The book of George
in der ersten Deutschen übersetzung von SenseOne, KSC der Deutschen niederlassung des Georgianischen Orden des Diskords (nur Text version)
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Erster Abschnitt,erstes Kapitel
Das Buch des George
Und es war im Jahre zweitausendundvier als sich George zu den Füßen einer Großen Nackten Frau wiederfand und es steht geschrieben und siehe, sie war übergewichtig, um nicht zu sagen fett. Und George erhob seinen Kopf und sah zu seiner linken und was er sah war ein Fuß, der hatte Zehen an der Zahl sechs und er wendete seinen Blick zur rechten und auch hier war ein Fuß, der hatte Zehen, an der Zahl sechs, und alles was er sah verblüffte ihn sehr, hatte er doch mit dem Dämon in der Höhle gerungen und verbracht viele Jahre in der Wüste und doch nie etwas gesehen wie das hier. Und die Frau beugte sich nieder und barg seinen Kopf in ihrem Bauchnabel, welcher war viele Morgen groß und es wuchsen auch Beeren und Sträucher und Blumen und Pilze in ihm. Und die Frau hob an und sprach: Erkenne dich selbst Mensch, denn ich bin du und alles ist eins und doch nicht gleich. Und George drehte seinen Kopf wieder und fand sich am fuße eines mächtigen Flusses und er sah Fische die liefen und Menschen die Schwammen. Und sein Antlitz ward genässt von den tränen des Weisen und er sprach: All dies erschiene mir wie ein Wunder sah ich doch viele Dinge und erkannte sie nicht. Doch siehe, ich sehe, denn Fisch und Mensch und Stein und Haut und all die Dinge die da sind unter dem Himmel sind gleich und doch nicht dasselbe.
Zu dieser Zeit aber erhob sich ein Ungeheuer in den Bergen und stampfte laut auf mit dem Fuße und zerschmetterte die Köpfe der Menschen und war überall in jedem Haus und jeglicher Luft und gar bis in den Weltraum drang sein Ächzen und Schreien und Brüllen. Und George hörte von jenem Ungeheuer und siehe er ward geworfen in einen tiefen Abgrund denn er sollte noch lernen viele Jahre lang und sollte antreten gegen das Ungeheuer an einem Tage der Vorherbestimmt ist seit Anbeginn der Zeit.
Und George blickte sich um und sprang in den letzten Fluss, den er sah, bevor er die Augen schloss und öffnete sie wieder und siehe, er sah Dinge die drehten sich und hatten fünf Ecken und an jeder Ecke fünf Hände und an jeder hand fünf Finger und George zählte sie und siehe es waren einhundertundfünfundzwanzig und die Nacht war tief zu dieser Zeit. Und George sah sich um und fragte: wo kommet dieses Lichte her? Und er sah und siehe: Da war ein großes Leuchten welches kam von tief unter dem Wasser und George hob an und sprach: so will ich denn weiter Lernen! Und sprachs und schwamm tief hinunter, denn dort war das Leuchten. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Hat es je ein reineres Leuchten und einen tieferen Fluss gegeben? Denn George war unter Wasser viele Tage bis er erreichte was er zu erreichen gedachte.
Und als George nun da war erkannte er mit großem erstaunen und großer Verwirrung das es war ein Gigantischer Pilz und auf jenem wuchs ein Auge welches nach oben sah und sprach: Heil dir, Bezwinger des Wassers. Und das Auge schloss sich und verschwand und darunter offenbarte sich eine Tür, die war aus Fasern gewebt und sah sehr einladend aus.
Der, der das Wasser bezwang, wie das Auge im Pilze es gesagt hatte, ließ sich auf dem Pilze nieder und öffnete die Tür und flüsterte: Ist da jemand? Und es war da jemand, ein junger Mann, welcher lebte in dem Pilz seit Anbeginn der Zeit und der Pilz war viele hundert Meter groß und war innen wie eine Stadt doch war nur der junge Mann in ihr. George hob an und sprach: Wer seid ihr? Ich sehe ihr seit allein und doch nicht.
Und er sprach dieses in Gedenken an die dicke Frau welche ihm gesagt, dass alles eins und doch nicht gleich sei.
Und der Mann antwortete und sprach: Ihr irrt, denn ihr seit hier so kann ich nicht allein sein. Und ebenso lebt dieser Pilz um mich und lässt mich nie hungern und nie geht er fort um Einzukaufen oder eine hübsche Sekretärin zu Schwängern.
