Veränderungen, hm. Die größte ist für mich wohl der Umzug vor 1 1/2 Jahren, ansonsten??
die meisten finden eher langsam über einen großen Zeitraum statt, darüber bin ich auch ganz froh. Veränderungen können zwar was positives an sich haben, aber es kann einen auch ziemlich rausreißen, wenn es plötzlich kommt.
Aber ich bin eigentlich eher ein Optimist. War ich auch nicht immer, ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als ich in der 11. Klasse war, damals ist alles schief gelaufen, es gab eine Enttäuschung nach der anderen. Zwar nichts schlimmes eigentlich, andere würden drüber lachen, aber wenn alles auf einmal kommt, kann man irgendwann nicht mehr. Zwischendurch hab ich mal überlegt, obs nicht besser wär, wenns mich nicht gäbe, aber das hab ich dann doch recht schnell verworfenBesser ist das.
Irgendwann gings mir jedenfalls so auf den Keks, dauernd nur schlecht gelaunt zu sein über Dinge, die einen runterziehen. Ich hab dann versucht, das positive rauszuziehen, was auch, nach einiger Zeit, ganz gut geklappt hat, dadurch hat sich auch meine Einstellung zu vielen Dingen geändert.
Obwohl es natürlich immer noch Dinge gibt, wo ich eher negativ denke. Das sind dann Sachen die ich mir sehr doll wünsche, da geh ich meistens von aus, dass es nicht klappt, weil ich nicht zu sehr enttäuscht werden möchte. Dumm nur, wenn einen dass dann an einem schlechten Tag so runterzieht, dass man sich am liebsten nur noch in sein Zimmer zurückziehen will und rumheulen könnte *g* Aber ich schweife ab
@one: Wieso meinst du, dass ich jemand bin, der dich verändern könnte? Würd mich mal interessieren *g*
Ob mich Personen verändern, weiß ich nciht, einige sicher, aber das sind welche, die mir sehr am Herzen liegen, für die würd ich alles tun. Vielleicht zum Teil auch, aus Angst, sie zu verlieren. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich nicht komplett aufgeben würde, das wär auch falsch.