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Neuling
Der Ansatz macht eine Menge aus. Ich bin da immer zu vorsichtig, noch von der Flöte her.
Ich spiele jeden Tag 5-10 Minuten, quer Beet, was ich an Stücken auswendig kann. Dadurch habe ich jetzt jedenfalls herausgefunden, dass sie in den oberen Tönen deutlich mehr Luft braucht als bei den tiefen. Das ist tatsächlich Gefühlssache. Bis zum G kann ich das spüren.
A ist schwierig wegen dem einzelnen Ringfinger.
Langsam komme ich da hin, dass ich die Töne lernen muss, gezielt die Griffweise. Sonst improvisiere ich und gewöhne mir falsche Griffe an.
Was ich noch machen werde, rein aus Interesse: mit Stimmgerät üben. Ich hab eins für die Harfe (58 Saiten ohne Stimmgerät geht gar nicht...), und damit kann ich dann mal überprüfen, bei welchem Griff die Töne sauber kommen und wieviel Abweichungen Druckschwankungen bringen. Eventuell entwickele ich dann eine eigene Grifftabelle.
Am Wochenende kann ich dir mal berichten, was das gegeben hat. Ich bin selber gespannt.
PS: Ist Ruhrgebiet weit weg von dir?
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