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Thema: [ALT] Link's Legacy - Besprechungsraum #2

  1. #141
    @ Sternschnuppe, der hätte nicht unbedingt sein müssen Das nennt man SPAM, und der ist BÖSE

    Hab eben mal mein Archiv durchsucht und ne ziemlich gute und va. große Karte von Hyrule gefunden, ca. 600 KB.
    KA, wer das das Copyright hat usw, aber in dem Fall ist das ja egal ^^
    Evtl. kann man die für die Beschreibungen benutzen, zur Übersicht. Dazu sollte man sie sch auf dem Computer speichern und jeder den Teil rausschneiden, den er für seine Beschreibung braucht, ich also zB. das Gerudo-Tal.
    Nur als Vorschlag

    Die ist jedenfalls IMHO besser als die "offizielle" Karte, wo nicht so viele Einzelheiten drauf zu erkennen sind.

  2. #142
    Gut, erfreulich, dass ihr auch Lust habt, so etwas zum Wohle der Legacy beizutragen.
    Dann sieht es jetzt wie folgt aus;
    • KokiriDorf Mäxchen
    • Die verlorenen Wälder/ Waldtempel fantasyfighter
    • Hylianische Steppe Ravana
    • Lon-Lon Farm Eisbär/one
    • HylianSee Sternschnuppe
    • GerudoTal/ Wüste Ravana
    • Hyrule/ Das Schloss/ Zitadelle der Zeit Shadow-runner
    • Kakariko Noyashi Raikyu
    • Todesberg/ Goronia Eisbär
    • Zora Reich Konsum
    • Termina
    • Romani Ranch
    • Goronen Schrein Eisbär
    • Sumpf/ Deku Palast
    • Schädelbucht/ Zora Hallen
    • Ikana/ Steinturm
    • Horroria Fantasy Fighter
    • Noctrun


    Ist noch eine Menge offen...
    Hm, wenn's genehm, danan übernehme ich vielleicht noch Ikana, oder so etwas. Die Ranch und die Farm interessieren mich irgendwie auch, aber nein, im Moment bin ich mit dem Kokiri Dorf gut bedient!

    @Noya; Bedenke bei Kakariko bitte Folgendes, dass es das wichtigste Dorf für uns Spieler ist. Bedeutet, wir brauchen eine Taverne, und andere Lokale, wie die Spiellunke, etc.
    Lass dir was einfallen, ich freue mich schon auf dien Bildmaterial!

    Geändert von Mäxchen (31.12.2004 um 16:05 Uhr)

  3. #143
    @ Mäxchen
    Die Orte aus Hyrule sind ja eigentlich schon ganz gut bedient ^^
    Und da in Termina so gut wie nichts los ist, isses ja nicht so wichtig, dass es da auch nicht so viele Infos zu gibt. Die kommen dann, und wenn es irgendwann nötig ist, da auch ne Beschreibung zu zu machen, dann macht die bestimmt auch jemand.

    Eigentlich bräuchten wir recht dringend ne Beschreibung für die Lon-Lon-Farm, wegen der Verwirrung mit Talon/Balon und den toten Viechern.
    Am Besten wäre es, wenn das Eisbär machen würde, weil er der einzige halbwegs Anwesende ist, der das damals alles mitgekriegt hat und weiß, was Sache ist ^^
    Nur leider ist Eis grad nur selten da..

    Wenn ihr so nen Text fertig habt, schickt mir ne PN oder schreibt es hier hin, dann mach ich den Infothread auf

    Ansonsten hat Dardanos nen neuen Thread aufgemacht, in dem Ausschreibungen gepostet werden können oder eben auch Neuigkeiten aus Hyrule gelesen werden können. Ich hoffe, dass da mit der Zeit was zusammenkommt

  4. #144
    Denke mal meiner ist fertig(Könnt ihn dann edietiren,wenn er euch nicht gefällt!):
    Der Hylia See
    Man kommt nur mit einem Pferd zu dem Hylia See, da zwei große Gitter den Weg versperren,dennoch kommt man auch zu Fuß hin, weil an der Wand eine Leiter ist. Am See hat ein Uralter Mann sein Labor und erforscht das Wassers des Sees, der vor wenigen Wochen vergiftet worden ist.Der See ist seit der vergiftung dunkel und komische Wesen laufen umher. Am Ufer liegt ein Gang zum Zoras Reich. Über dem See sind zwei lange Hängebrücken die zu der Warpplatte führen. In der Nähe des Ufers gibt es eine kleine Insel mit einem Fischerweiher darauf. Für 20 Rubine könnt ihr Angeln gehen und vielleicht den Hauptpreis bekommen, Die Goldschuppe.

    Edit:
    So habs verbessert! Ist noch was nit ok,mir schön bescheid sagen!

    Geändert von Sternschnuppe (27.12.2004 um 12:45 Uhr)

  5. #145
    @ Sternschnuppe
    Man kommt auch zu Fuß hin, weil es an der Seite eine Leiter über die Gitter gibt
    Jo, ansonsten, weiß auch nicht. Ist eben si beschrieben, wie man es auf der KArte auch sehen kann.
    Aber auch keine Ahnung, was man da noch mehr hin machen könnte.
    Vielleicht solltest du ein bißchen mehr beschreiben, WIE der See inzwischen vergiftet ist. Konsum hat geschrieben, dass das Wasser jetzt ziemlich dunkel ist und dass irgendwelche grässliche Viecher am Seeufer rumwuseln...
    Ansonsten ist der See ja bisher ziemlich unwichtig gewesen, von daher isses nicht leicht, da was zu zu schreiben....

    @ Mäxchen, hab gepostet. Wusste am Schluss nicht, was wir machen sollen. Schlafen gehen ist langweilig und sonst hatte ich nicht wirklich ne Idee Müssen uns mal unterhalten deswegen ^^ Vor meinem nächsten Posting schreib ich dich dann mal an, damit ich mehr weiß,wohin und wer und wann usw *g*

  6. #146
    Den Goronen-Schrein, Goronia und den Todesberg könnte ich machen, dauert aber ein bisschen, weil ich es ja nicht sofort posten kann. Spätestens nächste Woche, aber vielleicht aber auch noch diese. Die Farm könnte One machen, aber auch ich. Ok ich mache sie auch. Habe ja im Moment nicht viel zu tun. Ich versuche auch ein paar Skizzen dazu zu machen.

    Edit : Um das Thema nochmal anzuschneiden, inzwischen wäre ein eigenes Forum wirklich mehr als sinnvoll. Wieviele Threads gibt es inzwischen eigentlich ?
    Auch bestimmte Fragen ließen sich so besser klären. Mit Ravana habe ich mich da ja schon darüber unterhalten. Wie ist denn da der Stand ? Würde mich mal interessieren.

