Eigentlich muss ich sagen, dass ein Grossteil der Verfilmungen von Games nicht gerade meinen Geschmack treffen bzw mich als Fan nicht zufriedenstellen (/würden). Das liegt wohl vielleicht auch daran, dass ich ganz andere Vorstellungen von so etwas habe als viele Hollywoodregisseure, wobei ich da scheinbar nicht alleine dastehe.
Bestes Beispiel hier der angesprochene Mario-Film. An sich hat er mir zwar recht gut gefallen, aber den Mario-Fan in mir ist das Ding einfach nur übel aufgestossen.
Dasselbe gilt eigentlich auch für den Resident-Evil-Streifen. Lustig anzusehen, aber nicht wenn man es als Resident Evil sieht.
Final Fantasy war so langweilig, wie er visuell ansprechend war. Dazu dann auch noch die Tatsache, dass es absolut kein Fantasy-Film war, geschweige denn Final Fantasy (omfg ein dummes Wortspiel).
Wing Commander kenne ich nicht, habe aber auch nichts gutes drüber gehört/gelesen bzw der Trailer war Mist.
Mortal Kombat hat mir absolut nicht gefallen, was aber auch daran liegt, dass ich die Games nicht mag (oder für einige Deppen hier: Ja, ich habe scheinbar die tiefgehenden philosophischen Aspekte des Games nicht verstanden und ich habe mich nicht genug damit auseinander gesetzt. Ich hoffe ihr seid zufrieden).
Tomb Raider war mässig. Nicht sehr schlecht, aber auch nicht sehr gut. Wer Angelina Jolie mag, der mag sicher den Film. Auf jeden Fall besser als die Games.
House of Dead war ja mal mehr als lustig, wenn auch selten idiotisch. Die schlechten Kritiken bei dem Film kann ich sehr gut verstehen.
Über den Street-Fighter-Film sollte man besser den Mantel des Schweigens hüllen. Meiner Meinung nach die mieseste aller Game-Verfilmungen. Mit Abstand.
Mehr Game-Verfilmungen kenne ich nicht/ fallen mir nicht/ Animes zählen hier nicht/ will ich nicht kennen/ whatever...
Auf Silent Hill bin ich übrigens schon sehr gespannt.