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Thema: Detektivgeschichte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    BOa geile aufgabe und da ich ein Story Schreiber bin gebe ich dir mal ein paar tipps


    1,Es gibt NIE einen Helden !! Wenn dann ist es eine Gruppe von min 2 max 3 Leuten die was erleben/Lösen 2 Leute bitten sich an änlich Sherlock homes

    2,Die personen haben ALLE fehler wobei manche sie durch ignoranz anderre durch kühnheit verstecken wollen wieder aderre tragen sie offen.

    3,Es gibt keinen Bösewicht !! Sowas gab es auch nie es gibt nur leute die etwas verheimlichen verstecken wollen oder eine anderre Weltanschauung haben !!

    4,Um an eine Gute geschichte zu kommen hilft das Geschichtsbuch !!

    5,Schreibe deinen Krimi im 19 Jahrhundert (1801-1900) und es sollte in England Spielen wegen Scotland yard etz.

    6,Ausnamen sind schlecht ! So schlimm es klingt eine Kühne Frau einzubauen währe dumm das klingt so nach 08/15 Mis. Mapple story

    7,Die Helden verlihren auch ! so läst du z.b. den "Bösewicht" entwischen etz.


    So und immer gut ist verschwörung das kommt immer an !!

    Wenn du Inspiration brauchst lese dir die Sherlock homes bücher durch die haben meine Story bis heute geprägt

  2. #2
    Zitat Zitat von dadie
    1,Es gibt NIE einen Helden !! Wenn dann ist es eine Gruppe von min 2 max 3 Leuten die was erleben/Lösen 2 Leute bitten sich an änlich Sherlock homes
    Doch, es gibt immer einen Helden. Besagter Held ist in Kriminalgeschichten nämlich immer der, der den Fall löst.

    Zitat Zitat von dadie
    3,Es gibt keinen Bösewicht !! Sowas gab es auch nie es gibt nur leute die etwas verheimlichen verstecken wollen oder eine anderre Weltanschauung haben !!
    Doch, es gibt immer einen Bösewicht. Besagter Bösewicht ist in Kriminalgeschichten aber immer ein "heimlicher" Bösewicht, d.h., er gibt sich gut, um seine Motive zu verbergen (z.B. weil er den Mord begangen hat) ... Darüberhinaus war Professor Moriarty ein echter Bösewicht.

    Zitat Zitat von dadie
    4,Um an eine Gute geschichte zu kommen hilft das Geschichtsbuch !!
    "Klären Sie den Mord an Otto von Bismarck auf", oder was? Ne, um an guten Stoff zu kommen, solltest du dir erstmal ein paar wirklich gute Bücher und Filme einverleiben, um das Krimi zu verstehen.

    Zitat Zitat von dadie
    5,Schreibe deinen Krimi im 19 Jahrhundert (1801-1900) und es sollte in England Spielen wegen Scotland yard etz.
    Wozu? Es gibt etliche gute Krimis, die weder im 19. Jahrhundert, noch in England spielen. Nur weil Scotland Yard ein typischer Begriff in der Krimi-Szene ist, kann man den Krimi genauso gut in Frankreich spielen lassen - zur Not machst du dann eben aus Scotland Yard Interpol. ... Und nebenbei: Das 19. Jahrhundert ist 1801 bis 1899, ab 1900 ist es schon das 20. Jahrhundert.

    Zitat Zitat von dadie
    6,Ausnamen sind schlecht ! So schlimm es klingt eine Kühne Frau einzubauen währe dumm das klingt so nach 08/15 Mis. Mapple story
    Ich hingegen sage: Ausnahmen sind klasse, denn das verleiht deinem Krimi eine persönliche Note. Niemand will den pfeifenrauchenden Mann im karierten Mantel oder den exzentrischen Schnurrbartträger als Detektiv haben.

    Meiner Meinung nach sind natürlich, wie bereits erwähnt, die Sherlock Holmes-Geschichten klasse zum Ideen klau -äh- inspirieren, weiterhin Miss Marple (wobei ich ihre Filme doch recht albern finde) und Hercule Poirot (d.h. die Klassiker "Tod auf dem Nil" oder "Mord im Orient-Express"). Ansonsten sieh dir doch mal "Monk" auf RTL an.

    Ich persönlich wollte übrigens auch schon immer mal einen waschechten Krimi schreiben, habe aber für diesen wirklich komplizierten Stoff nicht viele Ideen. Darüberhinaus verstehe ich nicht den Standart-Tipp für alle Krimi-Schreiber, nämlich "Man soll einen Krimi immer von hinten nach vorne schreiben".

    Aber bleib am Ball, ranger04, ich unterstütze die Idee und werde die fertige Geschichte auf jeden Fall lesen.

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