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Provinzheld
Ich habe mich bewusst für Latein entschieden, obwohl von vorne rein klar sein dürfte, dass das nicht unbedingt einfach werden dürfte.
Aber um ehrlich zu sein mag ich Französisch nicht wirklich. Und da ich mich ansonsten auch für die Antike zu haben bin, wählte ich Latein.
Anfangs stand ich sogar "gut" (damit meine ich die Note), ließ aber nach ca. einem Jahr nach und ich ging immer mehr auf eine 4 zu.
Nach zwei Lehrerwechseln stand ich dann leider sogar 6, leider.
Und jedes mal wenn eine neue Stunde Latein anstand überkam mich und manch andere in meiner Klasse auch die sogenannte "Lateinkälte". Nicht schön, wirklich.
Zum Glück habe ich aber ein Jahr Nachhilfe bei einer 1-er Schülerin genommen und nun bin ich bester der Klasse (ok, wir sind nur 13 Leute und die sind alle relativ schlecht), aber die Entwicklung gefiehl mir trotzdem.
Latein wurde für mich viel verständlicher und man mag es kaum glauben interessanter.
Jetzt habe ich nur noch dieses Schuljahr und ich denke das mit dem Latinum werde ich sicher packen.
Zu der Frage, ob es was fürs Leben bringt: Da ich sowies den medizinischen Berufszweig anstrebe ist das bestimmt nicht das schlechteste.
Ansonsten ist Latein eine gute Grundlage um andere Sprachen erlernen.Wenn ich mir so Französisch und Spanisch manchmal so in der Schule angucke (Nein, ich habe beides nich gewählt) kann man sich das ein oder andere zusammenreimen.
Also Sprachbegeisterte , go!
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