Und da verwunderte sich George sehr und sprach: So sage mir, oh weiser Mann, der lebt in einem Pilze, welcher nie einkaufen geht oder eine hübsche Sekretärin schwängert: Warum geht dein Pilz, welcher dein Haus ist und doch nur mit dir allein ist und lebet und hat sicher gelüste, niemals einkaufen oder eine hübsche Sekretärin schwängern? Denn du bekommst nie besuch und gehst nie fort und doch bleibt er bei dir.
Und der Mann sagte: Du sprechest recht und unrecht, denn wisse, ich bin nicht weise denn ich habe nie gelernt mein leben auf alle arten zu genießen. Doch wisse warum dieser Pilz nie fortgeht:
Der Pilz, welcher mein Heim ist nun schon seit langer Zeit, war einst Mächtig und groß. Ich kam hierher um zu lernen und wusste nicht wie, und fand nicht was ich suchte, so zog ich in den Pilze ein und baute mir eine Höhle und bald wurde meine Höhle größer, denn ich musste essen und so ist nun ein großer Teil dieses Pilzes meine Höhle. Doch kam einst eine Frau zu mir und sagte: Ameschna, denn dies ist mein Name, du lebest in dem Pilze und essest von ihm und höhlest ihn aus! Doch wisse, dieser Pilz war einst klein und wird dich verschlingen und das Wasser wird ihn durchbrechen und du wirst nicht länger sein!
Und als sie gegangen war, versuchte ich einige Tage Diät zu halten doch es gelang mir nicht. Und so warte ich nun auf meinen Tode, denn gehen möchte ich nicht.
Und George verwunderte sich sehr und verließ diesen Ort alsbald, um weiter zu Leben und zu lernen.
George verließ jedoch nicht nur diesen Ort allein, sondern jeden Ort, ob bekannt oder unbekannt, ob von Menschen geschaffen oder von Gott kreiert. Siehe, er war nirgends und nirgends war etwas, denn der Himmel und die Erde hatten sich aufgemacht und waren geflohen von der Zeit in sich und in ihnen, denn sie hatten keine. Der den Namen George trug behielt ihn, doch wusste nicht wie zu nennen Erde und Himmel, noch Vogel, noch Kuh, noch die kleinen Dinger, die aufgespießt seien auf hölzernen Spießen und liegen in hochprozentigen Getränken, und es störte ihn nicht, dass er das einzig Ding war, welches einen Namen trug. Denn er sehnte sich nicht länger nach diesen Dingen und hatte verloren alle Hoffnung und vergessen alle Dinge, die wichtig erscheinen, vom ersten bis zum letzten Augenblick. Und es tat sich auf vor seinen Augen ein Licht, das war Hell und blendete ihn doch nicht, und in diesem lichte sah er ein Gesicht, welches war das Gesicht eines Jungen und das Gesicht eines Mädchens und das Gesicht aller Dinge, welche sind und haben einen Namen gehabt vor dem beginn aller Zeiten. Zu dieser nicht Zeit hätte der reisende Erkenntnis darüber erlangen können, dass Realität nur ein weiteres Wort für den Bauchnabel einer übergewichtigen Frau war, doch er, der da sucht nach Licht und stehet vor ihm und erkennet es nicht, sprach: Wer seihest du, denn ich habe nie etwas gesehen das in seiner Schönheit und in seiner vollkommenen Reinheit dir gliche? Und das Mädchen Junge alle Dinge die da sind und haben einen Namen seit Anbeginn der Zeit antwortete und sprach: Ich bin das Mädchen und der Junge und alle Dinge die da sind und haben einen Namen seit Anbeginn der Zeit. George hob an und sprach: Das dachte ich mir schon.
Dann saßen sie eine Zeitlang im Nichts und aßen gebackenes Hühnchen mit Bratkartoffeln. Und es war sehr lecker.
Später erschuf das Licht, wessen Leibspeise das oben genannte Gericht war, die Welt neu und gab George ein Haus und es war Grün und hatte keinen Garten. Und George mochte das Haus, doch er brannte es nieder weil er kein Interesse an diesen Dingen hatte. Er legte sich auf die Wiese, die vor dem Haus war und schlief alsbald ein. Und in seinem Traume war er ein geachteter Börsenmakler und verstand es mit Geld umzugehen und konnte auch verkaufen und kaufen und erlebte ein langes Leben und starb als zufriedener Mensch.
Und als es sich ergab und George erwachte, merkte er, dass er kein Börsenmakler war. Und so verkroch er sich in einem Loch und sprach vorher: Sehet, ich war überall und nirgends und erkannte nicht, was ich heute weiß. Ich bin kein Börsenmakler.
Sprach’ s und verschwand in seinem Loch. Und er ward nicht gesehen für Zwei Minuten, denn er kam wieder heraus und hatte vergessen Tschüß zu sagen.