    Geändert von Eisbaer (27.12.2004 um 12:27 Uhr)

  7. #147

    “ Walk with me my little child
    To the forest of denial
    Speak with me my only mind

    Walk with me until the time
    And make the forest turn to wine
    You take the legend for a fall
    You saw the product

    Why can't you see that you are my child
    Why don't you know that you are my mind
    Tell everyone in the world, that I'm you
    Take this promise to the end of you”

    -System Of A Down; Forest


    Feen schwirren durch die Luft. Wenn ihre glühenden Körper rotes, schummriges Licht hinter sich hier ziehen, sehen sie aus wie Staubpartikel, die im Schein der Sonne erhellt werden. Das Dorf wird vom Wald gesäumt, hohe Bäume zeugen von der mysteriösen Anwesenheit des fremden, verlorenen Walde’s, und den gefährlichen Kreaturen, die aus dem Tempel, der sich im fernen Buschwerk versteckt, kriechen. Doch hier ist man sicher, das wissen auch die Bewohner dieser merkwürdigen Hütten, die gar nicht wie Behausungen aussehen, eher wie Bäume, die durch eigenartiges Einwirken Hohlräume geschaffen haben, und nun leben sie darin.
    Kleine Wesen sind es, gar wie Kinder sehen sie aus. Gekleidet in grünen Gewändern, Zipfelmützen tragen sie. Sie selbst nennen sich ’Kokiri’. Kokiri, sagt ihr jetzt. Ja. Ich will ich nicht veralbern, es stimmt wirklich. Es gibt diese kleinen, koboldähnlichen Wesen in den Wäldern, im Süden unseres Königreiche’s. Und nett sind sie, wirklich. Naive, kindliche Kerle, weltfremd, denn in ihr Dorf ist der Kommerz noch nicht eingezogen, so etwas wie Geld und Rubine kennen sie gar nicht.
    Die Kokiri leben also in ihrem kleinen Dorf, weitab aller Zivilisation, leben dort, Tag ein Tag aus, ohne die Chance zu haben, über ihren Tellerrand zu blicken, nie die weite Welt zu sehen, denn die Waldbewohner sind mit der Unsterblichkeit gepriesen, unter dem Manko, dass sie nie ihr Dorf verlassen können, dann nämlich, würden sie dahin raffen, und ihre kleinen Körper würden zu einem Baum werden.
    Aber welches Wesen besitzt eine solche Macht, Kindern die Unsterblichkeit zu geben? Das mag ich euch gerne erzählen.
    Wahrlich, es ist ein Baum vom gigantischen Ausmaße. Seine Wipfel sind so hoch, dass sein Blätterwerk die Wolken streichelt, Vögel ein Zuhause gibt. Wie ein Berg streckt sich der so besagte ’DekuBaum’ in die Höhe. Ach, jetzt fällt es euch wieder ein. Genau, um ihm gibt es genauso viele Legenden, wie um die Kokiri selbst.
    Der DekuBaum ist der Vater der Kokiri, wie ein Gott ist er für sie. Er steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite, erzählt ihnen die Legenden unserer tapferen, hylianischen Helden, schenkt ihnen Feen zum Spielen, lindert ihre Schmerzen, und beschützt sie vor dem Grauen aus den verlorenen Wäldern. Es ist sein Wunsch, seine Kinder vom Grauen der Menschheit fern zu halten, von Krieg, Intrigen.
    Doch der Baum ist schwach, und alt. Mit der Zeit sind seine Wurzeln verrodet, und er fängt an, vor sich hin zu vegetieren. Nicht mehr lange wird es dauern, bis die morsche Rinde zerfällt, und der DekuBaum nur noch Dünger ist, für die restlichen Bäume.
    Doch wenn ihr genau darauf achtet, dann könnt ihr am Fuße des Baume’s ein Sprössling sehen, der aus dem Boden springt.
    Ein kleiner DekuBaum halt, sein Nachfahre.
    Doch wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. Die Kokiri. Passt auf, wenn euch diese Geschichte nun fasziniert hat, versucht ja nicht, nach Süden zu reisen, und diese Gestalten aufzusuchen.
    Der Schutz des DekuBaume’s wird euch genauso töten, wie die anderen Kreaturen, die nach dem Leben und dem Wohle der Kokiri lüstern.
    Auch ihr werdet zu einer Pflanze werden, wie schon viele vor euch. Und wenn man den Geschichten Glauben schenken mag, dann soll ein jeder Baum ein Lebewesen sein, das der Magie des DekuBaume’s zum Opfer gefallen ist.

    Ihr wollt mehr vom Dorf wissen? Vom Aufbau, den Gebäuden? Ja gerne, ich mag es euch erzählen. Zum Dorf selbst gelangt ihr erst über eine Hängebrücke, dahinter ist ein Durchgang, der von einem tapferen Kokiri bewacht wird. Versucht ja nicht, an ihn vorbeizukommen, der kleine Kerl hält euch auf, gewiss.
    Dahinter befindet sich ein Trainingsplatz, wo die Kokiri ihre Sinne, und ihre Muskeln schärfen. Sucht genauer, und ihr werdet einen Durchgang finden, wo einst das legendäre KokiriSchwert verweilte.
    Aber gehen wir weiter, an ein, zwei Hütten vorbei, an der Dorfmitte, wo eine kleine Quelle Wasser schenkt.
    Dort hat ein Kokiri einen Laden errichtet, verkauft Schilde und Dekunüsse für wenige Rubine. Zwar weiß kein Kokiri um diese Preise zu schaffen, doch für die wenigen Reisenden ist es ein Besuch wert.
    Dann werdet ihr auch schon Mido sehen, ein kleiner, wirklich feiner Kerl. Der DekuBaum selbst hat ihn beauftragt, nur Kokiri zu ihm durchzulassen, damit diese seinen Geschichten lauschen können.
    Das ist eigentlich das einzige, was ich euch über das Dorf erzählen kann, viel mehr gibt es nicht, schließlich brauchen die wenigen Kokiri nicht viel Platz.
    Ach doch, etwas gibt es noch, falls ihr wirklich mal so mutig seit, und die verloren Wälder aufsuchen wollt, so geht zum Osten des Dorfe’s, dort befinden sich zwei Durchgänge, flankiert von auffälligen Steinen, die in die verbotenen Wälder führen.

    NPCs

    Mido;
    Ein blonder Kokiri bewacht den Zugang zum Baum, er hat seine Befehle, und auch sonst scheint er die Lakai des DekuBaume’s zu sein.
    So muss ein Reisender erst seine Bewaffnung ablegen, um zum DekuBaum vorzutreten, und darauf achtet Mido, verschärft.
    Und versucht ja nicht, ihn zu überlisten, er ist geschult im Umgang mit Steinen, die es im Dorf massenhaft gibt, in der richtigen Größe, um sie dutzende Meter weit zu schleudern.

