mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 4 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 80 von 100
  1. #61
    Lift bemerkte erst als ihn sein Gefährte ein freundliches

    Zitat Zitat von Daen
    "Hey Hersir!", ruft er nach vorne zu Lift, "habt Ihr irgendeinen Plan, oder lauft ihr nur in die Richtung, weil der Hammel das so befohlen hat?"
    entgegenrief, dass er noch immer dessen Ohr festhielt. Doch diesen Umstand beendete er sofort, doch nicht ohne eine gewisse Vorsicht. Sollte es sein "Gefährte" auch nur wagen, die Waffe, die seltsamerweise krumm zu sein schien, gegen ihn zu erheben, würde er sicher sehr schnell eine sehr schmerzhafte Erfahrung mit Lifts Kampfstab machen. Doch langsam sickerte die Frage, die der Nordmann gestellt hatte durch Lifts Ohr in sein Gehirn.
    Plan? Ich wusste, dass ich was vergessen hatte als ich meine Packliste gemacht habe.... oder doch nicht.... mhh, geh ich das ganze noch mal im Geiste durch:
    - Kampfstab ... habsch
    - meine 8 magischen Wurfmesser ... habsch
    - meine Männer ... hat der König
    - Herd ausgestellt ... habsch
    - die Katze gefütter ... habsch
    Mhh, nein.. kein Plan gemacht... jedenfalls noch nicht.... aber das muss der ja nicht wissen.... was fuchtelt der denn so wild mit seinen armen in der Luft?


    "Hey? Seid ihr eingeschlafen?... Was ist nun, habt ihr einen Plan, wie wir das Tierchen finden?"
    "Also wenn ihr mich so fracht... dann muss ich mit Jain antworten. Ich wüsst scho was ich tun würd... doch erschtema sollte mir seh, ob mir nich vielleicht des ein oder annere Indiz der Tat im Wald finde könne. Unn außerdem... wie mein alder Meischter immer sachte... Kommt Zeit... kommt GZSZ.... unn somit auch Rat... also uff zum Wald"

    Und so zogen die "Helden" weiter ihres Weges.

  2. #62
    *Duke schlendert betrübt neben den anderen her.
    Die Last ist schwer, der Händeabdruck von Lady Maeva auf der Backe immer noch sichtbar, auch der unglückliche Sturz auf den aller Wertesten ist noch nicht ganz vergessen. Dennoch ist die Abenteurlust des Lords ungebrochen.
    Gründlich mustert er seine Kollegen und lacht und unterhält sich mit ihnen.
    Plötzlich gesellt sich Lady Maeva zu der Gruppe*

    Schön euch wieder zu sehen verehretste Lady Maeva, wie ich sehe sind euch die Anordungen des Königs nicht viel wert.
    Aber mich soll die Tatsache eurer Anwesenheit nicht stören. Steht uns zwar keine Küche zur Verfügung, wird uns die Kochkunst einer Frau dennoch von Vorteil sein.

    *Sich das Lächeln nicht verkneifen könnend, schließt Duke zu Daen auf und bewundert dessen Breitschwert. Über was die beiden sich im Anschluss noch unterhalten haben, ist unbekannt*

  3. #63
    die beiden bauern folgen den anderen in ein lieses gespräch vertieft in den tiefen dunklen Wald hinein...

  4. #64
    Mit einem entsetzten Geschichtsausdruck bemerkt Maeva wie Daen ihren teuren Manolo Blahnik Stiefel auf schändlichste misbraucht. Sie wischt sich eine Träne aus dem Auge und murmelt: "Und für diese Schuhe habe ich zwei Jahre meines Lebens in einer muffigen Bar verbracht."
    Daraufhin dreht sie sich wieder dem Duke mit einem 'Ich habe euch die ganze Zeit aufmerksam zugehört' Lächeln zu. "Natürlich, ja. Mhm." Ihr fällt ein, dass der Duke etwas von Kochen erwähnte. "Kochen? Wer ich?" Doch da eilt er schon voraus. "Nun denn ... wenn sie sich nicht verlaufen und im Wald sterben, so werden sie sicherlich an meinen Kochkünsten verrecken. Nun, es soll mir recht sein. Kassiere ich allein die Belohnung." Schnell, holt sie die Anderen wieder ein.

  5. #65
    nachdem eve von des königs urteil erfuhr, belegte sie ihn mit einem lebenslangen fluch und sein verdammtes eichhörnchen ebenfalls. seitdem begab eve sich selbst auf die suche nach dem blauen eichhörnchen, um es zu lynchen und sich an dem könig zu rächen, der das großzügige angebot ausschlug.

    *schwebt duke und lady maeva als ein schatten hinterher, der hoch droben den mond verfinstert*

    lady maeva scheint jedoch nicht nur ein gespür für schmutzige manolos zu haben...

