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[Eure Daenigkeit]
Für mich stellt sich diese Frage nach Kommerz oder Nicht-Kommerz gar nicht, da ich mit ein bisschen gesundem Menschenverstand ganz klare Trennlinien ziehen kann.
An den heutigen kommerziellen Spielen großer Hersteller hängen zahlreiche Arbeitsplätze, Existenzen, Millionenprodukte und der gesamte Rattenschanz an Zulieferern, sowie Teilfirmen, die sich durch die Produktion ihr Zubrot in Form von Werbung oder die geoutsourcte Buchhaltung in unserer marktwirtschaftlich schweren Zeit über Wasser zu halten versuchen.
Makern ist ehrenamtliche Arbeit, im Grunde also ist jedes Spiel als Solches ein Fanfiction an den RPG-Maker und unter uns gesagt eher ein Spiel für die Szene, will meinen, von Maker für Maker.
Wenn wir also mit der Screenfun einvernehmlich einen ungeschriebenen Pakt erstellen, das wir die Auflage (und dadurch deren Gewinn) durch das Zur-Verfügung-stellen von Makerspielen den Kunden schmackhafter machen, und wir im Gegenzug dafür mit dem Spiel, in dem unser Herzblut steckt, in einer deutschlandweit bekannten Zeitschrift auftauchen, dann ist das für beide Parteien die wohl denkbar beste und günstigste Kombination, denn jede Fraktion bekommt genau das, was sie sich am Sehnlichsten wünscht.
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
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