    Salya;
    Ach, ein wunderbares Mädchen. Sie ist schön, charmant, und hat den Umgang mit der Okarina perfektioniert. Ihr müsst ihr Flötenspiel hören, wenn ihr mal im Dorf seid.
    Auch sonst, sie ist aufgeschlossen, und widmet sich euren Fragen mit vollem Elan, gewiss.
    Könnte die Welt nicht nur aus Wesen bestehen, die so beschaffen sind wie sie? Sicherlich, der Welt würde es dann besser gehen…

    Laden;
    Und ja, es gibt einem Laden. Der hat sich ganz dem Verkauf von sämtlichen Gegenständen gewidmet, die man so im Wald finden kann, sprich, Steinen, Nüssen, Stöcken.
    Die Preise sind horrend, doch auf Verhandlungsbasis, und weltfremde Kokiri handeln nicht sonderlich gut…





    OT; Nur eine Vorabversion, schaue mir das Dorf nochmal auf'm N64 an, und editiere dann.

    @Eisbär; Nimm dir lieber nicht zuviel vor, aber ich bin auch für ein eigenes Forum, nur spielt da immer das Geld eine Rolle. Aber bedenken wir mal, Morrowind hat auch zwei eigene Foren, mit wenigeren Spielern...

    Geändert von Mäxchen (11.01.2005 um 14:49 Uhr)

  8. #148
    @ Mäxchen
    Schöner Text ^^ Ich werd meinen bestimmt nicht so toll hinkriegen.
    Nur das mit dem PHP-Code-Kasten da check ich net. Wozu ist der da? Um die Artikel hervorzuheben?
    Eisbär redet von einem Extra-Forum IM Zelda-Forum, also so wie dieses Forum hier und das Spielehilfenforum

    @ Eisbär:
    Stand der Sache ist folgendermaßen.
    one wollte damit erstmal warten und sehen, wie sich die Sache entwickelt, ob die Euphorie nicht wieder flöten geht. Dem ist nicht so, und daher will er sich nach Sylvester mal mit Blutfeuer kurzschließen wegen nem weiteren Forum.
    Er ist ja im Moment nicht da, darum erst nach Sylvester.
    Wenn one dann aber wieder da ist, dann wird es nicht mehr lange dauern mit dem eigenen Forum.
    Außer, es haben plötzlich alle keine Lust mehr und es wird nur noch gespammt ^^
    So, dann viel Spaß noch, für heute bin ich weg. LAN-Party

  9. #149
    Zitat Zitat
    Man kommt nur mit einem Pferd zu dem Hylia See, da zwei große Gitter den Weg versperren,dennoch kommt man auch zu Fuß hin, weil an der Wand eine Leiter ist.
    So, wie der Satz dasteht, ergibt er nur wenig Sinn. Hier mein Vorschlag:
    Zwar scheint es auf den ersten Blick, dass man aufgrund des Gitters, das den Eingang versperrt. nur mit einem Pferd zum Hylia-See kommt, allerdings kann man bei näherer Betrachtung feststellen, dass sich an der Wand neben dem Gitter auch noch eine Leiter befindet.

    Außerdem soll irgendwo am See doch ein Zugang zu diesem 3-Göttinnen-Tempel sein. Wäre wohl auch noch erwähnenswert.

    Zitat Zitat
    denn in ihr Dorf ist der Kommerz noch nicht eingezogen, so etwas wie Geld und Rubine kennen sie gar nicht.
    Zitat Zitat
    Dort hat ein Kokiri einen Laden errichtet, verkauft Schilde und Dekunüsse für wenige Rubine.
    See it?

    Außerdem kommt mir die Beschreibung wie in einem Reiseführer (hast du zufällig "Das schwarze Haus" von Stephen King und Peter Straub gelesen?) etwas unpassen vor, angesichts der Tatsache, dass man als Nicht-Kokiri sowieso nicht ins Dorf kommt (besonders im Zusammenhang mit dem Laden).

    Geändert von Liferipper (28.12.2004 um 09:36 Uhr)

  10. #150
    Hyrule [Size=0.5]v. 1.0[/size]



    Geschichte:
    Hyrule ist die Hauptstadt des gleichnamigen Königreiches und Landes. Seit vielen Generationen lebt dort der König, seine Familie und die Bediensteten. Vor mehr als 1000 Jahren tobte ein gewaltiger Krieg in diesem Landen von dem sich das Schloss schon längst wieder erholt hat. Vor ungefähr einem Jahrhundert besuchte der Held der Zeit das Schloss um dort die Prinzessin zu treffen. Zu der damaligen Zeit wurde das Reich vom derzeitigen König regiert. Doch er leiß sich von Ganondorf, dem Herren über die Wüste und die Gerudo, täuschen und erkannte nicht welches Unheil über seinem Land schwebte. Seine einzige Tochter Zelda hatte einen Plan um gegen Ganondorf zu kämpfen und war auf die Hilfe von Link, dem [colro=blue]Helden der Zeit[/color] angewiesen. Durch eine kleine Unachtsamkeit von Link, gelang es Ganondorf in die Zitadelle der Zeit einzudringen und das Triforce für seine dunklen Pläne zu missbrauchen. Er riss die Kontrolle über das Land, und das Schloss, an sich und machte Hyrule fast dem Erdboden gleich. Alle dort ansässigen Einwohner, die nicht den Tod fanden, flohen nach Kakariko, einem der letzten Orte der nicht vollkommen unter der Kontrolle Ganondorfs war. Doch Ganondorf hatte nicht mehr mit Link gerechnet und war sich seines Sieges zu sicher. Link verbannte ihn mit Hilfe der 7 Weisen in die Hölle zurück und es kehrte langsam wieder Frieden in Hyrule ein. Die Ruinen der alten Häuser wurden abgerissen und neue darüber errichtet. Da Zelda als eine der Weisen ins Reich des Lichts gezogen war, hatte das Königreich nun keinen König mehr. Viele Leute machten sich auf die Suche nach einem anderen Nachkommen der Blutlinie der Familie und tatsächlich, sie fanden jemanden. Zur Zeit des Großes Krieges floh der Bruder des damaligen Königs und blieb in Terminia. Nun kehrte einer seiner Ur-Ahnen zurück um nach dem Willen des Volkes, das Reich zurück ins Licht zu führen. Mitlerweile ist auch er gestorben und nun hält sein Enkel, Dardanos Gustavson II. das Zepter in der Hand.


    Bevölkerung:
    Die ungefähr 7.000 Seelen hohe Bevölkerung Hyrules besteht hauptsächlich aus Hylianern und Hylianerinnen. Einige Leute meinen, dass ein paar Gerudo, die das Leben in der Wüste leid waren, hier leben aber sie sind nur sehr schwer von Hylianern zu unterscheiden. Zu früherer Zeit lebten auch einige wenige Shiekah in der Stadt doch nun existieren auf der ganzen Welt nur noch sehr wenige Shiekah.
    Die meisten Einwohner gehen ganz alltäglichen Beschäftigungen nach. Viele von ihnen sind Händler, Bauern, Steinmetze, Zimmerleute oder Tischler. Damit verdienen sie sich genug Geld um ein gutes Leben führen zu können. Deshlab sitzen auch bei den meisten Leuten die Rubine ziemlich locker und sie neigen öfters dazu mal etwas zu kaufen, was sie nicht brauchen. Außerdem sind viele Händler auch bereit über die Preise zu disskutieren und auch mal einen kleinen Nachlass anzubieten.
    Die meisten Hylianer sind freundlich und hilfsbereit. Wenn der Nachbar wieder einmal Hilfe braucht wird er nicht zurück gewiesen werden. Außerdem leben in der Hauptstadt zum größten Teil nur gläubige Leute. Sie gehen mindestens einmal in der Woche in die Zitadelle der Zeit um zu den drei Göttinen zu beten und um ihre meist irdischen Wünsche zu bitten.


