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Thema: The Ring-Thing

  1. #21
    Hmm, Bundesgelder... glaube ich zumindest. Der Rest wird wohl durch Sponsoren zusammengekratzt...

    Oh, wir haben mit Luxemburg abwechslungsweise das höchste BIP. Naja, dafür ist alles so teurer, dass zum Schluss wieder genausoviel übrigbleibt . Ist eben alles relativ.

    Im ersten Weltkrieg könnte ich mich an keinen Profit erinnern. Ok, zugegeben, damals waren wir wirklich fast ausnahmlos Bauern. Und im Zweiten... Hey, mit wem hätten wir handeln sollen? Frankreich war an unseren Grenzen Besetzt, Italien war voller Faschisten, Deutschland und Österreich dürfte klar sein... Ausserdem (und ich weiss, es gibt Patrioten und Aktivdienstler, die bei folgender Aussage heulen werden) hätte uns die Wehrmacht schnell eingepackt, wenn wir nicht gespurt hätten... Da hat man doch nicht viel Auswahl.

    Egal, die Argumente sind genau so schlau wie: Eure Sprache klingt nach Halskrankheit (... weil Schweizer mit etwas Anstrengung sehr gutes Deutsch, Deutsche aber auch mit jahrelanger Übung kein Schweizerdeutsch können )

  2. #22
    Zitat Zitat
    Wenn ich doch nur Mod wäre...
    jaja, wenn du doch nur mod wärst^^

    hast du die extrem feinsinnige ironie jetzt verstanden oder hast du diesen quatsch echt ernst genommen?^^

    Zitat Zitat
    (... weil Schweizer mit etwas Anstrengung sehr gutes Deutsch, Deutsche aber auch mit jahrelanger Übung kein Schweizerdeutsch können )
    ..was auch wieder nur deiner eigenen beobachtung entspricht (wenn überhaupt)^^

  3. #23
    Läuft das jetzt auf eine Grunsatzdiskussion CH vs. D hinaus?
    Naja egal, "The Ring-Thing" hab ich noch nicht gesehn, macht mich ehrlich gesagt auch nicht so an . Btw: Der Junge, der bei "Achtung Fertig Charlie" den Schwulen gemimt hat, geht an die selbe Schule wie ich... YEAH

    Naja zum Schweizerdeutsch: Ich finds schön, dass wir uns in unserer Freizeit nicht an Rechtschreibregeln halten müssen. Wir können schreiben so frei wir wollen, und lesen können wirs in fast 100% der Fälle noch, auch wenns extremst Kauderwelsch ist (btw: überlegt euch mal, woher Kauder- Welsch kommt ).

    Schweizer können übrigens sehr gutes und hochstehendes Deutsch reden, wenn sie wollen. Meistens ist es ihnen aber zu peinlich. Hingegen ist es so, dass Ausländer selbst nach Jahrzehnten Mühe mit dem Schweizerdeutsch haben. Wer kann es ihnen verübeln, das wär auch meine Horrorsprache, wenn ich sie lernen müsste. Kommt gleich nach Deutsch und Französisch, wobei ich bei Franz nicht so viel Glück hatte und meine Kenntnisse auf schulischem Wege verbessere bzw. gezwungen werde.

    [dieser zusammenhaltslose beitrag wurde ihnen präsentiert von: ricolaa äh mir]

    @SMT: Besch scho lang nüm im Schwizerclub gsi ^^

  4. #24
    Zitat Zitat von SenseOne
    ..was auch wieder nur deiner eigenen beobachtung entspricht (wenn überhaupt)^^
    Wahrscheinlich kenn ich sogar mehr Deutsche in der Schweiz als du Schweizer in Deutschland . Aber es muss ja sooooo schwer sein im Wort "Grüezi" das "e" auszusprechen (Hab schon alles gehört, am meisten hört man Grüzi, in Nibül hats mal ein Schaffner mit Grüzli versucht...) Den einzigen Deutschen, denen ich Schweizerdeutsch zutrauen würde sind die Schwaben (s Schwäbische isch ned so wiit weg vom Schwiizerdüütsch), ansonste... Ein "r" zu rollen bringt ihr auch nicht fertig (ich liebe Deutsche, die versuchen Spanisch oder Italienisch zu sprehen: Un poko di vino pea favoe... Tschili con caaane...) Das hab ich in ROm gesehen, in Barcelona miterlebt, in einem kurzen Italienisch Stützkurs und, tja, das Fernsehn liefert noch mehr tolle Beispiele.
    Aber um deine übermütige Seele zu beruhigen (gehts ja schon wieder ab wie fünfzig... hast wohl eine gute woche?) die Schweizer können normalerweise weniger gut Englisch als die Deutschen... Ogi-Pinding-Englisch (bzw. Matteänglisch) ist so klassisch, das gibts nicht. Hello mai Neim is Adolf Ogi, im se President of Swizzerland. In aur Cauntiii there aaar lot of kaus ju nöw...

