edla lies sich neben schmogga nieder und holte eine kleine dose aus der a scha uf der die worte *hilf mal schnell* standen und bestrich damit schmoggas vcerwundung. Dann ging er weiter zurück und wieder nach vorne, aber langsamer, um hinten zu bleiben.
...als Abner ein gefühl der übelkeit beschlich, weil sein obst schon alle war und noch niemand in sicht war, fragte er einen alten kerl, der des weges lief
"nein, diese seltsamen gestalten sind schon längst los"
...schockiert über seine trödelei hastete er eine straße weiter und nahm sich ein "pferd ex machina" und gallopierte den anderen hinterher
...als er sie erreichte, sah er, dass ihr routen-mensch offensichtlich verletzt war und verarztet werden musste
"wird es gehen? ...unsere reise ist lang"
Das spärliche Mondlicht nutzend, versucht Maeva unterdess ihren verbleibenden Manolo mit Duke's Hemdzipfel zu reinigen, als es plötzlich merklich dunkler wird. *Das hat mir doch gerade noch gefehlt. Jetzt seh ich die Flecken nicht mehr ...* Mit erhobener Faust dreht sich Maeva zum Mond hinauf und hält mit dem unweiblichen Fluche inne, der ihr schon auf den Lippen lag.
"Edle Recken ..." sagt sie, während sie Lift auf die Schulter klopft. "Ist das nicht eine recht ungewöhnliche Wolke, die dort droben den Mond verfinstert?"
"das ist keine wolke ...das ist der wald ...wir kommen ihm näher und bald werden wir nichts mehr erkennen"
*Während die anderen sich um Schmoggas Verletzung kümmerten, sprang Duke ein grausamer Anblick ins Auge. Schweißperlen tropften von seiner Stirnpartie. Sein Körper begann zu zittern.
Die anderen, die sofort Kenntnis von Dukes sponatner Nervosität nahmen, fragten ihn sogleich was los sei. Duke zeigte mit dem zitternden Finger auf die kreuzende Sraße.*
Schaut da! Seht ihr das selbe was ich sehe?
*Der Anblick ließ sogleich die Gesichter aller Beteiligten versteinern. Sollte das Abenteuer so ein abruptes und zugleich mehr als enttäuschendes Ende nehmen? Duke näherte sich mit langsamen und zitternden Schritten dem vermeintlich toten Tier. Doch dem geschulten Auge des Lords entging nicht, das hier etwas nicht stimmte. Duke erhob seine Stimme und rief den anderen zu:*
Treue Kameraden man hat versucht uns zu täuschen. Das Tier ist in der Tat ein Eichhörnchen, die balue Farbe jedoch ist nur aufgemalt!
*Seit diesem Zeitpunkt war der Geminschaft klar, dass sie nicht allein auf der Suche nach des Königs Eichhörnchen waren. Ein harter steiniger Weg lag noch vor ihnen. Zugleich kümmerten sich alle wieder um den verletzten Kameraden*
"Also ich bitte euch, ich spreche nicht von dem Wald." antwortet Maeva empört und deutet mit ihrem Stiefel wieder hoch zum Mond. "Ich meine diesen seltsam, unheilvoll aussehenden Schatten dort oben im Himmel, der den Mond verdunkelt. Das ist sicherlich keine Wolke und der Wald hat damit sicherlich auch nichts zu tun."
Sie haben es also auch bemerkt. Etwas.... BÖSES.... folgt uns. Es glaubt zwar unendeckt zu bleiben aber die Nacht bietet eben nur den Schutzt der Dunkelheit AM BODEN. Der Himmel hingegen ist dank des Mondes hell erleuchtet... zu unserem Glück.Zitat von Maeva
Doch was machen wir nun? Viele der Gefährten auf der Reise sehen nicht so aus als ob sie Kämpfen könnten. Desweiteren haben einige auch noch alle Hände voll mit dem Gepäck zu tun und einer ist "verletzt". Aber es hilft alles nichts... wir sollten uns vorbereiten!
"Meava lasst durchgeben, dass sich jeder, der in der Lage ist eene Waffe zu führen, diese langsam und leise ziehn soll. Und dabee solln sich alle weiterhin unauffällich verhalden. Es könnte sein, des des unsre erste Herrauschvorderung is, die da owen flicht.
Und so machte sich Meava an die Arbeit, während Lift langsam und behutsam seinen Kampfstab vom Rücken nahm.
Ich hoffe inständig, dass wir niemanden verlieren... oder gar töten müssen, wenn es sich vermeiden lässt....
"der wald IST eine art wolke ...oder seine aura, oder wie ihr's nennen wolt"
*sich erfürchtig umsieht*
"ehrlich gesagt, wer dort durchgeht, soll nichtmehr zurückkommen!"
hm...dieser wald ist seltsam und düster....
Der wald ist ein Seelenerkenner, welcher in die Herzen der Menschen guckt und ihre verborgenen Gefühle herausholt...ihr werdet immer aggressiver, merkt ih res nicht, wie ihr imme rmehr kämpfen wollt?