  6. #66
    Pempo ging etwas abseits der anderen und verglich zwei Listen. Eine, auf welche er die Namen seiner Gefährten und der Leute, die ihm im Schloss so begegnet waren, geschrieben hatte, eine andere, weitaus grössere, auf welcher die Empfänger von nicht zustellbaren Briefen standen.
    Doch dies hielt ihn nicht davon ab schon erste Erkundungen zu machen. Wenn immer sie jemandem begegneten, stellte er knapp und höflich einige Fragen:
    "Grüss Gott. Haben sie das blaue Eichhörnchen des Königs gesehen? Kennen sie jemanden, der es gesehen hat? Dürfte ich ihren Namen erfahren?"
    Nach der letzten Frage glitt sein Blick kurz über die längere Liste, dann grüsste er und ging weiter.
    Mit seinen Gefährten wechselte er nur wenige Worte, beobachtete sie aber so scharf wie ein Raubtier seine Beute.

  7. #67
    ...nachdem abner seine sachen geschultert hatte, begab er sich zum stadttor um dort auf die anderen zu warten

    ...nebenbei aß er etwas obst

  8. #68
    *Unbemerkt von den Anderen, arbeitet Schmogga daran, den ihm vom König übertragenen Auftrag auszuführen und plant den Weg zum Wald. Ein Laie möge zwar nun behaupten, dass der Wald doch nur wenige Meilen vom Schloss entfernt sei, doch was ein vollblütiger Routenplaner ist, der weiß, worauf es sonst noch alles so zu achten gilt: Welcher ist der kürzeste Weg? Welcher ist der Gefahrloseste? Welcher Weg bietet genug Möglichkeiten zum Austreten? Auf welchem Weg laufen keine nervigen, rotzenden, spuckenden, dreckigen, nervigen, lauten, blöden, nervigen Kinder rum? Auf welchem Weg gibt es tolle Sachen zu sehen? Auf welchem Weg sind die MAUT-Automaten noch nicht in Betrieb? Und - das wichtigste von Allem - welcher Weg ist nicht von des Königs Soldaten belagert, die darauf aufpassen, dass man das Geschwindigkeitsgebot nicht überschreitet? All diese Kriterien beachtend, zeichnet sich Schmogga auf seinem ARAL-Werbegeschenks-Karte die richtige Route ein. So gewappnet führte er die Gruppe höchstkomfortabel in Richtung des Waldes, und bisher haben sie dafür auch nur einen halben Tagesmarsch gebraucht, und rumgequengelt hat auch noch keiner, weil´s ja genug Toilettenmöglichkeiten gab!
    Schmogga würde sich gern selbst auf die Schulter klopfen, wird aber in diesem Moment durch die dicke Fleischwunde davon abgehalten, die er sich zuzieht, als er die ARAL-Karte wieder zusammenfalten will und sich am Papier schneidet

    "Argggggl...grrrrgljautschmistargh!"

    schreit es durch die Gruppe, als Schmogga eine hohe Blutfontäne aufsteigen lässt, die geradewegs aus seiner Halsschlagader kommt.

    "Argh!... *gurggl*... Sanitäter! *blass werd und umkipp*"

  9. #69
    edla lies sich neben schmogga nieder und holte eine kleine dose aus der a scha uf der die worte *hilf mal schnell* standen und bestrich damit schmoggas vcerwundung. Dann ging er weiter zurück und wieder nach vorne, aber langsamer, um hinten zu bleiben.

  10. #70
    ...als Abner ein gefühl der übelkeit beschlich, weil sein obst schon alle war und noch niemand in sicht war, fragte er einen alten kerl, der des weges lief

    "nein, diese seltsamen gestalten sind schon längst los"

    ...schockiert über seine trödelei hastete er eine straße weiter und nahm sich ein "pferd ex machina" und gallopierte den anderen hinterher

    ...als er sie erreichte, sah er, dass ihr routen-mensch offensichtlich verletzt war und verarztet werden musste

    "wird es gehen? ...unsere reise ist lang"

  11. #71
    Das spärliche Mondlicht nutzend, versucht Maeva unterdess ihren verbleibenden Manolo mit Duke's Hemdzipfel zu reinigen, als es plötzlich merklich dunkler wird. *Das hat mir doch gerade noch gefehlt. Jetzt seh ich die Flecken nicht mehr ...* Mit erhobener Faust dreht sich Maeva zum Mond hinauf und hält mit dem unweiblichen Fluche inne, der ihr schon auf den Lippen lag.
    "Edle Recken ..." sagt sie, während sie Lift auf die Schulter klopft. "Ist das nicht eine recht ungewöhnliche Wolke, die dort droben den Mond verfinstert?"

  12. #72
    "das ist keine wolke ...das ist der wald ...wir kommen ihm näher und bald werden wir nichts mehr erkennen"

  13. #73
    *Während die anderen sich um Schmoggas Verletzung kümmerten, sprang Duke ein grausamer Anblick ins Auge. Schweißperlen tropften von seiner Stirnpartie. Sein Körper begann zu zittern.
    Die anderen, die sofort Kenntnis von Dukes sponatner Nervosität nahmen, fragten ihn sogleich was los sei. Duke zeigte mit dem zitternden Finger auf die kreuzende Sraße.*

    Schaut da! Seht ihr das selbe was ich sehe?

