Wand schlagen, weil sie meinen, den Lebkuchen zu guten Preisen verkaufen zu können, ist es klar, dass ihnen irgendwann das Dach auf den Kopf fällt.
    Vor dem Großen Wasser - Mein Chinablog

  4. #4
    @Artax: Gutes und sehr einleuchtendes Beispiel

    @Topic: Die Erde erscheint mir als ein "Wesen" (??) welches sich einiges gefallen lässt (Abgase, Müll, etc.) Doch irgendwann zahlt sie es in einer Art heim, mit der die Menschheit niemals gerechnet hätte.
    Tsunami, wer dachte an sowas??? Keiner!
    Mich würde es nicht wundern, wenn die Story von "The Day after tomorrow" bald real wird.

    Die ganzen Abgase zerstören die Ozonschicht. Dadurch wird es immer wärmer, die Polarkappen beginnen zu schmilzen und der rest sollte klar sein (zumindest für die, die den film gesehen haben!)

    Nunja, da möchte ich garnicht näher drauf eingehen, es ist einfach so, dass wir unseren eigenen Lebensraum zerstören.

    So far~

    DS

  5. #5
    Zitat Zitat von Artax
    Das mit der Natur würd ich eher als den "Selber schuld"-Effekt bezeichnen.

    Du lebst in einem Lebkuchenschloss. Jeden Tag knabberst du ein bisschen an der Wand, um satt zu werden. Wenn manche Leute jedes Mal riesige Stücke aus der Wand schlagen, weil sie meinen, den Lebkuchen zu guten Preisen verkaufen zu können, ist es klar, dass ihnen irgendwann das Dach auf den Kopf fällt.

    Aber das mit dem "selber schuld" würde dann ja nur den Kriegsauslöser erklären. ICh meine, das Mopry da schon irgendwie recht hat, in letzter Zeit (so die letzten Jahre) ist es echt extrem geworden (und kommt mir jetzt nicht mit "man hört nur öfter was davon wegen den nachrichten in fernsehen und i-net"). Wird btw in der bibel (und wahrscheinlich acuh in anderen werken) angekündigt, flutwellen, seuchen ein drittel der meerestiere sterben usw..
    naja, war nur son gedanke steht halt nicht nur in magas und animes was drüber^^

  6. #6
    Ein sehr Interessanter Gedanke von dir Mopry.

    Ich bin der Meinung das dieser Tsunami der in manchen Tielen Asiens gewütet hat erst die Spitze des Eisbergs ist, das schlimmste wird in den nächsten Jahren (oder Jahrzehnten) noch auf uns und unseren Nachkömmlingen kommen, wenn wir unseren Lebenstil und die schamlose Ausbeutung der Natur ändern bzw. stoppen.

  7. #7
    Das Wort Weltkrieg, oder überhaupt "Krieg" mit der Natur und der Erde zu verbinden, dagegen sträub ich mich schon. Krieg ist nun mal eine Erfindung, um die Macht eines Landes oder Bevölkerungsgruppe aus zu weiten. Es gab im lauf der Zeit schon andere Begründungen oder "Rechtfertigungen" für Kriege, sodass "Heilige Kriege" entstanden. (möchte mal wissen, was daran heilig ist. ) Durch die Tatsache, das man im Letzten Jahrhundert, nicht mehr wie sonst, Mann gegen Mann, Armee gegen Armee gekämpft hat, sondern alle in den Krieg mit einbezogen wurden (Zivilisten, ganze Landschaften etc.) zeugt davon, wie weit die Menschen schon sind, Zerstörung zu betreiben. Es wird immer weiter an der Perfektionierung an Waffen bearbeitet und ich glaube, wenn man sich in den WK immer je Angesicht zu Angesicht gegenüber gestanden hätte, hätte z.B. nicht ein Mann 100 Leute aus 100 m Entfernung mit seiner Handfeuerwaffe umgebracht...

    Wie dem auch so, so finde ich das Krieg nichts mit der Natur zu tun hat. Es zeugt IMO nur von der Dummheit der Menschen, das sie sich nicht mit dem zufrieden geben können, was sie haben.


    Wie Artax aber sagt, so ist der Mensch für derartige Katastrophen selbst schuld. Er hat der Natur quasi entsagt und schaffst sich seine eigene "Natur". Vielleicht auch zu sehen, das in den Betroffenen Gebieten der Flutkatastrophe kaum tote Tiere zu finden waren und wenn, waren es welche, die durch anbinden etc. davon abgehalten wurde, weg zu gehen. Scheinbar wussten die Tiere, welche Gefahr in der Tiefe lauerte...

