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  1. #1

    QFRAT # 117 - Changes

    Veränderungen finden Tag täglich in unseren Leben statt. Die einen sind schwerwiegend, andere haben fast keine Bedeutung für uns.

    Sie betreffen uns selbst, oder andere Menschen um uns herum.

    Sie vollziehen sich schnell, innerhalb weniger Minuten, Stunden, oder auch über einen längeren Zeitraum von Monaten oder Jahren...

    Über einige können wir uns freuen, andere reisen uns regelrecht in ein Loch, aus den nur schwer heraus zu kommen ist.


    Wie dem auch sei:
    Welche großen Veränderungen musstet ihr in euren Leben schon mitmachen?
    War es negativ, oder eher positiv?
    Wie steht ihr allgemein Veränderungen gegenüber?
    Welche Veränderungen haben sich für euch vielleicht in diesen Jahr gegeben?


    und wie immer:

    SIG AUS!

  2. #2
    Man erinnert sich immer nur an den ersten, oder

    Veränderungen:
    Also ich stehe Veränderungen in meinem Leben immer positiv gegenüber, denn es liegt letzten Endes immer an einem selber, ob man das beste oder das schlechteste da raus holt. (hm, liest man hier irgendwo, dass ich unverbesserlicher Optimist bin?). Na, aber was sind solche Veränderungen? Na, mal schauen, ob ich so etwas dieses Jahr hatte *nachdenkt*

    Na, ich denke mal schon ein paar mehrere.
    Zum einen, dass ich das letzte Schuljahr doch irgendwie mit Würgen und hängen geschafft habe xD, zum anderen gab es auch noch einige bedeutsame Ereignisse.
    Unter anderem egwisse Personen, die ich im Real Live kennenlernen durfte (aus dem forum), hat mich zum teil verändert. wenn es teilweise auch katastrophale Zusammentreffen waren . des weiteren auch ein paar Treffen in der letzten Zeit, da ich hier und da gewisse Bekanntschaften geschlossen haben, die mich verändern könnten. Darunter fallen auch Lock und July, die restlichen sind hier kaum/gar nicht bekannt.

    Insgesamt schwer zu sagen, aber man sollte einer Veränderung positiv entgegen sehen, und wenn sie nicht wirklich positiv sein kann, dann versuchen trotzdem das Beste daraus zu machen.

    (jaja, gleich kommt wieder Val angedampft und redet mich zu von wegen Idealismus=lächerlich... Ich warte
    Geändert von one-cool (16.12.2004 um 17:56 Uhr)

  3. #3
    Zweite

    Veränderungen...
    Irgendwie gibt es doch ständig Veränderungen im Leben. Man könnte jeden Tag als winzig kleine Veränderung sehen, denn irgendetwas passiert doch immer!

    Aber wenn ich das jetzt mal nicht diese Kleinigkeiten beziehe, sondern eher auf die großen Veränderungen, dann gab es auch da in meinem Leben so einige.
    So hat sich für mich z.B. einiges geändert, als ich mit der Schule fertig war und meine Ausbildung angefangen habe. Ich habe die alten Bekanntschaften größtenteils hinter mir gelassen (war mit den meisten aus meiner Stufe nicht sonderlich befreundet) und dafür jede Menge neue kennengelernt. Ich fühle mich dort auch wesentlich wohler. Man kann einfach die alten Fehler, die man früher einmal gemacht vergessen und mit neuen Leuten ganz von vorne anfangen. Ich weiß nicht, ob dies mich persönlich so sehr verändert hat, aber es war dennoch eine Veränderung in meinem Leben, die ich auf keinen Fall missen möchte.
    Eine andere Sache, die mich verändert hat und auch immer ständig verändert ist die Beziehung zu meinem Freund. Ich bin mittlerweile seit über 3 Jahren mit ihm zusammen und durch ihn habe ich Seiten an mir kennegelernt, die ich vorher nicht kannte, sowohl gute als auch schlechte und ich weiß nun, wie ich damit umzugehen habe. Und es gibt bestimmt noch einige weitere Veränderungen, die ich dadurch erfahren werde.
    Geändert von Layana (16.12.2004 um 19:24 Uhr)

  4. #4

    It's time to get schwifty.
    stars5
    Mh.. was sich bei mir geändert hat ist so einiges.

