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Thema: SuSe 9.1 Special Edition (Gamestar ~.~)

  1. #1

    SuSe 9.1 Special Edition (Gamestar ~.~)

    Nachdem mein Mandrake 10.1 rumgezickt hat mit dem USB, hab ich mir mal die Gamestar mit SuSe 9.1 Special Edition gekauft...

    Die Maus geht jetz (Rädchen geht ja generell nicht fehlerfrei unter Linux).

    • Meine Problem weiterhin:
    • Festplatten mounten ~.~

    Joa, per Mount kommen jetz mehrere Sachen (naja ab und zu mal ~.~)...

    • Näheres zu meiner 3x innerhalb 2Tagen Partitionierten Platten ~.~ *windows bootlinux kaputt macht*
    • HDA1 | C = Windows XP [45GB]
    • HDA2 | E = FAT [999MB/1GB]
    • ReiserF| entfällt unter Windows [6GB]
    • SWAP| entfällt unter Windows [1GB]

    Ich möchte nunmal die FAT mounten, da diesse die Kommunikations- Partition ist.

    Dennis

  2. #2
    fürs Rädchen gibts folgenden Eintrag in deiner /etc/X11/xf86config (oder ähnlich)

    Code:
    Section "InputDevice"
            Identifier  "Mouse0"
            Driver      "mouse"
            Option      "Protocol" "ExplorerPS/2"
            Option      "Device" "/dev/input/mice"
            Option      "ZAxisMapping" "4 5"
    EndSection
    füg das fettgedruckte bei deiner Maus hinzu....

    Und für die Festplatte editierst du bitte die /etc/fstab:

    Code:
    /dev/hda2      /mnt/yourmountpoint     vfat      users,rw,uid=user,auto    0 0
    Die fettgedruckten Teile bitte ersetzen

  3. #3
    Zitat Zitat
    Das Dokument lässt sich nicht speichern, da Schreiben auf file:/etc/fstab nicht möglich ist.
    Bitte überprüfen Sie, ob Sie Schreibrecht für die Datei besitzen und genug Speicherplatz vorhanden ist.
    Dennis

    PS: Wie logge ich mich als Root ein im Konqueror?

  4. #4
    Code:
    /dev/hda4            /mnt/hda4            vfat       users,rw,uid=user,auto 0 0
    /dev/hda2            /                    reiserfs   acl,user_xattr        1 1
    /dev/hda3            swap                 swap       pri=42                0 0
    devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0
    proc                 /proc                proc       defaults              0 0
    usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
    sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
    /dev/cdrecorder      /media/cdrecorder    subfs      fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
    Klappt net so ganz

    Dennis
    PSHabe glaub HDA4 als FAT)

  5. #5
    Wie gesagt, user sollte dein Benutzername sein. Dann müsstest du problemlos (nach reboot) darauf zugreifen können. Ansonsten müsstest du mir eine genaue Auflistung deiner Partitionen geben, ein "glaube" hilft da ziemlich wenig (fdisk -l gibt dir eine Auflistung).

    Zum root-Problem: ich weiß nicht, wie es unter KDE läuft, aber unter gnome gibts ein Programm namens gnomesu, mit dem du Kommandos als root ausführen kannst. Gibts sicher unter KDE ein Äquivalent

    Geändert von MuadDib (13.12.2004 um 07:45 Uhr)

  6. #6
    Da man ja sowieso nicht mit dem Konqueror sondern mit einem Textprogramm wie KWrite schreiben will reicht es völlig, das Programm als root zu starten:
    Code:
    $ su -
    Passwort:
    # kwrite /etc/fstab
    Mit der Methode fummel' ich immer an Dateien rum, die root gehören.

  7. #7
    Ist es nicht default-mässig so, dass root keine X-Fenster aufmachen darf? (klar ist das nur eine Einstellungsfrage, aber bei SuSe wars mir so als ob )

  8. #8
    Es kann sein, daß root keinen Zugriff auf X kriegt, weil der nur für den aktuellen User läuft. In dem Fall kann man sux benutzen, daß AFAIK bei SuSE dabei ist. Laut Google haben KDE-User auch noch kdesu.

  9. #9
    muhahaha ~.~ *dumm*

    Ich werds ausprobieren mit user in meinen usernamen umschreiben...
    Klar, mim Konquereor kann ich nur die Datei einsehen, mit Kat oder KWrite habe ich die Datei geändert

    Naja, werde mich wahrscheinlich heute abend darum kümmern, da ich im moment nicht genug zeit habe für Linux zu booten

    Dennis

  10. #10
    Zitat Zitat von dennis_meckel
    muhahaha ~.~ *dumm*

    Ich werds ausprobieren mit user in meinen usernamen umschreiben...
    Klar, mim Konquereor kann ich nur die Datei einsehen, mit Kat oder KWrite habe ich die Datei geändert

    Naja, werde mich wahrscheinlich heute abend darum kümmern, da ich im moment nicht genug zeit habe für Linux zu booten