Der Große Pehantekellamundika sprach einst das folgende Rätsel: Wenn ich einen Menschen Hypnotisiere, so das er denket, er hätte keine Füße mehr und er würde schreien und vor schmerzen winseln, hätte er dann noch Füße?
Und der Schüler antwortete: Ja, Erhabener Pehantekellamundika, denn er würde nur glauben, er hätte keine Füße. Doch wir, die wir nicht Hypnotisiert wären, würden die Wahrheit erkennen.
Da sprach der Große Pehantekellamundika weiter: Und wenn ich nun jeden Menschen Hypnotisieren würde, dass jeder Mensch, auch ich selbst, denket, der Mann hätte keine Füße, hätte er dann noch Füße?
Und der Schüler dachte nach und antwortete: Er hätte Füße, doch niemand würde es wissen. So könnte er genauso gut keine Füße mehr haben.
Da lachte der Große Pehantekellamundika und schlug dem Schüler mit seinem Stab auf den Kopf. Und der Schüler lachte ebenfalls. Er schlug dem Großen Pehantekellamundika natürlich nicht auf den Kopf, denn das geziemte sich zu jenen Zeiten nicht. Trotzdem hatten beide Spaß und aßen zusammen Eis, bis ihnen die Bäuche schmerzten von Eis und Lachen. Vorbeigehende Menschen nannten den großen Pehantekellamundika und seinen gelehrigen Schüler verrückt und verwunderten sich sehr. Doch dies störte die beiden Vögel nicht besonders. Hatte es noch nie.
[FONT=Courier New]Das Erste Kind
Oder
Metaphork[/FONT]
[FONT=Courier New]Das erste Kind ward geboren und Der Mann und Die Frau beschützten es denn es war ihres und hielten es in Dem Walde, mit den Tieren, die da sind und der Luft, die da ist, allüberall.
George tötete das Kind und der Mord gebar den Verlust. Und der Verlust gebar die Liebe.
Und der Mann und die Frau schufen ein zweites Kind und sie lebten in Angst um den Verlust und doch liebten sie das zweite Kind mehr
als das erste Kind.
Und George sah, dass es gut war und er ging in die Berge und kehrte nicht zurück vor Anbeginn des nächsten Jahres.
Denn George sprach mit dem Tier, dem großen, und konnte es nicht verlassen um zurück zu dem Mann und der Frau zu gehen, denn vor der Höhle des Tieres, welches
Anon heißt, lebte ein Dämon, der niemanden die Höhle verlassen ließ vor Ablauf eines Jahres. Und der Dämon schlug George, denn er wollte die Höhle verlassen vor Ablauf eines Jahres.
George verließ die Berge und kehrte zurück in Stille um den Mann und die Frau zu sehen.
Und als George sich offenbarte, fürchteten sich der Mann und die Frau sehr, denn sie erkannten ihn nicht. Er, der er so lange in der Höhle des Tieres gelebt hatte, sah sich an und erkannte sich nicht, denn sein Körper war bedeckt von Haar und der Mann und die Frau sagten zum Kinde: Gehe ins Haus, auf das das Tier dich nicht reiße, denn wir haben große Angst um Dich, da wir bereits ein Kind verloren.
Und sie jagten George fort und er ging in die Wüste und wanderte zweitausendundvier Jahre mit dem Gesicht gewand zu dem Mann und der Frau.
Er stolperte oft, doch er ging weiter durch die Wüste und während er ging, wuchs die Menschheit und gedeite. Und George war voll Gram.
Und das Blut der Menschen wurde dünner mit der Zeit und die Menschen lernten, die Angst zu benutzen und sich ihr ganz hinzugeben, und lernten, dass es gut war, Angst zu machen, denn Hingabe und Liebe, so dachten sie zu jener Zeit, gedieh aus der Angst. Und die Angst gebar die Dummheit, und die Dummheit war die Schwester der Angst und verbreitete sich.
Und George war in der Wüste zweitausendundvier Jahre lang und kam erst zurück aus der Wüste, als der Menschen Dummheit sich ausgebreitet hatte über den ganzen Erdball und darüber hinaus. So gelebt so vergessen so war so wahr George blieb stehen und erlebte Dinge.
Die Prophetin
Ich lebte und gebar zu der selben Zeit und sah das Ungeheuer, welches die Köpfe der Menschen zerschmetterte auf gräuliche Weise, und ich stand auf einem Hügel, der war nicht Tag und nicht Nacht, und sah das geschehen der Welt und wie die Dummheit sich ausbreitete und die Menschen Untertan machte durch die Kraft der Schwester Angst.