    Ich sehe solche Sachen eigentlich auch als Zeichen dafür, das der Mensch nicht machen kann was er will. So wird den Menschen auch auf schmerzliche Art und Weise bewusst, das sie nicht alles vorhersehen können und auch nicht über der Natur stehen und sie auch nicht nach ihren Belieben verändern können.
    Wir vergessen einfach immer, das die Erde nicht ruhig bleibt, nicht alle Veränderungen hinnimmt. Das sich Flüsse z.B. nicht begradigen lassen und wie man hier in Dresden auch sehen konnte 2002, suchen sich auch Flüsse, ihr alles Flussbett wieder, was man verlegt hatte. Flüsse zwängen wir z.B. in bestimmte Bahnen, oder bauen sie mit Städten zu. Da stellt sich mir doch die Frage, ob wir es nicht teilweise, bewusst oder unbewusst, herausfordern, das eine Überschwemmung durch den Fluss unser Hab und gut zu Nichte macht...

    Es sollte eigentlich klar sein, das man nichts "einsperren" kann, was sich normal frei entfaltet und was sich auch nicht kontrollieren oder vorherahnen lässt. Man muss letztendlich immer mit gewissen kleinen und großen Katastrophen rechnen... Man kann die Natur nicht ändern wollen, oder sie immer weiter belasten und denken, das das ok ist. Die Natur wird zurückschlagen und uns daran erinnern...

  8. #8
    Hm. In meinen Augen wäre es irgendwo eigentlich nur gerecht, dass uns Mutter Natur das alles heimzahlt. Ich mache mir um das Fortleben der Menschheit recht wenig Gedanken - wenn ich tot bin ist das eh alles egal. Was aus meinen Kindern wird, wer weiss. Ziemlich arrogant, aber ist so. Vielleicht ändert sich das ja wenn bzw. falls ich Vater werde (irgendwann mal ^^).
    Wobei ... entweder zahlt uns Mutter Natur all das heim, oder die komplette Kontrolle über die Erde durch die Menschen wird Realtität - Kontrolle über die Natur, alles. Will gar nicht wissen was in der Zukunft noch so für teuflische Entwicklungen gebaut werden. Was davon besser ist ... Ansichtssache. Ich wär für Mutter Natur´s Rache.


    Since we have been able to think, we have destroyed what nature has given us.
    We have destroyed the forests, we have polluted the air, we have made wars and we're responsible for the wounds that mother earth got.

    And every time we thought the earth could not resist.
    But Mother Earth, Gaya, the spirit of nature isn't that helpless as all of us thought.

    For about 1500 years an Indian of the Sioux tribe, wrote down a prophecy:

    "One day nature want to have revenge
    for all wounds we have done
    on this day the sun will create a perfect symmetry..."

    Geändert von .dragonRune (08.01.2005 um 16:07 Uhr)

    Selbstmord ist die konsequenteste Form der Selbstkritik.
    [ deviantART Portfolio ]


  9. #9
    Naja da melde ich mich auch mal zu Wort, weil ich ja in gewisser weise mit Schuld bin, dass der Thread entstanden ist. ^^“

    Das Wort Krieg ist eigentlich nichts weiter als eine Meinungsverschienenheit zwischen zwei Völkern/Rassen/Wessen/Welten oder ähnliches. Es gibt so gesagt überall Krieg z.B. in bestimmten Shows wird regelrechter „Wortkrieg“ betrieben ^^“

    @Waya Yoshitaka Naja Weltkrieg hat eigentlich nur den Sinn, dass es sich auf die ganze Welt bezieht also Stimmt das schon was Morpy andeutete.

