Zitat Zitat von Dark~Rei
Schon komisch.
Ich habe schon viele Träume geträumt und mich oft danach
zurückerinnert, doch nie war es wie jetzt. Jetzt kommen die mir alle
so "hoffnungslos" vor und ich habe das gefühl aus meinen Gedanken
entrissen zu werden. Es endet alles.
Inwiefern aus den "Gedanken gerissen"? Glaubst du, deine Ziele nichtmehr erreichen zu können bzw. werden deine Träume für dich langsam "unerreichbar"?
Oder befürchtest du, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, Träume zu fassen?
Wenn ja, bedenke, dass Träume nötig sind, um im Leben voranzukommen... sie sind die Ziele, die wir anstreben - auch wenn wir sie nie erreichen.
Das ist oftmals garnicht so wichtig - denn: der Weg ist das Ziel.
*Zen-Vio hat gesprochen *



Zitat Zitat
Genauso, wenn ich an was reelles denke. "Wenn ich gleich zu meinem
Kumpel gehe und dies und das mache... Oh Moment mal, das lohnt sich ja nicht mehr." Immer kommt dieser Gedanke rein, dass sich etwas nicht lohnt, ein komisches
Gefühl plagt mich, dass mich daran hindert neues anzufangen. Als wenn es sich nicht
lohnt, es sowieso bald sein Ende nimmt oder so... keine Ahnung wie ich's erklären soll,
aber ich hoffe ihr könnt es verstehen und möglicherweise erklären wovon es kommt.
ich würde solchen Gedanken schlichtweg keinen Raum lassen ... denn wenn du daruf verzichten würdest, zu einem Freund zu gehen, gibst du diesen Gedanken praktisch eine Daseins"berechtigung".
Und wenn es sich scheinbar nicht lohnen sollte....
Wenn du ne Menge Spaß bei deinen Freunden hast, wirst du wohl eh nicht daran denken und dann kannste das getrost vergessen, denn damit hätte sich dieser Gedanke schon von selbst wiederlegt:

Es hat sich trotzdem/doch gelohnt ^^

probiers mal aus und lass wissen, ob's funktioniert hat ^^