Ich bin vernarrt in die FF-Reihe (außer 11, das war meiner Meinung nach `n Schuß in` Ofen), aber zu meinen Favoriten zählen auch Suikoden (wieso mußte der 3. Teil in Amiland versauern ), Golden Sun (hab leider nur den 2. Teil *heul*), Grandia und der 4. Teil von Breath of Fire (die anderen kenn ich nicht).
Keine Ahnung, ob man das auch als RPG bezeichnen kann, aber ich mag ebenfalls Kingdom Hearts, Dark Chronicle und Tales of Symphonia (Suchtfaktor hoch 3!!!).
Strategie-Rpgs (bzw. allgemein Strategie-Spiele) sind nicht grade mein Ding (hab mal Eternal Eyes gespielt und so richtig für erwärmen konnte ich mich nicht), aber an FFTA hab ich irgendwie Gefallen gefunden.
Westliche RPGs mag ich nicht, keine Ahnung warum, aber die können mich nicht begeistern.

Aber mal `ne saublöde Frage: Was macht ein RPG aus? Ich meine, wenn ihr von Strategie- und Action-RPGs redet, was kennzeichnet dann ein "reinrassiges" RPG? Müssen es mehrere Hauptpersonen sein? Ich hab zum Beispiel gehört, daß man die einzelnen Teile der Zelda-Reihe immer als Action-Adventure bezeichnet. Warum nicht Action-RPGs? Helft mir mal bitte auf die Sprünge.

PS: Laharl, auch wenn die Zufallskämpfe in FF6 nur was für Suizidgefährdete sind (weil man bei jedem dritten Schritt in Viecher rennt), halt durch. Die Story ist ganz in Ordnung, Kefkas Lache und die Gags sind zum Schießen und spätestens der Abspann wird dich für alle Mühen entschädigen. Ich selbst hab das Spiel erst vor kurzem beendet und wenn man die Grafik bei 6 bedenkt, dann sage ich ich bei den Schlußszenen nur: Hut ab! Die haben mich echt aus den Latschen gehauen.