  5. #25
    Zitat Zitat
    Oh wie schön... was für Rassisten

    Es gibt mehr als nur 3 Ricolasorten usw. was die Schweiz zu bieten hat. aber dazu will ich mich nicht rechtfertigen, is mir zu dümmlich...
    wenn du das ernst genommen hast (was ja, wie es ausschaut, der fall ist) solltest du aufpassen und am besten NIE MEHR aus dem haus gehen... solche bösen menschen wie mich gibts nämlich viele auf der welt und oha! auch in der schweiz... pass bitte auf, es könnte sogar der verkäufer sein bei dem du immer einkaufst O_O

    ich mein nur... wenn du bei sowas schon "ausrastest" (wie du selbst anmerkst ) ... dann mach ich mir sorgen was passiert wenn jemand noch ironischer ist... ^^

    also, für deine und die gesundheit derer mit denen du sprichst, chill ma wenn man etwas gegen die sprache hat sollte man am besten an den pranger kommen wegen volksverhetzung !_! diese schweine mit ihren nicht angepeitschten meinungen! verbrennt sie ALLE

    welche ricola sorten gibts denn? zähl ma auf O_o würd mich jetzt interessieren.

    und joa ich bin derbst der rassist, ein getarnter nazi pole bin ich, weischt ^^

    btw: sächsisch, hässisch.....BAYRISCH... sind genauso abarten. ich sagte nie das schweizerisch das einzige ist das ich nicht schön klingend finde. Und ich find deutschland schön, es hat ein paar kulturelle Orte und wir waren mal das land der dichter und denker ^^ was die promis angeht... kA ich schau kein fern...

  6. #26
    hey, was kann ichd afür wenn die sprache in meinen ohren scheiße klingt? Und meine Tante wohnt seit ca 30 jahen in der schweitz, glaub ma, die kann sprechen...
    Und dei ganzen Deutschen dialekte sind auch zum Kotzen...vor allem das bayrisch...fast noch slimmer als euer gequatsche^^
    Das hat nichts mit rassismus zu tun, btw... das ist alels persönliche vorliebe.

    @Rübe:

    Bin ich irgenwie abgegeangen? Nichtd as ich wüsste, alter heißblüter^^
    Zitat Zitat
    Aber es muss ja sooooo schwer sein im Wort "Grüezi" das "e" auszusprechen
    ich finde das klnigt eher wie ein "ä"...
    nicht wien reinrassiges "e".


    und zum Englisch: da fand ich die japaner am witzigsten bis jetzt^^ drei monate lang dieser furchtbare japanakzent im englisch^^ ich hab am ende auch schon so geredet^^
    japanisch ist btw ne saulustige sprache. BeispieL: ich krieg in Osaka zu hören, das irgendein wort in Kyoto ganz anders ausgesprochen wird und andersrum wider...und die beiden städte ligen nur zwei stunden auseinander...in Kusatsu wars dann wieder anders...da drehste durch^^

  7. #27

    ddc Gast
    Ein Schweizer meinte gerade, dass die da alle ein Sturmgewehr zuhause haben und die wichtige Brücken im Land vermint sind (also alles leicht paranoid). Das halte ich aber für übelste Propaganda *g*. Interessanter ist jedoch, dass es 90 Jahre gedauert hat, bis die Frauen ihr Wahlrecht zugesprochen bekommen haben.

    Wenn es um Dialekte geht, gibt es übrigens auch Positivbeispiele: Köln, Ruhrpott, Kiel. Alles sehr umgänglich...

