Ich kann mir nicht helfen, der Anfang ist äußerst sentimental, und am Ende hört sich das Ganze wie ein nüchternes Sachgedicht übers Gläserrücken an. Falls du eine Intention hast, ist sie zu uneindeutig (oder ich hab sie nicht gefunden ._.)

Sie wissen, was du darfst? Und? Was bringt ihnen das? Wieso ist es wichtig, dass sie das wissen?

Nach meinem esoterischen Verständnis beschwört Gläserrücken übrigens keine Geister, es lässt nur ihre Wünsche in den Händen der Teilnehmenden materialisieren, deshalb ist es für das Wahrnehmen von Erscheinungen nciht essentiell, in dem Gedicht aber so dargestellt.

Vorletzte Strophe, spüren ohne h.