Der Grund, warum so viele Katastrophen in letzter Zeit kamen ist mit Sicherheit resultat der klimatischen Veränderungen. Ich weiß nicht, ob man wirklich Angst haben muss. Nur ist es so, dass solche Veränderungen sich schneller auf die Natur auswirken können, als einem lieb ist.
Vor 100 Jahren konnte man an solche Dinge kaum denken, schließlich war es der Beginn, die Natur durch Gase und weiteres zu zerstören. Das hat sich in den letzten Jahren natürlich immer mehr dramatisiert. Soll heißen, wir sind noch gar nicht so lange dabei, die Welt zu zerstören, wenn man vergleicht, wie lange es Menschen gibt.
Ob diese Katastrophe in Südostasien nun eine Folge war, will ich aber in Frage stellen. Aber auffällig oft erwischt es Europa in letzter Zeit. Vor gut zwei Jahren hatten wir in Ostdeutschland das Problem, dass die Flüsse überlaufen sind. Aber gut, auch hier muss man sagen, dass Hamburg früher auch mit der überschwemmten Elbe ein Problem hatte. Was aber auch komisch ist, dass in England ganze Landstriche überflutet waren. Im Vergleich zu der anderen Katastrophe hält sich dort der Schaden in Grenzen und das in Deutschland ein paar Stürme waren, spielt kaum ins Gewicht. Es ist nun die Frage, ob sich diese Dinge durch Zufall ergeben haben oder ob es etwas mit dem Klimawandel zu tun hat.
Das wir zu den Menschen gehören oder spätestens unsere Kinder, die diese negative Entwicklung stoppen müssen, ist leider kaum auszuschließen. Denn trotz moderner Technologien weitet sich das Ozonloch über Australien aus und die Eisberge schmelzen. Ich bin kein Naturschützer und ich find The Day after Tomorrow etwas zu krass mit unserer Situation zu vergleichen, aber man sollte sich durchaus Gedanken machen. In 40 Jahren könnte es schließlich sein, dass Australien aussieht, wie ein Brandfleck auf einem Herd und die Eisberge so weit geschmolzen sind, dass Länder wie Sri Lanka und Malaysia zu Atlantis 2 und 3 werden.
Mit dem Thema Weltkrieg will ich das alles nicht vergleichen. Die Menschen und die Natur sind nicht verfeindet, daher keine Gegner und daher auch nicht in einem Krieg. Die Natur ist wie ein Haus. Wenn man es pflegt, steht es lange, wenn man es nicht pflegt, dann zerfällt es.