  8. #28
    Ne, die Brücken wurden vor kurzem entmint (genau wie die Festungen, die man aufgehoben hat)... geht vor allem um den Gotthard. Ich hab auch ein Sturmgewehr mit 50 Schuss zuhause, jährlich muss daran geübt werden (300 m). Was das mit Propaganda zu tun hat, kann ich mir aber nicht zusammenreimen. Das ganze läuft unter dem Motto der "bewaffneten Neutralität", ist sozusagen der oberste Grundsatz der Schweizerischen AUssenpolitik. Unsere gesamte Militärische Ausrüstung ist im Übrigen ungeeignet für einen Angriffskrieg (keine Bomber, keine Kampfhubschrauber, vermehrt Artillerie). Ansonsten: Das Sturmgewehr ist auch nutzlos für Volksrevolten. Wenn irgendeiner der Regierung nicht spurt, wählt man ihn raus bzw. normalerweise kommt soeiner gar nicht mit seinem Programm durch (Die Exekutive funktioniert nach dem "Primus inter pares"-Prinzip... Es gibt also nichts vergleichbares wie einen Kanzler)

    Hmm, ich überleg gerade, wann Appenzell das Frauenstimmrecht eingeführt hat... Irgendwann in den 70ern oder gar den 80ern. Ist alles kantonal geregelt. Aber immerhin: Die männliche Bevölkerung hat "Ja" zu den Frauen gesagt, nicht irgendein Minister, was einen grossen Unterschied zu anderen Länder darstellt. Würde mich mal wundernehmen, wie lange es im Ausland gedauert hätte, wenn es Stimmrecht gäbe.

    Die Frau des Chefs meiner Mutter lebt ähnlich lange in der Schweiz (auch um die dreissig Jahre) und kanns immer noch nicht. Ein ehemaliger Kollege von mir hat hier die Volksschule besucht (also zwölf Jahre mit Spielgruppe und Kindergarten) und schaffts auch nicht. Die einzige Chance wirklich Schweizerdeutsch (was ja eigentlich gar nicht existiert... Es gibt zahlreiche Unterdialekte... Walliser versteh ich z.B. gar nicht mehr, auch wenn sie eigentlich zu den Deutschschweizern gehören (zumindest die östlichen Täler)). "ä" stimmt... aber nicht immer. In St.Gallen ist es (verbunden mit der spitzeren Aussprache von "a") eher ein "e". Die Diskrepanz zwischen Zürich und St.Gallen ist recht gross... (z.B. "schwüme" und "schwimmme"). Ich hab auch nicht behauptet, dass jeder Schweizer jeden deutschen Dialekt beherrscht. Aber die Schriftsprache bildet kein Problem.
    Zu den Japanern fällt mir die bemerkung von Professor Reinfried ein, dass Japaner im weltweiten Vergleich im Englisch immer sehr schlecht abschneiden. Wusste ich bisher nicht und glaubte, dass man mit ENglisch gut durchkommen könne. Bon, jetzt weiss ichs besser.

  9. #29

    ddc Gast
    Zitat Zitat von Rübe
    Ne, die Brücken wurden vor kurzem entmint (genau wie die Festungen, die man aufgehoben hat)... geht vor allem um den Gotthard. Ich hab auch ein Sturmgewehr mit 50 Schuss zuhause, jährlich muss daran geübt werden (300 m). Was das mit Propaganda zu tun hat, kann ich mir aber nicht zusammenreimen.
    Deutsche Propaganda gegen die Schweiz meinte ich (leicht ironisch).
    Wenn das so wahr ist, finde ich das aber schon extrem paranoid, denn der effektive Nutzen dieser Waffe geht gegen Null. Ich könnte mir beim besten Willen kein Ereignis vorstellen, nach dem irgendwer sagt "Gut, dass wir die Zivilbevölkerung bewaffnet haben". Die Rolle der Bundeswehr und der Wehrpflicht wird in Deutschland nicht umsonst überdacht.

    Das mit eurem Wahlrecht ist so eine Sache. Was in der Schweiz funktioniert, kann nicht für alle Länder erstrebenswert sein, weil es einfach nicht funktionieren würde. Deutschland nimmt eine ganz andere Rolle in der Welt ein und trägt eine andere Verwantwortung.

  10. #30
    Ehm, wir haben kein Berufsmilitär (ausgenommen von Instruktoren an Unteroffiziersschulen und Offiziersschulen...). Grundsätzlich sind aber auch alle Unteroffiziere und Offiziere bis zum Rang eines Brigadiers Milizionäre. Und ein Gewehr hat nur, wer die Rekrutenschule besucht hat. Über den Sinn der Wehrpflicht lässt sich wirklich streiten. Ich bezweifle z.B. dass es in den nächsten 50 Jahre wieder zu einem Krieg in Westeuropa kommen wird (aber das hat man auch nach dem 1.Weltkrieg gesagt). Die Wehrpflicht in der Schweiz hat vielmehr einen sozialen und erzieherischen SInn. Wenn du mit irgendeinem Schweizer ins Gespräch kommen willst, frag ihn wo er Dienst getan hat. Jeder kann irgendeine Geschichte aus seiner Rekrutenzeit erzählen, darum ist es kein Problem Kontakte zu knüpfen. Und die Erziehung... Ich finde es gut, dass gewisse Leute, die zuhause alles bekommen mal unten durch müssen. Schaden tuts nicht.