    Der Marktplatz:
    Der Marktplatz liegt direkt in mitten der Stadt. Zwischen den zahlreichen Häusern findet man diesen großen, weißen Platz auf dem Tagsüber die Stände der vielen Händler stehen. Von überall hört man von morgens bis abends die Rufe der Männer und Frauen die ihre Waren anpreisen und die begierigen Rufe der Kunden die nur auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Das Geschrei spielender Kinder dringt noch bis weit in die Gassen hinein.Mitten auf dem Marktplatz wurde ein Brunnen plaziert. So sollte der neue Marktplatz möglichst genauso aussehen wie der alte. Die Fundamente des Platzes existieren schon seit über einer Dekade.
    Direkt neben dem Brunnen findet man ein Schild mit Bekanntmachungen und Angeboten. Es ist eine Art Schwarzes Brett an dem jeder einen Zettel anbringen kann. Morgens kommen viele informationsgierige Leute auf dem Marktpaltz um einen Blick auf das Schild zu werfen.


    Die Königliche Garde:
    Die Garde der Königsfamilie wurde zur Zeit Ganondorfs aufgelöst. Der Hauptmann und einige seiner treuesten Anhänger haben sofort nach der Verbannung Ganondorfs eine neue Garde gegründet. Wie schon zu Zeiten Zeldas patruolieren die Wachen durch die Stadt und achten auf Gesindel und Verbrecher. Seitdem das neue Rechtssystem eingeführt wurde, ging die Verbrechensrate deutlich zurück. Sollte ein Bürger oder Besucher der Hauptstadt einmal Hilfe benötigen, hat sich die Garde verpflichtet ihen zur Seite zu stehen. Das Hauptquartier befindet sich am Fuße des des Königlichen Berges auf dem das neue Schloss errichtet wurde.


    Rechtsystem:
    An dem neuen Rechtssystem hat sich einiges getan. Nach der Herrschaft Ganondorfs hatte sich eine ganze Menge Gesindel in Hyrule eingenistet. Sie nutzten die schwäche der Garde um hilflose Bürger um ihr Hab und Gut zu bringen. Der König griff hart durch und führte unter der Hand des Hauptmannes ein neues Rechtssystem ein. Von nun an wurden Verbrecher im Gefängnis gefoltert und im schlimmsten Falle auch hingerichtet. Durch diese Einrichtungen wurden neue Berufe, wie der Scharfrichter, geschaffen. Ansonsten ist das Rechtssystem genauso geblieben. Diebstahl, Bestechung, Drohung und Betrug sind natürlich verboten doch die Bestrafungen wurden drastisch verschärft.


    Das Gefängnis:
    Das Gefängnis ist ein düsterer und grausamer Ort. Alle Verbrecher werden hier hinein gebracht und dort verwart. Bisher gelang es nur einigen wenigen dort auszubrechen. Nachdem erst vor kurzem 2 Häftlinge entkamen und bei ihrer Flucht einigen Wachen das Leben nahmen wurden die Sicherheitsmaßnahmen verschärft damit so ein Vorfall nicht nochmal geschehen kann.


    Die Straßen und Gassen:
    In den meisten schattigen Gassen von Hyrule ist es ein bisschen dreckig. Es wurde zwar schon einmal ein Programm versucht mit dem die Straßen gereinigt werden sollten, doch das ganze Werk mehrer Tage machten unzählige Hunde die Nachts durch die Stadt streunen wieder ruiniert.
    Der König gab es auf, doch wies er die Bewohner an ihren Müll nicht einfach auf die Straßen zu schütten sondern in den Fluss zu entsorgen.

    Die Zitadelle der Zeit:
    Die Zitadelle ist das einzige Gebäude, dass noch aus der früheren Zeit übrig geblieben ist. Sie hielt als einzigstes der Macht Ganondorfs statt und ist heute ein Symbol des Lichtes und des Friedens. Ein Auserwählter des Königs kümmert sich um die Instandhaltung und Pflege der Zitadelle. Diese Person hält außerdem jede Woch einmal eine kurze Predigt und vermittelt den Menschen die Nähe zu der Macht des Triforces. Mitlerweile befindet sich hinter der Zitadelle eine große Statue des Helden der Zeit und ein Ehrengrab für die Opfer Ganondorfs.


    Das Schloss:
    Ja .. das Schloss.
    Es erhebt sich majästetisch über die Stadt. Noch größer und mächtiger thront es auf dem Königlichen Berg. Nachdem das alte Schloss vollkommen von Ganondorfs Schergen zerstört wurde , wurde in Jahrelanger Arbeit ein neues Schloss errichtet. Unter dem Keller des Schlosses sollen sich angeblich noch Überreste von Ganondorfs Festung befinden doch bisher hat der König noch keine Stellung dazu bezogen.



    ~totumfall~ ^^
    Naja das ist, genau wie bei Mäxchen erstmal eine Vorabversion. Ich habe mal an einigen Stellen meine Fantasie spielen lassen, da die Angaben aus den Spielen und Beiträgen nicht eindeutig oder nicht vorhanden waren. Ich hoffe mal das niemand von meinen Ausschweifungen eingeschrenkt wird. Falls dies doch der Fall sein sollte bitte bei mir melden.
    Fall sonst jemand noch was wissen will oder mit etwas in meinem /\ Beitrag nicht gefällt auch einfach bei mir per PN oder in dem Thread hier melden. Falls jemand Räckzreipvällehr findet kann sie behalten -.-!
    Falls jemand Kritik hat .. bitte daraum .. solange sie begründet ist ^^
    -~shadow-~

  11. #151
    Zitat Zitat von Mäxchen
    • Zora Reich
    Meins. Da das Gerudo Tal + Wüste bereits vergeben sind, genehmige ich mir mal dieses beschauliche... ähm, nasse Erdloch... >_>

  12. #152
    Kann ich bitte die beschreibung von "Die verlorenen Wälder/ Waldtempel"
    machen?

    Ach ja Mexchen du hast "Horroria" (das du zu den verlorenen Weldern tuhen solltest) und
    Noctrun liegt auf Termina. Genauer gesagt am Linken oberen rand der Küste nahe dem gebirge.

    Bis dan.

    Geändert von 23Kid (28.12.2004 um 13:50 Uhr)

  13. #153
    @Fantasy; Klar, bist eingetragen, habe nur deinen Namen verkehrt geschrieben...
    So, Noctrun und Horroria stehen nun auch zur Wahl.

    @Shadow; Sehr gut! Mehr davon *zwinker*.