    Meine Meinung zu den letzten Vorfällen: Es ist viel passiert stimmt schon aber auch früher ist viel passiert, bloß daran denken wir nicht mehr. Damals sind auch schon Städte im Meer versunken, Tornados haben Landstriche verwüstet, Erdbeben haben Städte zerstört, wie es auch in machen Stellen der Bibel steht. Doch heute wird alles ein wenig intensiver dargestellt und man wird auch mehr angesprochen aber ich glaub auch dass es Stimmt, dass z.B. viele Abgase die Ozonschichtbeinträchtigen und das Naturklima beeinträchtigen. Doch um mal ehrlich zu sein. Die Menschen neigen sowieso schon immer dazu die Naturgesetzte außer Kraft zu setzen oder der Natur etwas zu beweisen z.B. Venedig ist ein klares Beispiel dafür. Ich würde nie im Leben dort wohnen wollen und ich wundere mich bis heute noch warum da nicht auch schon eine Naturkatastrophe passiert ist… eine Flutwelle die nicht mal halb so Stark ist als die, die vor ein paar Tagen alles verwüstet hätte, hätte dort noch viel verheerender Folgen gehabt… eine ganze Stadt wäre sprichwörtlich für immer im Wasser versunken und die die dort gelebt hätten, hätten auch nie eine Chance gehabt. Es werden Flüsse zugemauert und verändert um sie Lebensfähig zu machen, obwohl schon früher bekannt war, dass, wenn mal etwas mehr Regen fällt die Flüsse überlaufen und alles zerstören. So ist es halt. Wir werden immer wieder drauf hingewiesen, dass wir nicht alles können.

    Um noch was zu veranschaulichen. Es ist schon oft passiert, dass die Welt sprichwörtlich untergeht. In Überschwemmungen, usw. Denkt man doch nur an die Eiszeit. Alle Dinosauer sind verschwunden und Wissenschaftler meinen, dass das schon des Öfteren passiert ist und wenn man die zeitliche Verteilung anschaut ist es logisch, dass jetzt langsam aber sicher wieder so eine Zeit anbricht. Bloß die Abgase usw. beschleunigen das ganze nur noch ein wenig. Vielleicht wird schon bald eine weiter Eiszeit oder eine „Wüstenzeit“ anbrechen, wo jeder so ziemlich ums überleben kämpft. Das wäre nicht das erste Mal und falls die Menschen dabei ausgelöscht werden, gibt es nur einen Grund dazu. Sie waren nicht würdig oder fähig dazu noch weiter zu existieren aber dafür werden wieder andere Rassen erscheinen… vielleicht Echsenmenschen oder ähnliches… klingt komisch könnte aber unter bestimmten umständen so sein. Die Menschen konnten sich ja nur deswegen so entwickeln, weil damals die Welt untergegangen ist… nämlich für die Dinosaurier. Also wieder mal die alten Regel der stärkere Überlebt… und wenn wirklich so was eintrifft wie sie in machen Fantasiefilmen kommen, dann wird es so ablaufen.

    Das ist jetzt alles von mir nur Spekulation von einem kranken Hirn der zu viele RPGs gespielt hat. Es kann auch anders sein.

  10. #10
    ich werd gleich mal mitsenfen. O_o

    wie wir schon festgestellt haben, gab es auch schon früher naturkatastrophen... und momentan machen wir halt ne schlimme phase durch - passiert. O.o''
    es wird schon lange diskutiert, ob die globalen, zunehmend extremeren klimaphänomene jetzt wirklich am menschen liegen, oder ob sich das ganze einfach in den zyklus von eiszeit/warmzeit einreiht.
    ich denke, es spielt beides eine rolle, wobei der mensch ja seit ungefähr 100 jahren kräftig mitmischt. O.o wie gesagt, wird das heute von den medien auch noch mehr gepusht und solange existieren wetteraufzeichnungen auch noch nicht, dass wir uns ein ernsthaftes urteil erlauben können. dasitzen und däumchendrehen ist trotzdem die falsche alternative.

    was den weltkrieg angeht... da würd ich mir mehr gedanken um die konflikte zwischen ethnischen gruppierungen machen und um die erneute "blockbildung". wir haben 1 mrd. chinesen, die bald die weltwirtschaft bestimmen werden und sowas wie demokratie nicht kennen.
    zudem zeigt letztere auch größere lücken, wie wir es ja in den usa ständig miterleben dürfen. >_>

  11. #11
    Hatten wir zur Frage der Naturkatastrophen bzw. dem Missbrauch des Planeten nicht vor kurzem einen Beitrag? Hmmm, ob man eine Umweltkatastrophe als "Kriegerischen Akt" bezeichnen kann, ist eher fraglich. Ausserdem kann man nicht einmal von einem "Rückschlag der Natur" sprechen (jetzt in Bezug auf die Flutwelle), sondern es handelt sich um ein nicht vermeidbaren Effekt (anders als die globale Erwärmung), vergleichbar mit, sagen wir, dem Ausbruch des Vesuvs vor etwas mehr als 2000 Jahren. Desweiteren würde ich sagen, dass man Krieg gegen einen personifizierten Feind führt, also gegen etwas, dass ein Gesicht hat. Die Natur dagegen ist einfach "nur" ein komplexes System, dass wir nicht einmal bekämpfen können, weil wir Teil davon und ihrer Wirkung ausgeliefert sind. Diesbezüglich wäre einfach anzumerken, dass der Begriff "Natur" bzw. "Mutter Natur" etwas ungünstig in unserem heutigen Wortschatz erscheint, da so gewisse Phänomene personifiziert werden (ähnlich wie Gott die Personifizierung von unerklärbaren Phänomen ist).