    Erst mal ist das mit der Schule ungefähr so wie bei One gewesen.. nur das ich eigentlich durchfallen wollte.. da die Schule grauenhaft ist und so gar nicht in meine Richtung passt..
    Doch jetzt bin ich wirklich gerade so durch geschlittert und habe eingesehen das der Abschluss immer noch besser ist als der, denn ich dann ohne die Schule hätte..
    Und ich schaffe sie.. hab ich zumindest versprochen.

    Bei Freunden hat sich es so geändert das ich zum ersten mal in diesem Halbjahr eine wahre Freundin gefunden habe, welche nichts von mir verlangt was mir selber schadet.
    Sie ist wirklich süß..
    Auch war ich zum ersten mal einigen aus dem Forum im RL begegnet..... Ich fand das so toll und mich hat es alle mal verändert...

    Auch hat sich mein Charakter verändert.. Ich bin nicht mehr so negativ.. früher hab ich alles so angesehen, das es keinen Sinn hatte und mir nur eine Last oder dummes Missgeschick ist..

    Heute versuche ich wirklich fröhlicher zu sein.. und ich glaube das schaffe ich im Moment auch ganz gut..

    Bis auf so 1-2 kleine Schlamassel die sich aber wohl nicht vermeiden lassen..
    Was soll’s..


    ~Chise~

  5. #5
    Veränderungen, hm. Die größte ist für mich wohl der Umzug vor 1 1/2 Jahren, ansonsten??

    die meisten finden eher langsam über einen großen Zeitraum statt, darüber bin ich auch ganz froh. Veränderungen können zwar was positives an sich haben, aber es kann einen auch ziemlich rausreißen, wenn es plötzlich kommt.
    Aber ich bin eigentlich eher ein Optimist. War ich auch nicht immer, ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als ich in der 11. Klasse war, damals ist alles schief gelaufen, es gab eine Enttäuschung nach der anderen. Zwar nichts schlimmes eigentlich, andere würden drüber lachen, aber wenn alles auf einmal kommt, kann man irgendwann nicht mehr. Zwischendurch hab ich mal überlegt, obs nicht besser wär, wenns mich nicht gäbe, aber das hab ich dann doch recht schnell verworfen Besser ist das.
    Irgendwann gings mir jedenfalls so auf den Keks, dauernd nur schlecht gelaunt zu sein über Dinge, die einen runterziehen. Ich hab dann versucht, das positive rauszuziehen, was auch, nach einiger Zeit, ganz gut geklappt hat, dadurch hat sich auch meine Einstellung zu vielen Dingen geändert.
    Obwohl es natürlich immer noch Dinge gibt, wo ich eher negativ denke. Das sind dann Sachen die ich mir sehr doll wünsche, da geh ich meistens von aus, dass es nicht klappt, weil ich nicht zu sehr enttäuscht werden möchte. Dumm nur, wenn einen dass dann an einem schlechten Tag so runterzieht, dass man sich am liebsten nur noch in sein Zimmer zurückziehen will und rumheulen könnte *g* Aber ich schweife ab

    @one: Wieso meinst du, dass ich jemand bin, der dich verändern könnte? Würd mich mal interessieren *g*

    Ob mich Personen verändern, weiß ich nciht, einige sicher, aber das sind welche, die mir sehr am Herzen liegen, für die würd ich alles tun. Vielleicht zum Teil auch, aus Angst, sie zu verlieren. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich nicht komplett aufgeben würde, das wär auch falsch.

  6. #6
    Also ich habe einige kleine Veränderungen durchgemacht.
    Die größte davon war mein Umzug.
    Es war alles so komisch, ich kannte keinen, hatte Angst in der neuen Schule nicht "aufgenommen" zu werden. Ich war einfach ein Junge mit garkeinem selbstvertrauen. Ich habe sogut wie alles mit mir machen lassen.
    Doch durch den Umzug bin ich aufgblüht (O.o) und habe ordentlich selbstvertrauen getankt und lasse mir nix mehr gefallen, was ich nicht will

    Veränderungen sind eigentlich immer was schönes, wenn sie mit einem lächendeln Auge betrachtet
    Es gibt natürlich Ausnahmen, auf die ich jetzt nicht zu sprechen kommen möchte.

