Wie gesagt: Sie haben sich immer nur bewegt, wenn man nicht hingesehen hat.Zitat von Gilles de Rais
Aber selbst für einen Hasen ziemlich hoch!Zitat von Gilles de Rais
Okay, dann: "Godzilla und die Urweltraupen", 1964: Eine fliegende Riesenmotte ... oder zählen die Japaner nicht?
Dann bitte ich darum, "Der Schwarze Turm" zu lesen, da hab ich vor einiger Zeit mit angefangen ... das nehmen wir dann aber im Literatur-Forum auseinander.Zitat von Gilles de Rais
Hättest du es etwa besser gefunden, wenn die Tim Curry weiterhin hätten Kinder fressen lassen oder Shelley Duvall am Ende zerhackstückelt auf dem Hotelflur lag (auf letzteres erwarte ich von dir übrigens keine AntwortZitat von Gilles de Rais
)? Oder frage ich mal so: Willst du sagen, ein Horror-Streifen ist für dich erst Horror, wenn es ein undurchsichtiges bzw. schlechtes Ende für die handelnden Personen gibt?
Dann empfehle ich dir auch noch "Der Nebel", auf das du jetzt seltsamerweise gar nicht eingegangen bist, woraus ich schließe, dass du es noch nicht gelesen hast. Wenn dir "Buick" gefallen hat, dann wirst du "Der Nebel" nämlich lieben ... besagter Nebel ist allerdings nicht mit Carpenter's Kindergartengrusel "The Fog - Der Nebel des Grauens" zu verwechseln (ich zieh mir schonmal die Kevlarweste über, denn spätestens nach diesem Satz wirst du wohl ein wildes Schreiben verfassen, um deinen Ärger abzulassen ... aber ich warte mal ab, wie du darüber denkst - ich behalte meine Meinung beiZitat von Gilles de Rais
).
Es ist ja nicht gerade so, das Infogrames jemals verheimlicht hat, dass die gesamte Spiele-Reihe Lovecraft-inspiriert ist (wobei der dritte Teil mich stets auf eine meiner alten Lieblings-Fernsehsendungen zurückdenken lies ...Zitat von Gilles de Rais
). Und JA: "Alone in the Dark" ist und bleibt ein echtes Original und eine meiner Lieblings-Spielereihen ... Inspiration ist ja auch nicht mit Abkupferung gleichzusetzen.
Wär auch schade, wenn doch ...Zitat von Gilles de Rais
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