Und ich hatte eine Vision in der Nacht, die keine war, in der Nacht, die meine Letzte war auf dem Hügel auf dem ich stand seit 13 Tagen. Ich sah die Menschen und wie sie ihren Geschäften nachgingen, wie sie nicht achteten das Gesetz der Natur und sah nur einige, die lebten nach den Gesetzen. Die Menschen hatten Köpfe wie Wassereimer und so sie sich bewegten und nachgingen ihren dummen Spielen, schwappte das Wasser aus ihnen und es dauerte eine Zeitlang, doch dann waren alle Leer. Und das Wasser verband sich zu einem großen Ball, der schwebte über der Erde und den Städten und erhob sich in die Luft. Und ich sah, und siehe, er verschwand im Meer und tauchte nicht wieder auf. Dann hatte ich eine zweite Vision: Ich sah, wie die Menschen etwas suchten um die Eimer zu Füllen und so nahmen sie ihre Fäkalien und die Fäkalien anderer Leute und stopften sie in die Eimer, welche waren ihre Köpfe. Und die Fäkalien stanken gar fürchterlich und verbanden sich durch den Gestank und der Gestank stieg auf zum Himmel und weiter hinauf durch den Weltraum und schwebte weiter bis er erreichte einen Planeten. Auf diesem lebten Wesen, die hatten keine Probleme und kannten keine Angst und keine Dummheit. Und der Geruch stieg auf in ihre Nasen und sie grämten sich sehr und begannen sich selbst zu töten denn der Gestank war nicht auszuhalten. Und eines Tages beschlossen einige, den Ursprung des interstellaren Fäkaliengestankes auszumachen und bauten ein Raumschiff, das in meiner Vision die Form einer Toilettenschüssel hatte, und flogen dem Gestank nach zur Erde. Und als sie ankamen, beschlossen sie, die dummen Wesen auszurotten, welche die Wassereimer als Köpfe trugen. Nur einige wenige, welche einen Rest Wasser in ihren Eimern trugen, wurden errettet. Dann stürzten die Wesen den Mond auf die Erde hinab. So endete meine Vision und das letzte was ich sah, zeigte George auf einem Berg vor einem Sonnenuntergang auf dem Fernen Planeten, während er seinen erretteten Jüngern Predigte.
So sage ich euch nun, ich, die ich die Weißheit der Seher und Propheten in mir trage: Traut auf George, denn er ist der, der Predigte und am Leben war, mit seinen Jüngern, sonst werdet ihr von einer riesigen Kloschüssel mit dem Mond beworfen.[/FONT]
Dies ist ein Aufruf zum versehentlichen Terrorismus.
© by Kobi Lünch
Das erste Gebot:
DU SOLLST LACHEN UND FRÖHLICH SEIN.
Das zweite Gebot:
DU SOLLST DUMME DINGE NICHT ERNST NEHMEN.
Das dritte Gebot:
WENN DU GEZWUNGEN BIST, ETWAS DUMMES ERNST ZU NEHMEN. DANN LACHE DARÜBER UND SEI FRÖHLICH.
Das vierte Gebot:
DU SOLLST GEORGE NICHT ANBETEN.
Das vierte Gebot:
DU SOLLST KEINER VORAUSSAGE ÜBER DIE ZUKUNFT TRAUEN, AM WENIGSTEN DEINEN EIGENEN, NOCH WENIGER DENEN VON ANDEREN.
Das fünfte Gebot:
DU SOLLST NIEMANDEN ZWINGEN.
Das sechste Gebot:
ÜBERZEUGEN IST ERLAUBT.
Das siebte Gebot:
DU SOLLST NICHT ZWEIFELN.
Das achte Gebot:
DU SOLLST ZWEIFELN.
Das neunte Gebot:
DU SOLLST DICH SELBST NICHT HASSEN. AUSSER, WENN GEORGE DIR SEINE LIEBE GESTEHT ODER DIR BEFIEHLT, DICH SELBST ZU HASSEN.
Das zehnte Gebot:
DU SOLLST KEINE BEFEHLE AUSFÜHREN, WENN DU NICHT WILLST. DIE „ELF GEBOTE DES GEORGEIANISMUS“ ZÄHLEN NICHT DAZU.
Das Elfte Gebot:
DU SOLLST DIE ELF GEBOTE NICHT BEFOLGEN, WENN DU IHREN SINN NICHT VERSTEHST ODER WENN DU SIE NICHT MINDESTENS DREI MAL HINTERFRAGT UND FEIERLICH GESCHWOREN HAST, DIES AUCH IN ZUKUNFT ZU TUN.
Appen divx 5.1:
Du sollst keine Ausbildung zum Polizisten machen.