*Abner, bei dem es die angst war, die stieg, ließ sich auf den boden fallen und schrie*
"WIR WERDEN ALLE STERBEN!"
um sicher zu gehen, dass die anderen ihr nicht zuvorkommen, verhext eve den wald mit einem magischen spruch, der alle pflanzen in garstige ungeheuer verwandelt, die sich regungslos verhalten und ihre beute versuchen zu trennen, um sie dann einzeln zu erledigen.
zeitgleich beginnt die natürliche düstere aura auf die krieger zu wirken. auf eve hat sie den gegenteiligen effekt, die daraufhin aus den wolken fällt und vor des kriegers füßen auf die erde fällt.
*auf erde plumps*
"ächz... mein gesäß ist gebrochen. kann mir jemand helfen? ich scheine ausgeglitten zu sein in der schwärze der nacht..."
Mit zusammen gekniffenen Augen hört Maeva Lift zu und nachdem sie glaubt verstanden zu haben, was er da gesagt hat, geht sie mit einem Schulternzucken davon. *Dann wollen wir doch mal den Auftrag ausführen.* Bevor sie jedoch etwas dergleichen tun konnte, stolperte sie über irgendetwas. "Bei der heiligen Kokosnuss ... was ist der Wald auch so dunkel? Da sieht man ja noch nicht einmal mehr, über was man stolpert." flucht sie lauthals. Doch dann hält sie inne. "Hey halt mal ... hat der Gegenstand dort nicht eben gesprochen? Bin ich etwa gegen einen sprechenden Baumstumpf gekommen?" fragt Maeva sich und versucht Eve in der Dunkelheit genauer zu erkennen.
...bei all der dunkelheit war das einzige, was Abner überhaupt noch erkennen konnte, die unbeirrt fortschreitende fackel von diesem briefträger, weshalb er sich entschloss, zu ihm aufzuschließen und bei ihm zu laufen ...die dunkelheit machte ihn unsicher
"weißt du überhaupt, wo du langläufst?"
"Einfach immer weiter. Irgendwie wollten doch alle in den Wald hinein, also gehen wir in den Wald hinein. Wenn wer was Besseres weiss - unser werter Anführer vielleicht - können wir auch gerne sonstwohin gehen."
Pempo blieb erstmal stehen und wartete, was entschieden würde.
"aua, du trampel. X_X kannst du nicht aufpassen?"
eve sieht nur noch manolo blaniks um ihren schädel schwirren. daraufhin richtet sie sich auf und blickt lady maeva verärgert an.
"hast du dieses komische eichhörnchen geseh'n?
toll, jetzt häng ich auch noch in diesem komischen wald fest."
da eve plötzlich an gedächtnisschwund leidet, trappelt sie in langsamen schritt lady maeva hinterher, die mit mutigen schritten durch eine allee mit kahlen bäumen schreitet.
"Was sitzt ihr auch so mitten im Weg rum?" keift Maeva zurück, als sie aufsteht. "Hätt ich das Eichhorn gesehen wäre ich garantiert nicht hier, sondern würde mich läzesiv in der Sonne räkeln."
Sie entschließt sich dem Leuchten von Pempo's Fackel zu folgen, der schien zumindest zu wissen, wo es lang ging. Maeva fiel auf, dass Eve ihr hinterher dackelte und so drehte sie sich um und fragte: "Sag mal ... rennste mir jetzt nach, oder was?"
Edla beschloss ebenfalls, zu Abner und Pempo aufzuschließen.
Er grüßte die beiden mit einem knappen Nicken und sah Pempo an:
"Gut, dass du die Fackeln hast. War wirklich eine geniale Idee, die in den finsteren Wald mitzubringen!"
*Der Wald schien schier endlos zu sein. Die Kameraden befürchteten sich verlaufen zu haben. Doch plötzlich vernahmen sie einen merkwürdigen Geruch. Alle Bllicke fielen natürlich zuerst auf Daen, aber er war es nicht, der diesen sonderbaren Geruch absonderte. Die Abenteurer waren an einem miefenden Sumpf angelagt, der nicht zu umgehen war. Besonders Abner schien extrem nervös zu werden. Den anderen war aber auch nicht zu feiern zu Mute*
"Dumme Sache, das.", sprach Schmok sich höchst eloquent aus und wagte sich noch einmal vorsichtig an seine Karte, immer ein waches Auge auf die scharfen Kanten habend. "Hmmmm... laut meinem Wander-Atlas gibt es hier keinen Sumpf, sondern nur... geschriffelte Linien..."
Ein kurzer irritierter Blick ans untere Ende des Blattes, wo die Legende stand, ließ den armen verwirrten Mann erkennen, warum die anderen Gefährten ihn so komisch ansahen. "Gut, also doch Sumpf.", gab er zur Ansprache und erwiderte den verstörten Blick seiner Begleiter seinerseits mit einem fragenden Blick. Gegenfragen halfen einem immer noch am Schnellsten aus der Patsche, auch wenn es hier nur eine Gegenfrage auf optischer Ebene war. Aber man war ja flexibel heutzutage...
"Jemand zufällig ein Boot dabei?", fragte er danach in die Runde, "Ein Floß tut´s im Notfall auch. Fahren wir halt mehrmals..."
"Ich habe zufälligerweise ein aufblasbares Gummiboot dabei. So etwas besitzt doch schließlich jede moderne Frau von Welt." antwortete Maeva Schmock und zog zu gleich etwas aus ihrer Tasche. "So Jungs ... dann blast mal kräftig. Damit wir auch ein schönes rotes Gummiboot zum überqueren dieses Sumpfs haben."
Berechtigungen
Kontrollzentrum
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