Nur weil man nicht das macht, was eine Gruppe macht, ist man doch noch lange kein Außenseiter, der allein vor sich hin vegetiert. o_ô *kopfschüttel*Zitat von Snikt
Es gibt immer Menschen die die gleichen Meinunge wie man selbst hat. Man ist nur allein, wenn man sich nicht auf andere Menschen einläßt, selbst nicht auch welche, die mit einen auf der selben Welle sind. Aber solche Leute, die nicht akzeptieren, das man nichts trinkt, sind nun mal keien richtigen Freunde... Wenn aber sich einer aus meinem Bekanntenkreis ständig besaufen würde, würde ich versuchen ihn zu helfen, denn wenn das jemand häufig macht, ist das nicht mehr normal, sondern schon eine Krankheit. Würde sich derjenige aber immer weiter zusaufen und deshalb dauernd Mist bauen, würde ich ihn auch meiden, aber eben nur, wenn meine Versuche vergelich sind... aber jemand zu meiden, nur weil er nicht mittrinkt?das ist kindisch...
Wieso sollte das der Fall sein? Wieso muss man immer soetwas tun? Wenn man in einer Clique auch wirkliche Freundschaften hat, ist es doch egal, ob wer das gleiche wie A tut oder nicht. Man nimmt seien Freunde so wie sie sind. Und wenn DS z.B. mit trinken anfangen würde, würde ich ihn wie oben beschrieben nicht einfach hängen lassen sondern versuchen ihn wieder davon abzubringen, wenn er sich dadurch selbst zerstört.Zitat von Snikt
Die Frage ist hierbei aber auch, ob man wirklich zu so einer "Alkoholiker-Gruppe" dazu gehören will... oô Ichmein, was bringt es einen, wenn man zu einer Gruppe dazu gehören will, die sichnicht unterstütz, keien Interessen mit einen teilt, sondern sich nur besäuft? ôoZitat von Snikt