    Natürlich ist es fraglich, ob ein direktdemokratisches System überall Sinn macht. Gerade bei der Grösse gewisser Staaten wären Abstimmungen mit einem sehr grossen Mehraufwand verbunden. Zudem ist das System noch ein Tick träger als Demokratie sonst schon ist (die effizienteste Regierungsform bleibt die Diktatur, da von der Entscheidung bis zur Umsetzung einfach viel weniger Zeit vergeht). Mein Problem mit der indirekten Demokratie ist aber ein anderes: Gerade Rot-Grün in Deutschland zeigt es sehr gut. Die Sozialdemokraten sind ja das, was man als linke Politiker bezeichnet, also die Partei für die Armen und die Mittelschicht. In Deutschland greift der Kanzler jedoch eher auf eine traditionel-rechte Politik zurück. Das Ergebnis sind die Demonstrationen, die vor kurzem noch stattfanden. Deshalb stellt sich mir folgendes Problem: Wenn ich einen Stellvertreter für mich wähle und der nicht das macht, was ich will, wie soll ich mich wehren? In der Schweiz kann ich seine Vorlagen abblocken (die Regierung dürfte sich im letzten Jahr mehr als einmal die Haar gerauft haben, als der Souverän deren Vorschläge abgelehnt hat), in Deutschland kann man zwar auf die Strasse gehen und darauf hoffen, dass sich etwas tut. Im Grunde kommt noch ein zusätzlicher Punkt dazu: Wir haben keine wirkliche Regierungs- und Oppositionsparteien. Hier sind alle Parteien in der Exekutive vertreten. Die Idee wäre, durch eine Konsenspolitik alle Wählerwünsche teilweise abzudecken. Die Konsequenz daraus ist, dass es in der Schweiz nicht möglich ist, die Regierung des Wahlbetrugs zu bezichtigen (ist glaub ich ja die Hauptaufgabe der Opposition, der Regierungspartei auf die Hände zu schauen).

    Im Grunde bin ich mit der Schweiz in nur einem Punkt unzufrieden: Wir verstecken uns zu sehr. Traditionell sind wir ein Humanitärer Staat. Unsere Armee könnte mit Minenräumpanzern in ehemaligen Kriegsgebieten Trettminen entfernen und sich so einen Namen machen... Aber man bleibt lieber ruhig und schaut zu... Ich meine: Welcher Staat braucht denn eine Extraeinladung zum UNO-Beitritt?

  11. #31

    ddc Gast
    Das mit dem Massendemos ist ein interessantes Phänomen. Auch wenn es sich undemokratisch anhört, bin ich froh, dass diese Menschen nicht mehr Macht haben. Diese politischen Statements waren oft unterstes Niveau und die Parteien links und rechts außen haben das wunderbar ausgenutzt. Dabei kommen dann sehr tolle Wahlergebnisse raus (besonders in dem Teil Deutschlands, in dem es keine demokratische Tradition gibt).

    Ich muss ehrlich sagen, dass ein miesgelaunter Mob keine Politik machen sollte. Und es passiert oft genug, dass Vollidioten, die wirklich keine Ahnung von dem haben, was sie sagen (das sage ich nicht, weil sie einer anderen politische Richtung entspringen, sondern weil sie wirklich keine Ahnung haben), in Ämter gewählt werden.

    Ich bin bestimmt nicht für eine Diktatur (auch nicht annähnernd), aber um eine Demokratie zu schützen, braucht sie Grenzen.

  12. #32
    Da dürftest du mehr als nur recht haben. Meiner Meinung nach hat sogar Zensur eine gewisse Daseinsberechtigung (ist glaub ich gerade wieder Thema in Bezug auf FIlme und eben Videospiele in Deutschland.) Vielleicht wäre Aristokratie die beste Lösung was Regierungsysteme betrifft: Eine Gruppe von gut ausgebildeten Politiker, die ein Land lenkt. Leider menschelt es überall, wo Macht ausgeübt wird: Irgendwann gibt es immer einen, der sich auf Kosten anderer bereichert... Liegt wohl in unserer Natur.

    Übrigens ist es eigentlich Schade, dass sich solche Mob-Leute nicht ausreichend informieren. Gelegenheit gäbe es immer, ist ja nicht so, dass Regierungsprogramme allesammt Staatsgeheimnisse wären.