    *Der Anblick ließ sogleich die Gesichter aller Beteiligten versteinern. Sollte das Abenteuer so ein abruptes und zugleich mehr als enttäuschendes Ende nehmen? Duke näherte sich mit langsamen und zitternden Schritten dem vermeintlich toten Tier. Doch dem geschulten Auge des Lords entging nicht, das hier etwas nicht stimmte. Duke erhob seine Stimme und rief den anderen zu:*

    Treue Kameraden man hat versucht uns zu täuschen. Das Tier ist in der Tat ein Eichhörnchen, die balue Farbe jedoch ist nur aufgemalt!

    *Seit diesem Zeitpunkt war der Geminschaft klar, dass sie nicht allein auf der Suche nach des Königs Eichhörnchen waren. Ein harter steiniger Weg lag noch vor ihnen. Zugleich kümmerten sich alle wieder um den verletzten Kameraden*

  14. #74
    "Also ich bitte euch, ich spreche nicht von dem Wald." antwortet Maeva empört und deutet mit ihrem Stiefel wieder hoch zum Mond. "Ich meine diesen seltsam, unheilvoll aussehenden Schatten dort oben im Himmel, der den Mond verdunkelt. Das ist sicherlich keine Wolke und der Wald hat damit sicherlich auch nichts zu tun."

  15. #75
    Zitat Zitat von Maeva
    "Also ich bitte euch, ich spreche nicht von dem Wald." antwortet Maeva empört und deutet mit ihrem Stiefel wieder hoch zum Mond. "Ich meine diesen seltsam, unheilvoll aussehenden Schatten dort oben im Himmel, der den Mond verdunkelt. Das ist sicherlich keine Wolke und der Wald hat damit sicherlich auch nichts zu tun."
    Sie haben es also auch bemerkt. Etwas.... BÖSES.... folgt uns. Es glaubt zwar unendeckt zu bleiben aber die Nacht bietet eben nur den Schutzt der Dunkelheit AM BODEN. Der Himmel hingegen ist dank des Mondes hell erleuchtet... zu unserem Glück.
    Doch was machen wir nun? Viele der Gefährten auf der Reise sehen nicht so aus als ob sie Kämpfen könnten. Desweiteren haben einige auch noch alle Hände voll mit dem Gepäck zu tun und einer ist "verletzt". Aber es hilft alles nichts... wir sollten uns vorbereiten!


    "Meava lasst durchgeben, dass sich jeder, der in der Lage ist eene Waffe zu führen, diese langsam und leise ziehn soll. Und dabee solln sich alle weiterhin unauffällich verhalden. Es könnte sein, des des unsre erste Herrauschvorderung is, die da owen flicht.

    Und so machte sich Meava an die Arbeit, während Lift langsam und behutsam seinen Kampfstab vom Rücken nahm.

    Ich hoffe inständig, dass wir niemanden verlieren... oder gar töten müssen, wenn es sich vermeiden lässt....

  16. #76
    "der wald IST eine art wolke ...oder seine aura, oder wie ihr's nennen wolt"

    *sich erfürchtig umsieht*

    "ehrlich gesagt, wer dort durchgeht, soll nichtmehr zurückkommen!"

  17. #77
    hm...dieser wald ist seltsam und düster....

    Der wald ist ein Seelenerkenner, welcher in die Herzen der Menschen guckt und ihre verborgenen Gefühle herausholt...ihr werdet immer aggressiver, merkt ih res nicht, wie ihr imme rmehr kämpfen wollt?

  18. #78
    *Abner, bei dem es die angst war, die stieg, ließ sich auf den boden fallen und schrie*

    "WIR WERDEN ALLE STERBEN!"

  19. #79
    um sicher zu gehen, dass die anderen ihr nicht zuvorkommen, verhext eve den wald mit einem magischen spruch, der alle pflanzen in garstige ungeheuer verwandelt, die sich regungslos verhalten und ihre beute versuchen zu trennen, um sie dann einzeln zu erledigen.

    zeitgleich beginnt die natürliche düstere aura auf die krieger zu wirken. auf eve hat sie den gegenteiligen effekt, die daraufhin aus den wolken fällt und vor des kriegers füßen auf die erde fällt.


    *auf erde plumps*
    "ächz... mein gesäß ist gebrochen. kann mir jemand helfen? ich scheine ausgeglitten zu sein in der schwärze der nacht..."

  20. #80
    "Hier, nehmt mal!", sagte Pempo und hielt jedem eine brennende Fackel hin. "Die habe ich eben bei einem Bauern für einen kleinen Botengang verdient. Und wenn sie nicht mehr so recht brennen wollen, schüttet einfach ein wenig von dem Harz hier drüber. Davon findet man im Wald bestimmt noch mehr, also keine Sorge. Und steckt ruhig die Waffen weg. Wir können uns um böse Etwase kümmern, wenn sie hier sind. Weiter jetzt!"
    Pempo ging ungerührt in den Wald hinein, strich mit den Fingern wie spielerisch über die Baumstämme, blieb ab und zu stehen, riss ein Stück rinde weg, roch daran, steckte es ein und ging weiter.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •