Intro

[Arorik]

Hi
wollte mal meinen Intro zu meinem RPG verkünden:

Arorik(cooler Name ähh) - Welt der Dämonen

Auf dem Planeten Arorik, im damaligen Zeitalter der Dämonen, herrschte ein Weltkrieg zwischen
Dämonen und dem Rest der Welt. Auf diesem Planeten herrschten 12 Götter von denen sich jeweils
die Hälfte von ihnen den Menschen und den Dämonen verschrieben. Die 6 Götter der Dämonen schufen
sich von ihrer Zauberkraft Maschinen die Gefallene Seelen wiederbelebten, ihnen neue Körper gaben und
sie für die Schlacht auf der Seite der Dämonen trainierten. Die 6 Götter des guten schufen ein Schwert und
eine Rüstung. Das Schwert hatte die Eigenschaft Götter zu töten und die Kraft um ein vielfaches zu steigern.
Als sie erkannten das Götter dieses Schwert nicht führen konnten gaben sie es und die Rüstung
einem vertrauenswürdigen Menschen. Die Rüstung konnte die Macht der Götter abfangen, lies aber normale
angriffe bestehen. Als Zyphon der Mensch in die Schlacht zog tötete er 5 der 6 Götter und unzählige Dämonen.
Der 6. Gott konnte mit einer Stichwunde an der Schulter entkommen. Die Dämonen plünderten und raubten was
sie konnten und flahen in die Unterwelt.

Kritik bitte!


edit: Hups! hab vergessen das der Held bei der Schlacht stirbt!

[DarkDragon]

Naja... ich finds irgendwie langweilig. Ist ein Krieg zwischen Gut und Böse (wer hätte das gedacht ). Dann taucht plötzlich ein Mensch und tötet einfach mal so mit leichtigkeit 5 Dämonengötter. Der letzte Dämonengott flüchtete aha. Warum hat dieser Mensch den Gott dann nicht einfach verfolgt und ihn getötet? Und was hatten die Dämonen gestohlen?
Meine Bewertung: /
Aber es kommt auch darauf an wie du es umsetzt.
Mfg DarkDragon

[raian]

die einen Götter holen sich mächtige Maschienen, und vieles mehr, und die anderen nur ne üstung und ein schwert?Das ist ja irgendwie unlogisch...Und wenn du, wie du in deiner Geschihte erzählst, sagst das normale Angriffe durch die Rüstung hindurchgehen, dann ist es unlogisch das die Dämonen alle fallen, und der Mensch jeden Kampf einfach so unbeschadet überlebt...



Kritik:Musst noch ein bissel dran feilen, bring ein bisschen mehr Spannung und sowas rein, dann wirds bestimmt super!

[FabiF.de_renamed]

Ich findse eigentlich garnicht so schlecht... wenn noch ein bis 2 götter der guten sterben ist das gut....

Mir gefällt sie eigentlich 7 von 10 punkten....

Wenn das jettz noch spektakulär umgesetz wird........ COOOL....

MFG FabiF.de

[Nino]

Mann könnte es ja ein bischen dramatischer machen,
z.b das einer der Göter des bösen das Schwert in die hand bekommen würde, und dann der Held die Welt retten muss oder so.

[raian]

Aber die götter können das schwert doch nicht nutzen! Das hat er sogar geschreiben!

manmanman^^

Aber man könnte es j so machen:

[...]Als der letzte der dunklen Götter das Schwert zu schwingen versuchte wurde er von einer schier unbändigen Macht zurück geworfen. Das Schwert lag dampfed auf dem Boden. ,,Verflucht!" schrie der Dämonenlord. Panik machte sich breit. Wie hatte es ein Mensch geschafft das Schwert zu schwingen, wenn noch nicht einmal einer der mächtigen Götter es vermochte? Die Dämonen grübelten lange über das Problem.
Und eines Tages sollte das Schwert doch von einem der Dämonen geschwungen weden. Denn an diesem einen, bösen Tag, es war Nachts und Vollmond, geschah etwas merkwürdiges. Einer der Dunkelelfen hatte einen Trank gebraut, der noch nie vorher da gewesen war. E war so schwarz das er sich sogar in der Nacht vo den anderen Schwarztönen abhob. Man munkelte er sei pure dunkle Energie. Und als man das Schwert sichern wllte, kippte man die Flüssigkeit über es. Funken stoben, und es verwndelte sich. Urplötzlich wurde auch das Schwert schwarz. Und als der letzte der Dämonengötter es nahm konnte er es schwingen! Jezt brach ein Zeitalter der Zerstörung herein, denn die Götter hatten das 'dunkel Schwert' zu schwingen gelernt!


so, jetzt können sies schwingen^^

[Arorik]

edit siehe oben.

Na ja die eigentliche Story dreht sich 100 Jahre später. Ab dann spielt man einen Hunter der Dämonen ausreuchert aber daran muss ich noch arbeiten.
Danke für die Kritik.