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Ehrengarde
*Schiebung* 
@Topic:
Habe mit Langenscheidt's "Japanisch bitte!" ("Nihongo De Dooso!") angefangen, was mir aber im Grunde nichts gebracht hat. Nuja, dennoch habe ich daher ein paar Wörter, Zeichen und Gefühl entwickelt, nachdem ich einige Lektionen hinter mich gebracht habe. Im Internet fand ich dann den Java Sensei, mit dem ich Zeichen lernen konnte, also zumindest die Grundzeichen des Hiragana und Katakana (und auch leicht behalten). Vorher habe ich aber aus meinem "Japanisch bitte!" die Listen kopiert und immer mit in die Schule genommen, um es mir so einzuprägen indem ich es mir immer wieder angeguckt habe.
Nach 'ner Woche hat man die Zeichen dann drauf, aber erst durch Praxis oder ständiges Wiederholen behält man es auch dauerhaft.
Naja, Bücher habe ich danach auch ein paar andere versucht, ebenfalls von Langenscheidt. Einmal ein älteres, was sich eng an die Vorgaben der VHS hält und wo man mit dem Abschluss der Buchreihe die Kenntnisse besitzt, die man in der VHS bekommen würde. Vokabellastig war es, aber sonst schon relativ in Ordnung, eher aufgebaut wie ein typisches Schulbuch (später erst wurde dort mit den Zeichen angefangen, k.A. welche Lektion).
Am erfolgreichsten Vokabeln lernen konnte ich mit dem Hör-Lernprogramm "Pimsleur Japanese I-III". Wenn man dem englischen mächtig ist und sich eine halbe Stunde bis Stunde jeden Tag Zeit nehmen kann, dann hätte man damit ein 90-Tage-Lernprogramm und nach dessen Abschlusse schon breite Kenntnisse, wie ich aus Eigenerfahrung sagen kann.
Es ist ein eigenes Lernprogramm, dort wird nicht einfach wirr japanisch gesprochen, sondern man lernt dort direkt Aussprache, Verständnis und Vokabeln, sehr zu empfehlen.
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Still Chobo! 
Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.
(By Ludwig Tieck)
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