    Um es auf einen Nenner zu bringen: Eine Naturkatastrophe, die wir evtl. selber verschuldet haben ist so sehr ein Weltkrieg wie eine Massenkarambolage auf einer Autobahn eine Strassenschlacht ist...
    Nur sein Auge sah alle die tausend Qualen der Menschen bei ihren Untergängen. Diesen Weltschmerz kann er, so zu sagen, nur aushalten durch den Anblick der Seligkeit, die nachher vergütet.

    – Jean Paul: Selina oder über die Unsterblichkeit

  12. #12
    [font=Tahoma]Der Planet macht das was es machen muß denn bei all den Zerstörungen und dem Tod, vergessen wir dass das Leben erst durch das möglich ist was auf unseren Planeten passiert.[/font]
    [font=Tahoma]Erdbeben sind eine direkte Folge der Kontinentalverschiebung und wenn diese nicht stattfinden würde, dann währe die Erde ein toter Stück Fels.[/font]
    [font=Tahoma]Nein an den meisten Opfern der Naturkatastrophen, sind die Menschen selbst schuld. Ich meine damit nicht Tornados die man nicht vorhersagen kann, sondern solche wie dieser Tsunami der vorhersehbar war und man die Menschen somit gut evakuieren konnte bevor der kommt.
    Aber wie immer geht es um Geld und nicht anderes denn Menschenleben tut man nur retten wenn man sich das finanziell leisten kann oder ein großer teil der Menschen auf das Problem hingewiesen wird.[/font]
    [font=Tahoma]Und hier war es halt nicht der Fall denn bevor es passiert ist, hat sich keine Sau darüber interessiert was in diesem Teil der Erde geschieht (jedenfalls haben wir in den Nachrichten sehr wenig von diesen Orten gehört) dabei war es kein sehr langweiliger Ort denn Prostitution, Menschenhandel und des gleichen, waren dort keine Seltenheit. Ich gehe sogar soweit zu sagen dass der Tourismus mit diesen gar nicht lustigen Sachen eine direkte Verbindung hat(te) (ich will hier nichts verallgemeinern oder so).[/font]
    [font=Tahoma]Jedenfalls passiert das meiste Schlechte (hier meine ich speziell Naturkatastrophen die sich vorhersagen lassen) nur aufgrund dessen dass irgendemand entweder nicht genug Hirn oder Willen hat, Menschenleben zu retten.[/font]
    [font=Tahoma]Wenn der dritte Weltkrieg im Gange ist, dann passiert er nicht zwischen dem Planeten und Menschen sondern zwischen Mensch und Mensch.[/font]
    [font=Tahoma]Von Naturkatastrophen an denen die Menschen selbst schuld sind, rede ich gar nicht [/font]

  13. #13
    Zitat Zitat von Red Dragon
    Das Wort Krieg ist eigentlich nichts weiter als eine Meinungsverschienenheit zwischen zwei Völkern/Rassen/Wessen/Welten oder ähnliches.
    1. Würde ich es nicht unbedingt eine Meinungsverschiedenheit nennen... Oder du meinst, es ist eine Meinungsverschiedenheit, das jemand nach Macht strebt:
    "Hey, ich nehme mir mal dein Land."
    "Da bin ich anderer Meinung"

    Klingt irgendwie absurd. oô Wirkliche Meinungsverschiedenheiten können zwar auch Gewalt erzeugen, doch in den seltesten Fällen Krieg, vor allem in früheren Zeiten, heute ist das schon etwas anderes.