    Dennis
    Ich habe bei mir übrigens für eine FAT32-Partition folgendes in der fstab:
    Code:
    /dev/hdd1   /mnt/big   vfat   auto,users,exec,uid=500,gid=500,umask=0000,utf8=true 0 0
    Es ist wahrscheinlich keine gute Idee, Usern zu erlauben, eine Partition mit uid 500 (root) zu mounten; das sollte ich vielleicht mal überarbeiten.
    Das exec und umask-Zeug ist dazu da, daß ich auf der Platte auch Sachen ausführen darf, da hatte ich mal Probleme... Die utf8-Option bezieht sich auf das Text-Encoding des Dateisystems. Da FC standardmäßig mit UTF-8 arbeitet bietet es sich an, das auch zu nutzen - Windows beschwert sich nicht und AFAIK habe ich so auch ein paar Warnungen von wegen Encodingproblemen weggekriegt.

  11. #11
    Code:
    /dev/hda2            /                    reiserfs   acl,user_xattr        1 1
    /dev/hda3            swap                 swap       pri=42                0 0
    /dev/hda4            /mnt/hda4            vfat       users,rw,uid=dennis_meckel,auto 0 0
    /dev/hda1            /mnt/hda1            vfat       users,rw,uid=dennis_meckel,auto 0 0
    devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0
    proc                 /proc                proc       defaults              0 0
    usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
    sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
    /dev/cdrecorder      /media/cdrecorder    subfs      fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
    Dennis

    PS: Geht des erst nachdem rebooten?
    Da ich heute eigentlich nur kurz ins Linux wollte (UT04 Mapping Wahn hat mich mal wieder )
    PS2: Hab oben nen Fehler drinne bei HDA1...ist NTFS oder wie auch immer (was muss ich dafür eintragen? stats vfat == ?)

  12. #12
    Klar, damits automatisch gemountet wird, musst du neu starten. Bei NTFS schreibst du einfach "auto" rein... lesen klappt ja problemlos

  13. #13
    bei mir ist das problem los mal wieder nicht der fall

    Code:
    /dev/hda2            /                    reiserfs   acl,user_xattr        1 1
    /dev/hda3            swap                 swap       pri=42                0 0
    /dev/hda4            /mnt/hda4            vfat       users,rw,uid=dennis_meckel,auto 0 0
    devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0
    proc                 /proc                proc       defaults              0 0
    usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
    sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
    /dev/cdrecorder      /media/cdrecorder    subfs      fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
    Ist der wirklich richtig so?
    Muss auch 'users' in dennis_meckel geschrieben werden?

    Kann ich nicht einfach wie bei '/' einfach nur 'acl,user_xattr' hinschreiben?

    Dennis

    PS: Das Mausrad geht von alleine plötzlich Oo
    Umso besser

    YAST installiere ich mal gerade, 'n kumpel meint das ich damit auch mounten kann (also mir fehlt ein mount packet oder sowas...)

  14. #14
    Ich benutz den Thread einfach mal für meine Zwecke weiter:

    Ich habe bei mir Fedora Core 3 installiert und auch meine NTFS Laufwerke mal nach oben genanntem gemountet:
    Code:
    /dev/hda1       	/mnt/hda1    		ntfs	auto,users,rw,exec,uid=500,gid=500,umask=0000,utf8=true 0 0
    /dev/hda5       	/mnt/hda5       	ntfs	auto,users,rw,exec,uid=500,gid=500,umask=0000,utf8=true 0 0
    /dev/hda6          	/mnt/hda6      		ntfs	auto,users,rw,exec,uid=500,gid=500,umask=0000,utf8=true 0 0
    Nur hab ich immer keine Schreibrechte auf die Laufwerke. Geht das überhaupt und wenn wie??

  15. #15
    Du kannst nur auf NTFS-Partitionen schreiben, wenn die Datei die du modifizierst nachher genauso gross ist wie sie es urspruenglich war.. NTFS-Support ist eben nach wie vor noch experimentell .

    @Muad

    Callisto hat geschrieben, dass er Fedora Core 3 benutzt ..

    Geändert von Mr. Knibbels (22.12.2004 um 10:37 Uhr)

  16. #16
    Schreiben auf NTFS ist leider ein Ding der Unmöglichkeit, vor allem mit SuSE 9.1. Es gibt schon experimentelle Treiber, die versuchen auf NTFS zu schreiben, allerdings ist das ganze noch mehr als unstable, und auch nicht in deiner SuSE Version enthalten.

  17. #17
    Wer abenteuerlustig ist kann es natürlich mit Captive versuchen - das lädt per Wine den Windows-Treiber für NTFS. Allerdings gibt es keine Garantie dafür, daß es auch korrekt funktioniert und es setzt momentan noch LUFS voraus - ein Stück Software, das nicht nur nervig zu installieren sondern mittlerweile auch tot ist.

    Geändert von Jesus_666 (22.12.2004 um 12:12 Uhr)

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