    @Den Ripper des Leben's; Hm, ja Kritik ist erwünscht. Gut, das mit dem Laden muss ich noch verdeutlichen, nur hatte ich noch keine Gelegenheit, mich näher mit dem kleinen Verkäufer im Wald auseinanderzusetzen, editiere den ganzen Beitrag ja noch, gewiss.
    Aber zu dem anderem. Ich verstehe nicht, was dagegen spricht, so zu schreiben, besonders weil es doch Atmosphäre schafft. Naja, leider konnte ich Stephen King noch nie lesen, weil ich lieber Dark Fantasy, und keinen Horror lese.

    @Ravana; Geh unbedingt schlafen auf der LAN, sonst bist du heute so müde wie ich, obwohl ich eine halbe Stunde lang auf meinem Laptop eingeschlafen bin.
    Aber wovon soll man bitte träumen, wenn 6 Leute neben dir Battlefield spielen.
    Richtig, von B2 Bombern...

    Gut, erstmal danke für dein Lob. Freue mich schon auf deine Berichte!

    Zum anderem, da war ich wohl auch schläfrig. Hast recht, wir erweitern den Ring ja nicht, wir unterteilen ihn ja lediglich.
    Wäre aber schön, endlich ein eigener Thread.

    So, und nun will ich pennen!

    Ach ja, und wegen Umbauten am Internetanschluss bin ich die nächsten zwei Tage nicht on.

    So, der php ist schon so gut wie weg...

    Geändert von Mäxchen (29.12.2004 um 10:49 Uhr)

  14. #154
    Zitat Zitat von Mäxchen
    obwohl ich eine halbe Stunde lang auf meinem Laptop eingeschlafen bin.
    Aber wovon soll man bitte träumen, wenn 6 Leute neben dir Battlefield spielen
    Geil ^^
    Ich liebe LAN Partys. Vor allem Battlefield und Soldier of Fortune und ... Naja egal : P

    Zitat Zitat von Mäxchen
    @Shadow; Sehr gut! Mehr davon *zwinker*.
    Danke. Das Lob kann ich nur erwiedern

    Zitat Zitat von Mäxchen
    So, und nun will ich pennen!
    Gute Nacht
    Und träum schön von B3 Bombern :P


    So und wo ich sonsz nichts zu tun habe.
    Ich würde mich noch anbieten irgend eines der anderen Gebiete zu beschreiben.
    Also wenn keiner was dagegen hat ...
    Romani Ranch ?

  15. #155
    @ Shadow, mach nur, ist nur gut, wenn jemand sich dessen annimmt ^^
    Ist dein erster Bericht endgültig fertig? Dann könntest du ihn in den Infothread eintragen, oder? Sag eben Bescheid, wenn ich ihn aufmachen soll!

    Mein Bericht über das Gerudo-Tal, die Festung und die Wüste ist auch fertig. Ziemlich lang, werd ihn vermutlich noch kürzen müssen.
    Also kommt hier mal meine erste, lange Version ^^

    Zitat Zitat
    Das Gerudo-Tal
    Ganz im Westen der Hylianischen Steppe beginnt das Gerudo-Tal. Es ist eine felsige und leblose Gegend, die aus zwei überkreuzten Schluchten besteht.
    Betritt man das Gerudo-Tal von der Hylianischen Steppe aus, sieht man zunächst nur Felsen, die am Boden liegen, aufeinander zu Säulen aufgetürmt sind oder links und rechts meterhoch die Schlucht begrenzen. Auch der Boden ist felsig, nichts kann hier wachsen.
    Dem naturverwöhnten Reisenden wird diese Gegend sehr lebensfeindlich auffallen. Sollte er es dennoch wagen, die Schlucht entlang zu gehen, wird er zunächst feststellen, dass er vermutlich zu wenig Wasser in seinem Gepäck hat. Je weiter er sich vor wagt, desto heißer scheint die Sonne vom Himmel herab – und frisches Wasser gibt es hier nicht.
    Nach einigen Stunden wird der Reisende endlich das Rauschen von Wasser hören. Zunächst kommt er zu einem felsigen, mit klarem Wasser gefülltem Becken, das mitten auf dem Weg liegt.
    Dieses Becken wird von einem kleinen Wasserfall genährt, der zur Rechten einfach so aus der Felswand sprudelt.
    Damit sich der Reisende nicht die Beinkleider nass machen muss, haben einige Beamte des Königs vor vielen Jahren ein breites, langes Brett über das Becken gelegt, auf welchem man das Wasser überqueren kann.
    Kurz darauf weichen die Felswände zu beiden Seiten zurück und man erreicht man die Quelle des inzwischen sehr laut gewordenen Rauschens: eine sehr tiefe Schlucht, in der von rechts nach links weit unten grünlich das Wasser eines Flusses zum Hylia See fließt. Einige hundert Schritt zur Rechten fällt das Wasser mit ohrenbetäubendem Rauschen aus großer Höhe bis auf den Grund der Schlucht – der riesige Wasserfall gibt ein sehr beeindruckendes Bild der Naturkräfte ab. Schäumende Gischt liegt in der Luft, und vor allem morgens durchziehen Nebelschwaden die tiefe Schlucht.

    Vor Jahrzehnten hat der frühere König einige Bauarbeiter beauftragt, eine stabile Holzbrücke über die tiefe Schlucht zu bauen. Inzwischen ist die Brücke wieder sehr baufällig geworden und sieht nicht allzu vertrauenserweckend aus. Vielleicht verlässt den mutigen Reisenden beim Anblick der baufälligen Brücke der Mut und er kehrt um, um den langen Weg zurück zur Hylianischen Steppe zu gehen.
    Sollte er aber immer noch weiter gehen wollen, so muss er zunächst einem in den Fels gehauenen Pfad nach unten folgen, denn die Brücke wurde ein wenig tiefer angelegt, die Gründe hierfür sind niemandem mehr bekannt.

    Doch, Reisender, lass dir gesagt sein: Du solltest umkehren. Denn wenn du der Schlucht weiterfolgst, wirst du unweigerlich zur Gerudo-Festung kommen. Und die Gerudo sind Fremden gegenüber äußerst misstrauisch! Es geht das Gerücht um, dass sie sogar die mutigen Bauarbeiter, die die Brücke gebaut haben, gefangen genommen haben sollen, da sie die Anwesenheit der Männer gestört haben soll!

    Solltest du jedoch auch von dieser Aussicht nicht abgeschreckt worden sein, so lass mich dir erklären, wer die Gerudo überhaupt sind und wie du dir die Festung vorstellen musst. Von der Brücke bis zur Gerudo-Festung sind es nur noch wenige Stunden zu gehen, und diese sind wirklich denkbar unspektakulär: Felsen, Felsen und nochmals Felsen zu beiden Seiten.

