Spielbeilagen in Zeitschriften sind in vielen Fällen spezielle Drucke unter Herausgabe einiger Lizenzen, um ein Spiel bekannter zu machen, beziehungsweise um die Firma mal wieder in alle Munde zu bekommen.
In diesem Fall geht eine Firma tatsächlich von einem kalkulierten Verlust aus, rechnet jedoch mit steigendem Prestige und Image, was das wieder ausgleicht.
In anderen Fällen zahlt die Spielezeitschrift einen beträchtlichen Haufen Geld, um die Lizenzen und Drucke vom Spielehersteller zu bekommen, damit sie ihre CD in ihr Magazin packen können.
Auch hier entsteht prinzipiell finanzieller Verlust, jedoch auch hier auf Kosten des Images und des Bekanntheitsgrades des Magazins.
D.h. egal wie die Screenfun diesen utopischen Plan realisieren würde, der Preis wäre gleich stabil, wenngleich ich mir so ein Abkommen aber in keinster Weise vorstellen könnte![]()