    2. Erzeugen immer 2 Parteien, die nicht selten aus nur einer, oder einer Handvoll Menschen besteht, eien krieg, weil der eine etwas vom anderen haben will, um seine eigene Macht zu vergrößern. Es ist also eine egoistische Handlung um sich zu bereichern. Das mit der Natur in Verbindung zu bringen, ist fast schon eine Beleidigung. ôo
    Zitat Zitat von Red Dragon
    @Waya Yoshitaka Naja Weltkrieg hat eigentlich nur den Sinn, dass es sich auf die ganze Welt bezieht also Stimmt das schon was Morpy andeutete.
    Ich hab nur meine Meinung dazu gesagt, weil ich das so etwas unglücklich gewählt finde.
    So könnte man jetzt sagen, die Welt führt einen Krieg gegen den Menschen, aber erstens wird das Wort dann völlig aus dem Sinn gehoben und 2. Ist der Mensch selbst Bestandteil der Welt. Da müsste die Welt wenn dann einen Krieg gegen sich selbst führen.
    Zitat Zitat von Red Dragon
    Die Menschen neigen sowieso schon immer dazu die Naturgesetzte außer Kraft zu setzen oder der Natur etwas zu beweisen
    Das ist so falsch. Der Mensch kann keinen Naturgesetzte außer Kraft setzten. Sie sind nicht fassbar und auch wir unterliegen ihnen. Beweißen will der Mensch der Natur auch nicht, er will sie eher beherrschen und nach seinen Wünschen und Vorstellungen Formen, was aber nicht möglich ist.

    Zitat Zitat von Red Dragon
    z.B. Venedig ist ein klares Beispiel dafür. Ich würde nie im Leben dort wohnen wollen und ich wundere mich bis heute noch warum da nicht auch schon eine Naturkatastrophe passiert ist… eine Flutwelle die nicht mal halb so Stark ist als die, die vor ein paar Tagen alles verwüstet hätte, hätte dort noch viel verheerender Folgen gehabt… eine ganze Stadt wäre sprichwörtlich für immer im Wasser versunken und die die dort gelebt hätten, hätten auch nie eine Chance gehabt. Es werden Flüsse zugemauert und verändert um sie Lebensfähig zu machen, obwohl schon früher bekannt war, dass, wenn mal etwas mehr Regen fällt die Flüsse überlaufen und alles zerstören. So ist es halt. Wir werden immer wieder drauf hingewiesen, dass wir nicht alles können.

    Erstens war Venedig schon immer von Wasser umgeben, mag daran liegen, das die Stadt im MEER steht. Was du als Flüsse bezeichnest, sind Kanäle die als Straßenersatz geschaffen wurden. Und ich hoffe, das mit " Es werden Flüsse zugemauert und verändert um sie Lebensfähig zu machen" meinst du so, das die Stadt "lebendig" gemacht werden sollte, den Flüsse sterben quasi durch Begradigung, da Fische, Pflanzen etc. durch so etwas zerstört werden und ein "toter" Fluss übrig bleibt.
    Und nein, warum sollten die Leute schon früher wissen, das die Stadt droht zu versinken? Sie existiert schließlich schon einpaar Jahrhunderte und wurde nicht mal so eben aus Spaß da hin gesetzt. Zumal versinkt die Stadt so oder so zunehmend im Meer, durch das Steigen des Meeresspiegels.

    Zitat Zitat von Red Dragon
    und falls die Menschen dabei ausgelöscht werden, gibt es nur einen Grund dazu. Sie waren nicht würdig oder fähig dazu noch weiter zu existieren aber dafür werden wieder andere Rassen erscheinen…
    Das hat nichts mit "nicht würdig" oder so zu tun. Sie waren dann quasi eine Fehlentwicklung der Natur, genauso wie die Dinosaurier. Wir sind auch Teile der Evolution und diese geht immer weiter und steht nicht still. Arten sterben aus und andere entwickeln sich. Es gibt Fehlentwicklungen, die nicht lange ihr Dasein fristen und es gibt Wesen, wie dieser Fossile Fisch, den man gefunden hat und den es schon Millionen von Jahren gibt und erst wieder entdeckt wurde, die sich so angepasst haben und lange Zeit überleben. So ist das Leben.