    Das Volk der Gerudo
    Die Gerudo sind ein Kriegervolk, das nur aus Frauen besteht. Nur alle 100 Jahre kommt der Prophezeiung zufolge ein Mann auf die Welt, und dieser ist dazu auserkoren, König der Gerudo zu werden.
    Der letzte Mann jedoch war Ganondorf, jener Mann, der nicht nur König der Gerudo wurde, sondern auch den König von Hyrule gestürzt und Hyrule in eine tiefe Dunkelheit und Chaos gestürzt hat.
    Diese Geschichte kennst du, mein tapferer Reisender, jedoch sicherlich schon, und ich kann mich wieder den Gerudo zuwenden.

    Die Gerudokriegerinnen sehen sich sehr ähnlich. Sie alle haben lange, flammend rote Haare, die sie oft zu Pferdeschwänzen hochgebunden tragen. Sie haben sonnengebräunte Haut – immerhin leben sie fast in der Wüste, und schminken sich sehr farbenfroh.

    Bis vor wenigen Jahren noch waren die Gerudo dafür bekannt und berüchtigt, Reisende und Siedlungen zu überfallen, doch inzwischen haben diese Überfälle größtenteils aufgehört. Die Gerudo sind jedoch immer noch ein sehr kriegerisches Volk.
    Sie kämpfen mit Säbeln, Speeren und teilweise auch mit dem Bogen, und, Reisender, du solltest dich besser nicht mit ihnen anlegen. Die Gerudo verstehen ihr kriegerisches Handwerk sehr gut.

    Auf keinen Fall solltest du den Gerudo feindlich gesinnt gegenübertreten oder gar versuchen, dich in ihre Festung einzuschleichen. Sie werden dich sofort in ein Verlies werfen oder dich gleich töten. Die Gerudo sind Fremden, und besonders Männern gegenüber sehr misstrauisch.
    Am Besten begegnest du den Gerudo, indem du dich ihnen gleich zeigst und ihnen sagst, dass du in freundlicher Absicht kommst. Wenn du als unbewaffneter Bittsteller erscheinst, wirst du nur Verachtung ernten und wahrscheinlich ebenfalls im Verlies landen, wie vor Jahren die Bauarbeiter in der bekannten Legende.

    Solltest du es aber schaffen, dich mit den Gerudo anzufreunden, werden sie dir erlauben, ihre Trainingsarena zu betreten. Dort kannst du deine Fertigkeiten im Kampf verbessern und sogar eine Belohnung erringen.

    Sind die Gerudo unter sich, achten sie sehr auf ihre Traditionen. Du solltest sie niemals bei ihren jährlich zweimal stattfindenden rituellen Festen stören. Das eine findet zur Sommersonnenwende statt, das andere am Tag der Göttinnen im Frühjahr. Beide Feste dauern jeweils drei Tage, und der Ablauf ist immer genau festgelegt.

    Alle Gerudos sind sehr gute Kämpferinnen, doch ihre Funktionen sind sehr unterschiedlich. Es gibt die normalen Wächterinnen, die man an ihren lilanen Hosen und dem Säbel erkennt. Sie sind Tag und Nacht wachsam und bemerken sofort jeden Eindringling.
    Dann gibt es die Verlies-Wächterinnen. Dies sind nur die besten Kämpferinnen, die zugleich auch die Leibwächterinnen der Anführerin sind. Nur sie beherrschen die gefürchtete Wirbelattacke und den Kampf mit zwei Säbeln.
    Alle anderen Gerudo erledigen die täglichen Arbeiten. Doch pass auf, Fremder, auch eine Gerudo, die scheinbar wehrlos ist und nicht auf ihre Umgebung achtet, weiß sich zu wehren – du wirst überrascht sein, wenn du versuchen solltest, sie anzugreifen!

    Zu Zeiten Ganondorfs war die große Naboru Anführerin der Gerudo. Sie war zwar Ganondorf untergeben, doch sie trug in ihrer Funktion als Weise der Geister maßgeblich dazu bei, Ganondorf zu verbannen.
    Naboru ist inzwischen jedoch zu den Göttern gefahren, und ihre Tochter Bumara ist seit vielen Jahren die Anführerin der Gerudo.

    Die Gerudo-Festung
    Die Gerudo-Festung sieht ein wenig aus wie ein Termitenbau. Sie besteht aus vielen ineinander und übereinander gebauten bewohnten Würfeln und Quadern. Es gibt sehr viele Fenster- und Türöffnungen, die größtenteils nicht geschlossen sind. Die Wände der Festung bestehen aus Lehm und Felsen und heben sich kaum vom felsigen Hintergrund ab.
    Vor der Festung marschieren Tag und Nacht Gerudo-Kriegerinnen mit Speeren in den Händen auf und ab.
    Die Festung ist sehr verwinkelt. Kennst du dich dort nicht aus, kann es leicht passieren, dass du dich hoffnungslos verläufst. Du solltest die Festung also nur in Begleitung einer Gerudo betreten, die dir den Weg weisen kann.

    Der wichtigste Raum in der Festung ist die Küche. Hier versammeln sich die Gerudos zu den Mahlzeiten (doch die Festung bleibt zu diesen Zeiten nicht unbewacht! Die Wächterinnen marschieren trotzdem vor der Festung auf und ab) und auch dazwischen, wenn ihnen nach Gesellschaft ist.

    Die Kriegerinnen schlafen zumeist zu zweit oder dritt in einem Raum. Die Anführerin und Gäste haben ein Gemach für sich. Die Türöffnungen der Schlafgemächer sind mit bunten Tüchern verhängt, und die Räume sind recht karg eingerichtet.
    Fast jedes der Schlafgemächer hat einen Ausgang nach draußen auf einen der vielen Absätze der Festung. Von diesen Absätzen können die Gerudo über Efeuränke bis ganz nach oben auf das oberste Dach oder wieder bis zum Erdboden vor der Festung gelangen.
    Auch dir, verehrter Reisender, könnte das mit ein wenig Geschick gelingen, wenn deine Statur nicht zu stabil ist.
    Doch solltest du versuchen, die Festung auf diese Weise zu betreten, und sollten die Gerudos dich entdecken (was dir gewiss ist), hast du es dir auf alle Zeiten mit den Gerudo verscherzt!

    Stehst du vor der Festung und siehst nach rechts, siehst du den Eingang zur Trainingsarena. Sie ist mit einem Gitter versperrt und wird von einer Wächterin bewacht. Du kommst nur mit dem Gerudo-Pass hinein, den du dir erst verdienen musst, indem du das Wohlwollen der Gerudo erregst.
    Noch weiter rechts wirst du eine weitere Schlucht vorfinden. Solltest du sie betreten, wirst du nach kurzer Zeit bei der Bogenmeisterin Likimeya ankommen. Die sehr alte Frau, von der gesagt wird, dass sie den großen Herrn der Zeiten noch kenne, bewohnt eine kleine Holzhütte am Rand einer weiteren Arena.
    Du kannst dir bei der Frau ein Pferd und einen Bogen mieten und dann versuchen, zu Pferde und im Galopp mit Pfeilen auf an den Felswänden aufgehängte Zielscheiben und davor stehende Tonkrüge zu schießen.

