Hi
ich hätte die Bitte, diesen Prolog zu bewerten:
Brad, ein Soldat der Stadtwehr von Hohenhausen, bekommt den Auftrag die Mörder eines reichen Bankiers zu finden. Die Spur der Mörder führt allem Anschein nach zu der Nachbarstadt Urhaim. Er bekommt ein Soldatenteam aus guten Kollegen zur Verfügung gestellt, die ihm Helfen sollen. Er macht sich auf den Weg nach Urhaim um dort die Mörder ausfindig zu machen. Dort angekommen fängt er sogleich mit den Recherchen an. Anlaufstellen wären z.B. der Pub, Hotel usw. als Resultat daraus ergibt sich, dass sie schon weiter gezogen sind, in die nächste Stadt. Auch hier gibt es keine Spuren von den Mördern. Die Gruppe von Soldaten mietet sich erstmal ein Zimmer für die Nacht. Brad erwacht mitten in der Nacht an einem schrillen Schrei einer Frau, doch seine Kollegen scheinen ihn nicht wahrgenommen zu haben. Er zieht sich schnell an und verlässt sein Zimmer. Die Treppe runter brennt Licht und er vernimmt Stimmen. Er lauscht einen Moment und kriegt zu erfahren, dass es sich wohl um die Mörder handelte. Sie sprachen von einer großen Anrufung von einer bösen Gottheit. Das alles hörte sich lächerlich an. Sie würden dafür den Almanach der Götter brauchen, den sie dem Bankier gestohlen hatten. Aus ihm müssten sie Vorlesen, während sie um Mitternacht am Friedhof einen Menschen opferten. Das war Brad genug und er platzte in die nette Besprechung der Herrschaften. Auf dem Boden sah er eine tote Angestellte des Hotels, die sie anscheinend bei ihrer kleinen Besprechung gestört hat. Aber warum unterhielten sie sich denn mitten auf dem Gang? Anscheinend hatten sie es eilig und sind deshalb nicht in das Hotelzimmer des Bandenmitglieds eingetreten. Ein wilder Kampf entfacht und Brad zieht den kürzeren. „Jetzt haben sie ja ihr Menschenopfer“ dachte sich Bard, bevor er ohnmächtig wurde. Als er wieder aufwachte befand er sich am Friedhof. Der tat so, als wäre er noch ohnmächtig, um dem Gespräch der Entführer zu lauschen. „Wir müssen uns beeilen, bevor diese Schnösel vom Prophetenberg hier ankommen!“ sagte einer von ihnen. Dieser drehte sich zu Brad um und sagte: „anscheinend haben wir hier Luzerus gefangen. Ein wahrhaft passendes Opfer für ihn. Los, schnell, wir müssen ihn opfern.“
Die anderen Entführer nahmen Brad und legten ihn auf einen großen Stein. Einer von ihnen Las seltsame Worte aus dem Buch vor, das sie gestohlen haben. Ein anderer zog ein Messer aus seinem Umhang und schritt dabei langsam auf Brad zu. Als er sich kurz vor Brad befand, sprang dieser auf, wollte sein Schwert ziehen, doch zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass er keines hatte. Plötzlich sah er aus der Ferne Lichter, die sich schnell auf ihn zubewegten. Alle sahen nun die Lichter und die Entführer schrien um sich, sie sollen sich beeilen. Der mit dem Messer stach Brad in den Arm, Blut spritze auf den Stein und der, der aus dem Almanach vorlas, las immer schneller. Die anderen zogen ihre Schwerter und stellten sich hinter den mit dem Almanach. Plötzlich flog ein großer Feuerball auf die Männer zu. Alle, auch der Mann mit dem Almanach zogen nun ihre Schwerter. Nun konnte auch Brad die Männer erkennen, die da von weitem zu ihnen drangen. Es waren vergleichsweise alte Männer mit gezogenen Schwertern, nur einer von ihnen hatte einen großen Stab in der Hand. Es entbrannte ein großer Kampf. Brad schloss die Augen und versteckte sich hinter dem Stein. Nachdem er keine Klingenschläge mehr hören konnte, kam er aus seinem Versteck hervor. Alle waren tot, außer dem alten Mann mit der Stock. Er stand noch eine weile auf zwei Beinen, dann brach auch er blutend zusammen. Brad eilte zu ihm. Der Mann sprach zu ihm: „Wir wussten von alledem, was hier passieren würde. Wir wussten von dir und deinem Auftrag. Wir wissen alles. Du bist ein Luzerus, aber nicht irgendein Luzerus. Geh zum Prophetenberg, das ist deine einzige Chance, sonst wirst du sterben. Sie werden dich jagen, jetzt, das sie von deinem Blut gekostet haben.
wie findet ihr ihn?
thx im Vorraus
Devon