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Kein Leben
Zum Thema "Nihonjinron"
Wird wohl kein Weg an Takeo Dois "Amae - Freiheit in Geborgenheit" und Chie Nakaes "Die Struktur der Japanischen Gesellschaft" vorbeiführen. Eventuell wäre auch noch "Chrysanthemum and the Sword : Patterns of Japanese Culture" von Ruth Benedict und Kurt Singers "Spiegel, Schwert und Edelstein" ein anlesen wert, auch wenn ersteres inzwischen durch detailiertere historische Untersuchungen der Entstehung des Bushido-Codex seinen Wert verloren hat und zweiteres vom Stil her ein wenig veraltert ist.
http://www.fes.de/IPG/ipg1_2000/artmishimaengl.html
http://homepage.mac.com/brucecaron/C...LOSSARY18.html
http://home.sprintmail.com/~emrichards/shepherd.html
Keiner der Links gibt eine wirklich gute Zusammenfassung der gängigen Nihonjinron, sondern nur einen Einblick in den Wirkungskreis dieser Theorien, welche allesamt auf der Idee aufbauen, das die ganze japanische Bevölkerung von Reisbauern abstammt und in zweitausend Jahren Geschichte nichts anderes Tat, als in Dörfern vor sich dahinleben bis die Europäer kamen und das Land von einem Tag zum anderen zur Modernisierung zwangen.
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