    Jetzt kennst du dich an der Festung bestens aus. Gehst du die Schlucht wieder zurück und dann an der Festung vorbei, gehst du direkt auf das Tor zur Wüste zu.
    Normalerweise ist ein Fallgatter herunter gelassen – als Schutz gegen Gefahren aus der Wüste, aber auch, um unwissende Fremde zu schützen, damit sie die gefährliche Wüste nicht einfach so betreten können.
    Du benötigst den Gerudopass, damit die Wächterin am Tor das Gatter für dich heraufzieht und dich passieren lässt.

    NPCs im Gerudotal / in der Festung
    • Bumara, Anführerin der Gerudo. Eine kämpferische und unnahbare Frau Anfang der 50. Sie ist die Tochter der legendären Naboru. Die Völker Hyrules haben es Bumara zu verdanken, dass sie in den letzten Jahren vor Angriffen der Gerudo geschützt sind.
    • Karantana, oberste Köchin, aber auch Verlies- und Leibwächterin. Nach Bumara die beste Kriegerin der Gerudo im Säbelkampf.
    • Likimeya, die alte Bogenmeistern. Sie lebt an der Bogenschießarena oberhalb der Festung. Es wird von ihr erzählt, dass sie noch den Herrn der Zeiten gekannt habe. Niemand ist so gut im Bogenschießen zu Pferde wie sie.


    Die Wüste
    Sobald der mutige Reisende das Tor zur Wüste passiert hat, mögen ihm die Götter gnädig sein. Vermutlich wirst du deine Familie nie wieder sehen!
    Die Wüste ist ein sehr lebensfeindliche Ort. Zunächst tobt die meiste Zeit in der gesamten Wüste ein immerwährender Sandsturm. Nur sehr selten kann man überhaupt den Himmel sehen. Wenn dieser jedoch zu sehen ist und sich der Sturm zurück gezogen hat, wird der Reisende überrascht sein von der rauen Schönheit der Wüste. Doch kommen wir zurück zum Weg durch die Wüste.
    Hast du die Wüste betreten, so musst du zunächst einige Stunden Richtung Westen laufen. Dann kommst du zu einem Graben, der bis oben angefüllt ist mit Treibsand. Du kannst ihn nicht durchqueren. Der Herr der Zeiten hatte einen Enterhaken, mit dem er es schaffte, den Graben zu umgehen, doch einen Enterhaken musst du erstmal finden. Eigentlich könnte ich hier die Beschreibung abbrechen, da sowieso niemand den Graben überqueren kann.

    Doch ich mache weiter. Sollte jemand den Graben tatsächlich überquert haben, wird er feststellen, dass auch auf der anderen Seite Treibsand ist. Kein so tödlicher wie der, mit dem der Graben angefüllt ist, aber man wird dennoch merken, wie man jede Sekunde weiter in den Sand einsinkt. Darum sollte man sich schnell bewegen.
    Dazu kommen noch die Sandkriecher, die sich die ganze Zeit aus dem Sand graben und auf den Reisenden zuschnellen und ihn mit ihren schnell rotierenden Körpern verletzen.

    Es gibt in der Wüste natürlich keinen befestigten Weg, doch zum Glück haben die Gerudo vor vielen Jahrzehnten schon einen Pfad mit Pfählen abgesteckt. Du wirst in einiger Entfernung vor dir einen hohen Masten sehen, an dem ein rotes Tuch im Wind weht. Das ist einer der Pfeiler, die den Pfad kennzeichnen.
    Folge ihnen, und du wirst irgendwann zu einer Abzweigung kommen. Früher muss hier einmal ein Schild gestanden haben, das den Weg nach links zu einem fliegenden Händler gedeutet haben mag. Ohne das Schild ist der Weg zum Händler kaum erkennen, nur bei klarem Wetter kann man den Pfahl in weiter Ferne erkennen.
    Das ist auch nicht so wichtig, denn Kamir, der fliegende Händler, ist vor einigen Jahren gestorben. Er hat lange Zeit lang seine magischen Waren feilgeboten, doch seit er tot ist, gibt es niemanden mehr, der in der Wüste etwas verkaufen würde.
    Gehen wir also zurück zur Abzweigung und folgen dem regulären Pfad weiter. Nach vielen Stunden ist der Pfad zu Ende und wir treffen auf ein steinernes Gebäude, umringt von einigen Pfählen.
    Wozu dieses Gebäude gut ist, weiß keiner, was jedoch bekannt ist, ist, dass hier der Weg aufhört.
    Niemand, auch die Gerudo nicht, weiß, wie es hier weiter geht. Wer sich dennoch ohne Wegmarkierungen in die Wüste traut, wird sich verlaufen und nie wieder auftauchen.
    Der Herr der Zeiten hat natürlich irgendwie seinen Weg gefunden, doch wie er das gemacht hat, weiß kein Mensch. Angeblich benötigt man das Magische Auge, ein Artefakt, das einen Dinge sehen lässt, die man mit bloßem Auge nicht erkennt. Doch niemand weiß, wo sich dieses Artefakt befindet.

    Hier endet unser Weg durch die Wüste. Wüsste jemand, wie man die Wüste weiter durchqueren kann, käme man irgendwann zum Wüstenkoloss, dem Sitz der Weisen der Geister.
    Der Koloss ist eine riesige Steinstaute einer sitzenden Göttin, in dessen Inneren sich ein Tempel verbirgt.
    Die Umgebung des Kolosses ist von hohen Felswänden umgeben und daher vor dem Sandsturm geschützt.
    Hier wachsen sogar ein paar Palmen und es gibt Krähen, die einem von einem normalen Leben jenseits der Wüste verkünden.

    In einer der Felswände befindet sich ein Riss, durch den man in eine Höhle schlüpfen kann. Man wird ein mit klarem Wasser gefülltes steinernes Becken vorfinden. Hier soll sich eine der Großen Feen befinden, doch wie man sie anruft, damit sie erscheint, weiß niemand. So muss man sich damit begnügen, seinen Wasserschlauch wieder mit klarem Wasser auffüllen zu können.

    Es ist nicht empfohlen, den Wüstenkoloss zu betreten. Üble Monster und gemeine Fallen soll es hier geben. Nur der Weise der Geister, und natürlich der große Herr der Zeiten, wissen, wie die Fallen zu umgehen sind.
    Hier schließt der Bericht. Man kann den Wüstenkoloss getrost als Ende des Landes bezeichnen, denn von hier aus gibt es keinen Weg mehr, und nur die Götter wissen, was sich hinter der Wüste befinden mag.
    Gibts dazu Kritik (falls sich das einer überhaupt durchliest)?
    Habs grad selber nochmal gelesen, gefällt mir eigentlich ganz gut, wenn also niemand mehr was sagt, lass ich es so und poste es in den Infothread, dazu noch nen Auschnitt aus der Landkarte, vielleicht find ich auch noch ein Bild von einer Gerudo ^^

  16. #156
    Zitat Zitat von Mäxchen
    @Fantasy; Klar, bist eingetragen, habe nur deinen Namen verkehrt geschrieben...
    So, Noctrun und Horroria stehen nun auch zur Wahl.
    Danke aber du solltest Horroria in die verlorenen welder tuhen da Horroria in den verlorenen weldern ist. Und da ich es erfunden hab denk ich das ich es am besten beschreiben kann.