    Naja dann halt noch so "kleine" Veränderungen.
    Die sind auch so gut wie alle sehr sehr schön.

    Schönes Topic, Waya

    MfG DS

  7. #7
    Veränderungen?
    mh.. es waren viele in den letzeten 4 Jahren
    zum einen der Umzug nach Deutschland,
    gefolgt von eine paar Depressionsphasen, die mich auch jetzt noch manchmal überrennen

    Zum anderen dann der Schulabschluß, dazwischen 2 Umzüge XD
    Njo, jetzt das Lernen im Technisches Gymnasium, nach der Realschule eine deutliche Steigung der Anforderungen... ziemlich schwer grad ^^
    Komm aber durch. Bin davor schon immer durchgekommen

    ach.. schon wieder sig vergessen >_<
    Geändert von ChronoSphere (16.12.2004 um 21:12 Uhr)

  8. #8
    Joa, meine Größte Veränderung war wohl auch als ich vor....öhm....ca 6 Jahren auf meine Schule gekommen bin, hatte nur ein Kumpel in der Klasse und...joa.
    Sonst keine Großartigen Veränderungen. Aber ich habe das Gefühl ich brauche echt mal ne Veränderung, seit so vielen Jahren jeden Tag das gleiche, zur schule gehen, nach hause kommen, aktivität, schlafen usw.....
    Das wird allmählich öde, ich brauch was neues, ich vergammel hier X_x.

  9. #9
    Schuuuuhhhleeee.
    Umzug.
    Umzug.
    Umzug.
    Dann nichts mehr. Ich ziehe IMO viel zu oft um, was meistens auch eine größere Veränderung ist. Eigentlich stören mich Veränderungen aber nicht sonderlich, da ich mich für recht anpassungsfähig halte.

    btw, 9th.

  10. #10
    Zitat Zitat von July
    @one: Wieso meinst du, dass ich jemand bin, der dich verändern könnte? Würd mich mal interessieren *g*
    Im Zweifelsfall warte, bis wir beide 30 Jahe alt sind

    Ne, auch sonst hast du mich teilweise echt zum Nachdenken gebracht, aber das kannst du nicht wissen ^^. Hattest schon ein wenigEinfluss auf mich, aber was da alles genau ist, sag ich net. Wir haben ja auch schon ewig Kontakt ^_-.

    einieg aus dem forum haben mich umgemodelt in ein paar Sachen, aber nur in positive richtungen. Aber die meisten wissen grösstenteils nichts davon

  11. #11
    Was soll ich dazu schreiben?
    ich mag Veränderungen nicht so sehr doch die Beständigkeit auch nicht. Die Gehirnzellen des Menschen gewöhnen sich an Bedingungen die um ihn herum herrschen doch wenn sie nichts neues kriegen, dann werden sie schwächer genau wie ein Muskel den man schon lange nicht benutzt hat.
    Eine vernünftige Kombination aus Veränderung und Beständigkeit macht es aus.

  12. #12
    Stufen

    Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
    Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
    Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
    Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
    Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
    Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
    Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
    In andre, neue Bindungen zu geben.
    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
    Der uns beschützt und der uns hilft zu leben.

    Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
    An keinem wie an einer Heimat hängen,
    Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
    Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.

    Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
    Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
    Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
    Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
    Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
    Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
    Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
    Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

    Hermann Hesse

  13. #13
    Hm Veränderungen....
    Tja ich bin ja der Typ, der sich nich so gern verändert, mags auch nich so wenn sich was anderes ändert... Aber einmal musste ich mich leider ändern, war **** und ***** und ich hätt ****** und ***** können deswegen, aber letzendlich wars ganz gut so. War damals als ich en Schuljahr wiederhohlen musste, unn mir jeder Lehrer so am Rande geflüstert hatt "Junge, machs jetz besser..... versuch auch mal Kontakte zu schliessen...." also da war ich echt .... ich hasse es wenn man mir gute Ratschläge gibt und so. Jedenfalls hatte man mich fast genötigt mich zu ändern, und jetzt naja, teilweise bereut mans, aber war unterm Strich wohl besser. Sons wär ich das gefühlskalte ********* geblieben. Bin ich zwar teilweise immer noch aber naja... was es sons für Veränderungen für mich gab... vielleicht bin ich en bisschen gelassener geworden, das wars aber auch schon, änder mich halt nich gern. Doch eine Veränderung gfabs auch noch, ich musste mir für es Forum angewöhnen, möglichst Verständlich und natürlich Hochdeutsch zu schreiben, auch ne Sache die ich nur schweren Herzens durchgemacht hab.

