Das Dokument lässt sich nicht speichern, da Schreiben auf file:/etc/fstab nicht möglich ist.
Bitte überprüfen Sie, ob Sie Schreibrecht für die Datei besitzen und genug Speicherplatz vorhanden ist.
...
Dennis
PS: Wie logge ich mich als Root ein im Konqueror?
--
«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Wie gesagt, user sollte dein Benutzername sein. Dann müsstest du problemlos (nach reboot) darauf zugreifen können. Ansonsten müsstest du mir eine genaue Auflistung deiner Partitionen geben, ein "glaube" hilft da ziemlich wenig (fdisk -l gibt dir eine Auflistung).
Zum root-Problem: ich weiß nicht, wie es unter KDE läuft, aber unter gnome gibts ein Programm namens gnomesu, mit dem du Kommandos als root ausführen kannst. Gibts sicher unter KDE ein Äquivalent
Da man ja sowieso nicht mit dem Konqueror sondern mit einem Textprogramm wie KWrite schreiben will reicht es völlig, das Programm als root zu starten:Mit der Methode fummel' ich immer an Dateien rum, die root gehören.
Es kann sein, daß root keinen Zugriff auf X kriegt, weil der nur für den aktuellen User läuft. In dem Fall kann man sux benutzen, daß AFAIK bei SuSE dabei ist. Laut Google haben KDE-User auch noch kdesu.
Ich werds ausprobieren mit user in meinen usernamen umschreiben...
Klar, mim Konquereor kann ich nur die Datei einsehen, mit Kat oder KWrite habe ich die Datei geändert
Naja, werde mich wahrscheinlich heute abend darum kümmern, da ich im moment nicht genug zeit habe für Linux zu booten
Dennis
--
«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Ich werds ausprobieren mit user in meinen usernamen umschreiben...
Klar, mim Konquereor kann ich nur die Datei einsehen, mit Kat oder KWrite habe ich die Datei geändert
Naja, werde mich wahrscheinlich heute abend darum kümmern, da ich im moment nicht genug zeit habe für Linux zu booten
Dennis
...
Ich habe bei mir übrigens für eine FAT32-Partition folgendes in der fstab:
Es ist wahrscheinlich keine gute Idee, Usern zu erlauben, eine Partition mit uid 500 (root) zu mounten; das sollte ich vielleicht mal überarbeiten.
Das exec und umask-Zeug ist dazu da, daß ich auf der Platte auch Sachen ausführen darf, da hatte ich mal Probleme... Die utf8-Option bezieht sich auf das Text-Encoding des Dateisystems. Da FC standardmäßig mit UTF-8 arbeitet bietet es sich an, das auch zu nutzen - Windows beschwert sich nicht und AFAIK habe ich so auch ein paar Warnungen von wegen Encodingproblemen weggekriegt.
PS: Geht des erst nachdem rebooten?
Da ich heute eigentlich nur kurz ins Linux wollte (UT04 Mapping Wahn hat mich mal wieder )
PS2: Hab oben nen Fehler drinne bei HDA1...ist NTFS oder wie auch immer (was muss ich dafür eintragen? stats vfat == ?)
--
«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Ich benutz den Thread einfach mal für meine Zwecke weiter:
Ich habe bei mir Fedora Core 3 installiert und auch meine NTFS Laufwerke mal nach oben genanntem gemountet:
Nur hab ich immer keine Schreibrechte auf die Laufwerke. Geht das überhaupt und wenn wie??
Du kannst nur auf NTFS-Partitionen schreiben, wenn die Datei die du modifizierst nachher genauso gross ist wie sie es urspruenglich war.. NTFS-Support ist eben nach wie vor noch experimentell .
@Muad
Callisto hat geschrieben, dass er Fedora Core 3 benutzt ..
Geändert von Mr. Knibbels (22.12.2004 um 10:37 Uhr)
Schreiben auf NTFS ist leider ein Ding der Unmöglichkeit, vor allem mit SuSE 9.1. Es gibt schon experimentelle Treiber, die versuchen auf NTFS zu schreiben, allerdings ist das ganze noch mehr als unstable, und auch nicht in deiner SuSE Version enthalten.
Wer abenteuerlustig ist kann es natürlich mit Captive versuchen - das lädt per Wine den Windows-Treiber für NTFS. Allerdings gibt es keine Garantie dafür, daß es auch korrekt funktioniert und es setzt momentan noch LUFS voraus - ein Stück Software, das nicht nur nervig zu installieren sondern mittlerweile auch tot ist.