  13. #33

    ddc Gast
    Warum kommt die Schweiz denn so gut damit klar?
    Mehrheitstyrannei müsste doch an der Tagesordnung sein....

  14. #34
    Tja, warum... Keine Ahnung... Meistens hats funktioniert, manchmal nicht (wie schon gesagt, UNO wäre viel früher nötig gewesen). Der Punkt im Schweizer System ist wie schon gesagt die Kollegialität. Dadurch, dass die grössten Parteien alle in der Regierung eingebunden sind und so das gesammte Spektrum von links bis nach rechts vorhanden ist sind die meisten Vorlagen, die durchkommen jene des kleinsten Übels für alle. Und immerhin sind wir bisher sehr gut gefahren. Ausserdem kann ich nicht sagen, dass bei uns rechtsextreme und linksextreme Parteien irgendwie zulauf hätten (kaum einer wählt die PdA (Kommunisten) oder SD (quasi NPD der Schweiz)) (wer behauptet, die SVP sei rechtsextrem sollte sich dringend politisch weiterbilden). Eigentlich müssten Mehrheitsdikate vorhanden sein, trotzdem kommt es selten zu Demonstrationen ect. Nun, zuerst hat man sicher die Möglichkeit, seinen Vorschlag erneut vors VOlk zu bringen (so oft man will... die Mutterschaftsversicherung hats beim 4. Anlauf gepackt... EU-Abstimmungen gab es auch schon 3...). Zweitens ist die Regierung darum bemüht für die Minderheit eine akzeptable Lösung zu finden. Gerade in der EU-Debatte findet man dazu ein interessantes Beispiel: DIe Bilateralen Verhandlungen sind der Versuch, der Minderheit gerecht zu werden, ohne die Mehrheit vor den Kopf zu stossen. Oder als es darum ging, den Ausländeranteil der Schweiz auf 18% zu senken, wurde die Minderheit insofern miteinbezogen, dass kurz nach der Ablehnung Verträge mit afrikanischen Staaten über Rückführungen geschlossen wurden. Es ist also recht einfach: Man beschwichtigt die Minderheit, indem man ihr Krümel zuwirft bzw. sie in bestimmte Prozesse einbindet.

  15. #35
    Das Chochichäschtli-Orakel

    Für alle Schweizer alleweil einen Klick wert und alle anderen können sich da mal informieren, was es denn nicht so alles gibt an Dialekten

    Bei mir traf es zu 100% ins Schwarze! Echt beeindruckend!

  16. #36
    Wow, das funktioniert ja wirklich! Toll .

  17. #37
    Zitat Zitat von SenseOne
    jhast du die extrem feinsinnige ironie jetzt verstanden oder hast du diesen quatsch echt ernst genommen?^^
    Ja, hab ich. Information: Das war eine Rückironie

    Zitat Zitat
    also, für deine und die gesundheit derer mit denen du sprichst, chill ma wenn man etwas gegen die sprache hat sollte man am besten an den pranger kommen wegen volksverhetzung !_! diese schweine mit ihren nicht angepeitschten meinungen! verbrennt sie ALLE
    Ok, ich chille: §PEACE §PEACE §PEACE

    Zufrieden? ^^

    Jaja, ok. Es war Ironie, ich habs nur zu spät bemerkt und dann war ich zu faul, denn Post zu editieren. Mir fehlt halt das "Ironieerkennungs"-Gen.

    Zitat Zitat
    welche ricola sorten gibts denn? zähl ma auf O_o würd mich jetzt interessieren.
    Dat weiss ich doch nich... Ehm... Kräuter, Holunder, öhm... so wie ich die schweizer Jugend einschätze, gibts wohl auch Ricola mit Canabis Geschmack ^^ Ich weiss es net, is mir auch eigentlich egal. ^^

    Zitat Zitat
    btw: sächsisch, hässisch.....BAYRISCH... sind genauso abarten. ich sagte nie das schweizerisch das einzige ist das ich nicht schön klingend finde. Und ich find deutschland schön, es hat ein paar kulturelle Orte und wir waren mal das land der dichter und denker ^^ was die promis angeht... kA ich schau kein fern...
    Tja, das war einmal. Die Dichter und Denker sind weg. Nun sind nicht mehr Schiller und Goethe die Promis Deutschlands, sondern Tunten wie Daniel Küblböck und Schlaftabletten wie Otti Fischer vorne. IMO eine grausame Veränderung. ^^

    @Orakel: Geil, dass geht ja sogar.

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