    Zitat Zitat von Red Dragon
    Die Menschen konnten sich ja nur deswegen so entwickeln, weil damals die Welt untergegangen ist… nämlich für die Dinosaurier. Also wieder mal die alten Regel der stärkere Überlebt…
    Den Menschen gab es zu der Zeit noch gar nicht.... Dinosaurier waren extrem groß entwickelte Kriechtiere und zu der Zeit gab es in der Evolution meines Wissen noch keine Säugetiere, oder zumindest Menschen. Deshalb kann man das wohl kaum einschätzen und erst recht nicht von dieser Zeit aus und überhaupt.
    Geändert von Waya Yoshitaka (08.01.2005 um 17:54 Uhr)

  14. #14
    Das passt vielleicht nicht ganz zum Thema ist aber doch angebracht ... zumindest nach meinem Verständnis.
    Ntaurkatastrophen sind schon schlimme Geschehnisse, aber als Krieg würde ich das auch nicht definieren. Eine Begründung spare ich mir an dieser Stelle. Meine Vorgänger haben da schon genug Arbeit geleistet.
    Meiner Meinung nach wird das mit den Naturkatastrophen viel zu "aufgepusht". Die Medien berichten pro Tag viel zu viel. Jeder Sender macht erstmal "Specials" über solche Gehschehnisse, befragt Experten was sie davon halten und wie man es hätte verhindern können oder Promis werden um Stellungnahme gebeten.
    Informationen sind zwar schön und gut, aber man kann es auch übertreiben. ich finde, dass es am besten wäre, wenn sich ein spezieller Sender auf Naturkatastrophen beschränken würde und dann auch nur die wirklich interessanten Fakten berichten würde und das auch in zu großen Ausmaßen. das ist aber eher unrealisierbar, da es wahrscheinlich einen zu großen Rechtsstreit geben würde.

  15. #15
    Zitat Zitat
    1. Würde ich es nicht unbedingt eine Meinungsverschiedenheit nennen... Oder du meinst, es ist eine Meinungsverschiedenheit, das jemand nach Macht strebt:
    "Hey, ich nehme mir mal dein Land."
    "Da bin ich anderer Meinung"
    Im groben schon aber ich meinte da schon etwas andere Gründe ^^". Sicher im Mittelalter war es so aber heut zu Tage hat man da schon leicht andere Gründe einen Krieg anzufangen.
    Zitat Zitat
    Klingt irgendwie absurd. oô Wirkliche Meinungsverschiedenheiten können zwar auch Gewalt erzeugen, doch in den seltesten Fällen Krieg, vor allem in früheren Zeiten, heute ist das schon etwas anderes.
    Naja, das war auf spezielle Fälle bezogen aber Krieg entsteht eben durch verschiedene Ansichten. Manchmal gehts um die Religion (früher jedenfalls) oder Macht oder viele andere Gründe die auf Missverständnisse beruhen oder Grunde die mir jetzt grad nicht einfallen.
    Zitat Zitat
    2. Erzeugen immer 2 Parteien, die nicht selten aus nur einer, oder einer Handvoll Menschen besteht, eien krieg, weil der eine etwas vom anderen haben will, um seine eigene Macht zu vergrößern. Es ist also eine egoistische Handlung um sich zu bereichern. Das mit der Natur in Verbindung zu bringen, ist fast schon eine Beleidigung. ôo
    Hab ich ja auch nicht. Ich hab es jetzt auf den Krieg allgemein bezogen und nicht auf die Natur.
    Zitat Zitat
    Das ist so falsch. Der Mensch kann keinen Naturgesetzte außer Kraft setzten. Sie sind nicht fassbar und auch wir unterliegen ihnen. Beweißen will der Mensch der Natur auch nicht, er will sie eher beherrschen und nach seinen Wünschen und Vorstellungen Formen, was aber nicht möglich ist.
    Na ich glaub ich hab mich da ein wenig Falsch ausgedrückt und ich meinte der Versuch einige Naturgesetzte zu überbrücken oder zu umgehen. Das was du sagtest ist da wohl glaub ich schon wein wenig besser formuliert. "Beherrschen und Formen". Sowas in der Art meinte ich eigentlich auch.
    Zitat Zitat
    Erstens war Venedig schon immer von Wasser umgeben, mag daran liegen, das die Stadt im MEER steht.
    Ich hab nie was anderes Behaupten. Ich hätte wohl doch einen Absatz reinmachen sollen. Das mit den Flüssen ist ein anderes Beispiel gewesen und gehört nicht mehr zu Venedig.
    Zitat Zitat
    Und ich hoffe, das mit " Es werden Flüsse zugemauert und verändert um sie Lebensfähig zu machen" meinst du so, das die Stadt "lebendig" gemacht werden sollte, den Flüsse sterben quasi durch Begradigung, da Fische, Pflanzen etc. durch so etwas zerstört werden und ein "toter" Fluss übrig bleibt.
    Nah... ich meinte das jetzt eigentlich anders. Ich meinte damit, dass die Flüsse begradigt werden, nur damit die Menschen sich dort besser ansiedeln können und dort auch besser leben können oder es für sie dort einfach nur „schön“ ist. Doch sie vergessen halt, dass die Natur hin und wieder mal ein wenig mehr Regen fallen lässt und eben die Städte überflutet und das mit den Fisch und Pflanzensterben hab ich eigentlich gar nicht so recht angesprochen.
    Zitat Zitat
    Und nein, warum sollten die Leute schon früher wissen, das die Stadt droht zu versinken? Sie existiert schließlich schon einpaar Jahrhunderte und wurde nicht mal so eben aus Spaß da hin gesetzt. Zumal versinkt die Stadt so oder so zunehmend im Meer, durch das Steigen des Meeresspiegels
    Man hätte ein bisschen Vorrausdenken können aber worauf ich eher ansprechen möchte ist, dass wenn mal so was passiert. Dann am gleichen Ort wieder aufgebaut wird... so als wolle sie schon fast sagen "Das Wasser soll noch mal kommen und alles überfluten, weils spaß macht alles wieder aufzubauen". Ok... leicht... nagut sehr übertrieben... aber so kommts mir eben fast vor.
    Zitat Zitat
    Sie waren dann quasi eine Fehlentwicklung der Natur, genauso wie die Dinosaurier.
    Genau das würde ICH mit "nicht würdig" beschreiben (da hab ich wohl eine andere/falsche Auffassung davon gehabt) und was anders als deine Aussage wollte ich eigentlich auch nicht sagen.
    Zitat Zitat
    Den Menschen gab es zu der Zeit noch gar nicht.... Dinosaurier waren extrem groß entwickelte Kriechtiere und zu der Zeit gab es in der Evolution meines Wissen noch keine Säugetiere, oder zumindest Menschen. Deshalb kann man das wohl kaum einschätzen und erst recht nicht von dieser Zeit aus und überhaupt.
    Es gab damals schon Säugetiere, bloß sie waren recht unbedeutend, wenn man sie mit den Riesenechsen vergleicht. Erst als diese Riesenechsen ausstarben, wegen den Klimaveränderungen usw. war der Weg für die Säugetiere geebnet um sich weiter zu entwickeln, weiter zum Affen bis hin zum Menschen. Ich glaub kaum, dass es heute Menschen geben würde, wenn die Dinosaurier überlebt hätten aber das ist nur Spekulation.

