huch,da habe ich doch tatsächlich die Spuren eines ver(w?)irrten Wolfes im Schnee gesehen...man muss sich in Acht nehmen.![]()
schön das ich gerade dabei bin dein Geschmack auszuloten, aber mir würde es um ehrlich zu sein mehr bringen wenn du mehr als fazitatives "gut" oder "schlecht" schreibst,
denn es könnte ja durchaus sein,dass in einem "guten" Gedicht auch "schlechte" Stellen stecken,oder umgekehrt.![]()
-zum Letzten:du hast recht, es ist sehr einfach, die Aussage ist simpel, beruht eben auf diesem Spiel mit den Worten
so,nächstes Experiment,zerreisst es!:
Vater und Sohn
"Papa, guck mal schnell, es schneit!"
und kurz darauf:
"Woher kommt der Schnee eigentlich, Papa?"
"Sohn, das ist ganz einfach:
Weicher Schnee fällt aus
weichen schneeschwangeren Wollewolken, aus
weichen wollewolkenen Himmel, aus
harten kleinen Wasserteilchen kondensiert, aus
harten Wasserteilchen teilenden Wellen verdampft, aus
harten wellenden Meeren aufgestiegen."
und leise flüsternd unhörbar fügt er hinzu:
"erschlägt uns der Schnee tonnenschwer."