  17. #157
    Zitat Zitat
    Gibts dazu Kritik (falls sich das einer überhaupt durchliest)?
    Du solltest "Herr der Zeit" durch "Held der Zeit" ersetzen. Ganz so mächtig ist der gute Link dann doch nicht .

    Ok, mach ich, trotzdem Sig aus ^^ -Ravana

    Geändert von Ravana (29.12.2004 um 17:08 Uhr)

  18. #158
    Der Herr der Zeit - Die Gefährten ^^

    ALso mein "Hyrule-Beitrag" ist meiner Meinung nach fertig.

    Hier die Romani Ranch. Der ist allerdings noch nicht ganz fertig. Für den Hyrule- Beitrag kannste den Thread eben aufmachen ; )
    [EDIT]
    Hab gerade gesehen das du off bist -.-
    Ich schreib dir dann mal ne PN wenn du wieder on bist
    [/EDIT]

    Die Romani Ranchv. 1.0
    Von Kühen und vollen Milchkrügen

    Die Lage:
    Die Romani Ranch findet man versteckt in den Ebenen von Terminia. Der einzige Weg dorthin führt über die Milchstraße. Diese hat ihren Namen daher, weil die Besitzer und Besitzerinnen der Ranch ihre Milch jeden Morgen über diese Straße nach Terminia fahren.

    Geschichte:
    Wann genau die Romani Ranch erbaut wurde weiß niemand so genau. Sie ist seit Unruh Stadt, die Hauptstadt von Terminia, existiert schon immer der wichtigste Punkt für den dortigen Milchhandel gewesen. Das beste, und nebenbei bemerkt auch einzige, Lokal der Stadt wird seit Generationen mit der ebenso wertvollen wie heilenden Milch beliefert. Der Zutritt ist leider nur Mitgliedern gewährt.
    Außerdem heißt es, dass Link, der Held der Zeit, einmal dort war. Die Legende erzählt sich, dass er nach seinem Pferd suchte und es dort auch fand. Im Gegenzug dafür beschützte er die Farm vor bösartigen Geistern.


    Die Milch, Elexier des Lebens
    Schon seit Uhrzeiten wird der Milch der Romai Ranch mehr als nur der gute Geschmack nachgesagt. Es heißt, wer einmal nicht bei Kräften ist und sich einen kleinen Schluck genehmigt, wird sofort ein wundersames Gefühl verspüren und die verlorenen Kräfte kehren mit jedem Tropfen der weißen Flüssigkeit mehr und mehr zurück. SO heißt es, dass auch der Held der Zeit mehr als nur einmal in den wohltuenden Genuss der Milch kam und sie ihm schon des öfteren das Leben erleichterte.


    Über die Besitzer und Besitzerinnen:
    Die Geschichte reicht leider nur 100 Jahre zurück. Wer davor der stolze Besitzer der Ranch war ist trauriger Weise nicht bekannt.
    Vor 100 Jahren war Ramoni Besitzerin der Ranch. Ihre erste Tochter Cremina und ihre zweite Tochter Romani kamen ganz nach ihr. Sie liebten die Natur und die Kühe. Bedauernswerterweise starb Ramoni kurz nach der Geburt von Romani und so musste sich Cremina um ihre kleine Schwester und vor allem um die Ranch kümmern. Als auch Cremina dem Lauf der Zeit folgte und ins Reich der Göttinen einkehrte, lag die gesamte Verantwortung auf Romani. Sie hatte gehofft das der Junge, in den sie sich einst verliebte wiederkam doch er blieb in den fernen Landen aus denen er kam.
    Romani war zwar traurig doch das Leben ging weiter. Sie fand eine neue Liebe und heiratete ihn als sie 27 Jahre alt war. Nun wo Cremina tot war, leitete sie die Ranch gemeinsam mit ihrem Mann. 3 Jahre nach ihrer Vermählung bekamen die beiden eine Tochter. Sie nannten sie Romy. Auch Romani und ihr Mann mussten irgendwann sterben und nun befindet sich die Ranch unter der Hand von Romy.

    So .. das wars erstmal. Meine Schwester wollte das Game nicht rausrücken sonst hätte ich mir nochmal die Preise für die Milch angeguckt. Wie auch bei meinem Beitrag uber Hyrule gilt: Kritik – aber immer doch. Solange sie begründet ist.

    Geändert von Shadow-runner (30.12.2004 um 17:31 Uhr)

  19. #159
    Zitat Zitat
    [Size=0.5]v. 1.0[/size]
    Solltest du im Infothread rausstreichen (oder zumindest das mit dem size korrigieren).

    Zitat Zitat
    Romani bat ihn damals um Hilfe da sie wusste das die Ranch von übernatürlichen Wesen angegriffen wird. Link willigte ein und beschützte die Kühe, Romani und die gesamte Ranch. An nächtsen Morgen nahm Cremina, die große Schwester von Romani, Link auf ihrem Karren mit in die Stadt. Ein glücklicher Zufall wollte, dass der Bogenerprobte Link auf dem Karren war als dieser von zwei maskierten Reitern attackiert wurde. Link verteidigte die Milch und schlug die Bösewichte in die Flucht. So wurde er zum Ehrenmitglied der Bar und kam ebenfalls in den Genuss der Milch.
    MMn zu ausführlich. Hat eigentlich nichts mit der Ranch zu tun (gekürzt kann man es allerdings schon anmerken).

    Zitat Zitat
    Mir ist auf die Schnelle kein besserer Name eingefallen. Falls jemand eine bessere Idee hat, dann lasse ich gerne mit mir reden : )
    Rameni? Ok, bin ja schon still .

  20. #160
    @ shadow, wieder wirklich schön geschrieben Finde aber auch, dass du zu viel von dem Quest mit den Aliens beschrieben hast, das tut ja eigentlich nicht wirklich was zur Sache.
    Und Milky ist wirklich nicht gut
    Da ist eigentlich fast alles besser ^^ Wie wärs mit Romy? Passt zu Romani

    @ Liferipper
    Du bist echt zu hart ^^ Immer auf dem aktuellsten Stand der Dinge, liest dir immer alles durch, verfolgst den Thread hier und machst selber gar nicht mit
    Warum eigentlich? Dich könnten wir gut brauchen

    Hab jetzt mal wieder den ersten Post im Infothread editiert. Hat langsam schon den Charakter einer FAQ ^^
    Hoffentlich hat Eisbär nix dagegen, dass ich dort ständig rumeditiere und was dazuschreibe ^^
    Neu ist dort jetz jedenfalls eine Liste der Orte mit den Links zu den Beschreibungen, so sie denn mal alle kommen mögen
    Meine Beschreibung poste ich nachher auch noch dazu, hab nur jetzt grad keine Zeit

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