  16. #16

    Leon der Pofi Gast
    Beides ist der Fall.

    Die Natur rächt sich und das zurecht. und die sache in thailand /asien ist auch nicht einfach so leicht zu erklären mit den erdschichten denke ich. wieviel Unterwassersprengungen machen sie? Wieviel Atomtests? Sind die leute so naiv und denken das bleibt ohne wirkung? auh der hohe stromverbrauch ist nicht gut für die natur. aber jetzt nicht wir mit unserer wohnung und tv und co finde ich, da passen wir ja eh bisschen auf. eher die geschäfter und firmen. habt ihr euch schon mal umgeschaut? warum verdammt nochmal brennen in allen geschäftern die ganze nacht lang die lichter? kein mensch geht ab 1 uhr nachts bzw früh schaufenster angucken oder und wenn ja, auf solche idioten kann man verzichten.

    Und zum echten Weltkrieg. wenn es soweiter geht ist der auch nicht mehr weit. schaut doch amerika/irak zb an oder auch andere Kriege von denen wir gar nicht so sehr informiert sind aber auch genug leute sterben.

    wenn man lange genug nachdenkt wird man eh nicht glücklich

  17. #17
    @DS
    Danke ^^ Das Dumme an der Sache ist, dass wir alle im selben Schloss wohnen, und wenn die einen die Wände kaputt hauen, fällt uns das Dach genau so auf den Kopf =/

    Zitat Zitat von SenseOne
    Aber das mit dem "selber schuld" würde dann ja nur den Kriegsauslöser erklären. ICh meine, das Mopry da schon irgendwie recht hat, in letzter Zeit (so die letzten Jahre) ist es echt extrem geworden (und kommt mir jetzt nicht mit "man hört nur öfter was davon wegen den nachrichten in fernsehen und i-net").
    Hatte nicht vor, dir damit zu kommen Doch meiner Meinung nach klingt die Bezeichnung "Krieg mit der Natur" vielleicht für Leute mit Vorliebe für literarische Bilder und Ausdrücke toll, ist aber nicht wirklich passend ^^ Denn das alles ist nur eine Folge von Aktion und Reaktion, einem ganz logischen physikalischen Prinzip: Stich ein Loch in ein Schlauchboot (Aktion), und es ist kaputt und geht unter (Reaktion). Nur sind die Menschen halt zu doof, um zu erkennen, dass das genau jenes Boot ist, in dem sie selber sitzen. Deshalb sagte ich: "Selber schuld" -_^

    Auch im Folgenden sehe ich nichts, was auf einen "Krieg" hindeutet. Niemand zerstört die Natur einfach, um sie in dem Sinne "anzugreifen". Wir machen eben immer mehr Löcher (aufgrund von egoistischen Profitgedanken), und das Boot läuft langsam voll.