    Jetz noch en bisschen Proffessoren/Philosophen-gequatsche:
    Veränderungen sind wichtig, denn wir sollten nich stehenbleiben, so wie de Erde. Nur wenn wir uns ändern, wird sich auch für uns die Welt weiterdrehn und ein neuer Morgen kommen ....

    Soviel dazu
    Btw: @ Tabris
    Hermann Hesse kann ich nich leiden, seit ich von dem dieses bescheuerte "unterm Rad" lesen musste, aber habe deswegen gegen dich nix

  14. #14
    Veränderungen?

    Hm, es gibt ja Leute, die haben ungewollt zu viele Umbrüche in ihren Leben und dann gibt es noch solche, die haben zu wenige. Ich zähle mich eher zur zweiten Gruppe. Seit meiner Geburt in der gleichen Wohnung in der gleichen Stadt im gleichen Land. Ich gehe seit meiner Kindheit in der gleichen Stadt in die Schuld (natürlich schon verschiedene Stufen ). Naja... Ich könnte mir gut einen totalen Umbruch vorstellen, und würde ihn auch eher positiv aufnehmen. Das einzige, was mich an einem Umzug nach sonstwo abschrecken würde, ist das neue Umfeld. Ich würde meine alten Freunde schon vermissen, sollte es mich irgendwann mal weit weg verschlagen.
    Im Alltag bin ich eher ein Gewohnheitstier, hab aber keine Probleme mit Veränderungen, sofern sie für mich machbar sind.

  15. #15
    größte veränderung?

    ganz klar das outing... und es ist nicht halb so schlimm, wie immer alle denken. die energie, die man nämlich aufwendet, um sich selbst vor der außenwelt zu verstecken und "normal" zu wirken, kann man getrost in was anderes, wesentlich effektiveres, investieren.
    ich bin da ja eigentlich mehr reingerutscht in die szene. ich hab mal jemand aus meiner umgebung im internet gefunden, und wir haben nen treffen ausgemacht und sind dann zur "regenbogenwiese" gefahren. das ist sowas wie der örtliche homo-verein, der aber inzwischen, aufgrund von faulheit und den ungünstigen terminen schon wieder eingegangen ist.
    dort hatte ich dann meine ersten berührungsversuche mit der szene... und schwupdiwupp, kennt man jeden aus der szene, hat gleich mal ein paar neue freunde und viel mehr spaß am leben. O_o
    mit einigen von diesen leuten bin ich noch heute gut befreundet. die ganze geschichte hat sich abgespielt, als ich 16 war... jung.
    dann habens auch alle meine anderen freunde erfahren und die ganzen leute in meiner schule, sowie meine mutti - und alle hatten kein problem damit... das leben ist schön. ^^#

  16. #16
    Die umwälzendste Veränderung in meinem Leben war der gnadenlose Rauswurf aus dem schönen gemütlichen Mutterleibe hinein in diese Welt voller Grauen, Licht und Menschen. Aber man ist ja anpassungsfähig.

    Na gut, eigentlich war die größte Veränderung der Auszug von zu Hause in ein mindestens eben so schlimmes Land: die Schweiz. Hier sind die Menschen alle viel langsamer, versuchen krampfhaft irgendetwas deutschähnliches zu artikulieren und alles ist viel teurer, da alles nur ökologisch und so angebaut wird. Alle, die die Grünen wählen, sollen mal ein Jahr hier wohnen und danach darüber nachdenken, ob manche Sachen aus Prinzip so wichtig sind.
    Na gut, Vor und Nachteile. Hmm, kann man nicht so monokausal sehen, man muss eher vernetzt einen integrierten Ansatz suchen (ist das nicht ein bullshit? auch sowas müssen wir hier lernen...).
    Es hat natürlich viele Vorteile, alleine zu leben und so.
    Nachteile natürlich auch, ich denke jedem sind sie bekannt.
    Aber diese Veränderung wird morgen rückgängig gemacht, weil es da nach Hause geht. Bin mal gespannt, wie es ist, wieder an die alte Wirkstätte zurückzukehrern.

