Hmh, schaut wackelig aus, aber ich werds mal versuchen. Danke.
UPDATE:
Jepp, funktioniert. Man dankt recht herzlich.
Falls es jemanden interessiert:
Ich bastel mir ein kleines PuTTY-Set zusammen das man sich auf einen USB-Stick packen kann, damit man seine Servershellzugänge immer dabei hat. Sowas wie 'n Hausschlüssel sozusagen.
Und damit man nach Importieren der eigenen PuTTY-Einstellungen und erledigter Arbeit am Terminal ein sauberes System hinterlassen kann, fragte ich hier nach der Möglichkeit Registryeinträge zu löschen.
Einen PuTTY-Settingexport lässt sich mit dem Freewareprogramm "PuTTY Settings Manager" bewerkstelligen.
Die .reg-Datei packt man sich dann einfach auf den Stick. Ebenso wie die .ppk-Files (ins PuTTY-Format umgewandelte SSH-Privatekey-Files) damit man sich die Zugangspasswörter nicht merken und eingeben muss.
Nachdem man also am Server gearbeitet hat, führt man die .reg-Datei aus die den Befehl zum Löschen der Settings enhält:
Wer mit PuTTY-Public-Key's arbeiten möchte, sollte die Key's mit einer Passphrase verschlüsseln, damit jemand der den Stick findet nicht einfach so auf die Server zugreifen kann.