    Das ist keine plötzliche Rachsucht von Mutter Natur. Sowas gehört in den Bereich Literatur und Poesie. Dort kann man ihn dann vielleicht so beschreiben und interpretieren. Und selbst dann ist es immer noch kein Krieg -_^

    Zitat Zitat
    steht halt nicht nur in magas und animes was drüber^^
    Ähm ja, dito ^^ Ich denke auch, da gibt es noch einiges mehr, was sich ernster und vor allem realistischer mit solchen Fragen beschäftigt als Mangas ^^
    Geändert von Artax (09.01.2005 um 05:07 Uhr)
    Vor dem Großen Wasser - Mein Chinablog

  18. #18
    wurde schon erwähnt das die flutkatastrophe das resultat eines seebebends ist das auf die seit 10000 millionen jaheren anhaltende plattenkontinentalverschiebung zurückzuführen ist?

    die "natur wehrt sich"ist ein bisschen zu verbildlicht find ich.dabei handelt es sich ja nicht eine person.alles was wir tun hat haltb globale ausmasse und auswirkungen.das da nicht nur gutes bei rauskommt ist doch klar wenn der mensch sich hinten und vorne bedingt.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  19. #19
    Zitat Zitat von noRkia
    wurde schon erwähnt das die flutkatastrophe das resultat eines seebebends ist das auf die seit 10000 millionen jaheren anhaltende plattenkontinentalverschiebung zurückzuführen ist?
    Das mag jetzt vielleicht natürliche Ursachen haben, also dass es auch passiert wäre, wenns uns Menschen nicht gäbe. Aber allgemein kann man ja schon sagen, dass mehr Naturereignisse passieren, die es vorher nicht gab, weil wir eben so viel kaputt machen. Die Wirbelstürme, die jetzt hier in Europa auftauchen, entstehen ja nun mal dadurch, dass wir das Klima mit unserer Umweltverschmutzung verändern.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, als ich im Sommer Day after Tomorrow im Kino gesehen habe, hatte ich schon etwas 'Schiß', dass sowas bei uns jetzt auch relativ schnell passiert, gerade weil genau zu dem Zeitpunkt das mit dem Tornado hier in Deutschland (wo war das noch gleich, Raum Düsseldorf?) war.
    Aber wir sind eben selbst Schuld. Kann man nix gegen sagen.
    ab und zu bei Langeweile im MMX anzutreffen :-p

  20. #20
    ABER:

    Zu dem ganzen selber schuld zeugs:

    Was heißt eigentlich selber schuld, immerhin ist das doch ne normale entwicklung der Zivilisation, wir zerstören und schaffen damit "Fortschritt"...klar ist das erstmal scheiße, aber was, wenn wir es tatsächlich schaffen sollten, in den Weltraum auszuwandern? Wir sind halt ne Wanderrasse, wie die viechers in Independence day. Erstmal diesen Planeten, dann den nächsten. Und? Find ich nicht schlimm, klar wir zerstören auch teile von uns, aber im gegenzug haben wir so tollen Kram wie Lebensverlängerung geschaffen. So als beispiel.
    Wir passen uns praktisch an die von uns geschaffenen Lebensbedingungen an. Die "Natur" zu der wir übrigends auch gehören, falls das irgendwer vergessen haben sollte, genau wie zur "Umwelt", geht dabei drauf, aber wir passen uns halt an unseren eigenen Ausbreitungswahn an.
    Und wenn dann mal ein paar tausend bei ner Flutkatastrophe sterben, ist das nicht unsere Schuld, denn wir haben (soweit mir bekannt ist) keine Bombe zwischen den Kontinental platten gezündet
    Wenn der Planet ausgebeutet ist, gehen wir zum nächsten. Dabei bleiben ein paar Millionen Menschen auf der Strecke, aber imo wirds so laufen. Realistisch betrachtet.

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