  17. #17
    Zitat Zitat von Diomedes
    Btw: @ Tabris
    Hermann Hesse kann ich nich leiden, seit ich von dem dieses bescheuerte "unterm Rad" lesen musste, aber habe deswegen gegen dich nix
    lol

    Naja, "Unterm Rad" gefällt mir auch nicht, also mach dir nichts draus.

  18. #18
    Wie bei so vielen anderen hier, war für mich in letzter Zeit die größte Veränderung auch, dass ich von zu Hause ausgezogen bin.
    Das Leben hier an der Küste ist sowas von total anders als ich es von zu Hause kenne. Da hatte ich am Anfang noch meine Probleme mit, doch jetzt nach fast 5 Monaten fühl ich mich hier echt wohl.
    Doch nicht nur das Verlassen des "Hotel Mama", sondern auch das Allein sein und meine Arbeit haben mich sehr geprägt.

    Zitat Zitat von [KC]Cunner
    Aber diese Veränderung wird morgen rückgängig gemacht, weil es da nach Hause geht. Bin mal gespannt, wie es ist, wieder an die alte Wirkstätte zurückzukehrern.
    *nick*
    Und ich muss sagen, ich hab schon ein bisserl Angst davor hab nach Hause zu fahren. Es wird irgendwie nicht mehr MEIN Zimmer sein, in das ich zurück kehre, dann MEIN Zimmer ist hier in der WG.
    Ich war vor ein paar Monaten mal für 3 Tage zu Hause und hab mich dort nur als Gast gefühlt. Schon sehr komisch.

  19. #19
    Zitat Zitat von cassiopaia
    *nick*
    Und ich muss sagen, ich hab schon ein bisserl Angst davor hab nach Hause zu fahren. Es wird irgendwie nicht mehr MEIN Zimmer sein, in das ich zurück kehre, dann MEIN Zimmer ist hier in der WG.
    Ich war vor ein paar Monaten mal für 3 Tage zu Hause und hab mich dort nur als Gast gefühlt. Schon sehr komisch.
    Hatte ich auch

    Und neben dem eigenen Zimmer, das ja (so blöd es klingt) noch nich mal mehr nach einem riecht, sind es all diese Kleingkeiten, wodurch man sich als Gast fühlt: z.B. ist der Kühlschrank gar nich mit Sachen voll, die man gekauft hat und solche Dinge.
    Außerdem wird die Wäsche gebügelt, muhar, was ein Luxus.
    Ich weiß gar nimmer wie ein Bügeleisen aussieht

    Meine größte Veränderung war sicher auch der Auszug.
    Und damals der Wechsel von Schule zu Zivi und dann Student.
    Und natürlich der Umstieg von Feinrippunterhosen auf Boxershorts!!
    Naja, aber das is eigentlich alles super, ich mag Veränderungen, was Neues eben.
    Sobald ich mich zu schnell an was gewöhne, wird mir langweilig

    öhm jo, und jetzt geh ich mal in die Uni, ital. Neorealismus Vorlesung, ööörks
    daran hab ich mich NIE gewöhnt und es is trotzdem langweilig.
    Mist *schnipp* eigene Theorie untergraben, egal, muss weg

  20. #20
    @cassi: das schlimmste ist, dass mein Zimmer sogar rein faktisch nicht mehr mir gehört, da ist jetzt ein blöder anderer kleiner Bruder eingezogen, weil mein Zimmer größer war als seins. Jetzt bin ich eben echt nur noch zu Besuch da...


    Aber, wie Muh schon sagte, der Luxus, die Wäsche gewaschen und gebügelt zu bekommen ist schon nicht schlecht. Ich habe hier extra seit 2,5 Wochen nicht mehr gewaschen . Endlich wieder saubere Wäsche...

    @Muh: ich habe heute nur 2 Übungen, dafür aber von 16 bis 18 Uhr...

    Edit:
    natürlich gehen die Übungen von 16-20 Uhr... immer dieses Wunschdenken...
    Geändert von [KC]Cunner (17.12.2004 um 12:37 Uhr)

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