Ich würde den Menschen nicht umbedingt als ein Raubtier bezeichnen. Wir sind wohl viel mehr Parasiten oder eine Seuche. Wie Luchee schon gesagt hat, Lebewesen (inkl. Raubtiere) passen sich ihrer Umwelt an. Und außerdem töten sie nur so viel wie sie zum Essen und Füttern ihrer Jungen brauchen, wobei der Mensch entweder aus Gier oder Spaß tötet (es gibt natürlich Außnahmen, aber es sind einfach viel zu wenige). Eben wie ein Parasit, der nie genug vom Fressen hat und nach dem sein Opfer stirbt, sucht er sich einfach ein neues. Tja, dieser Vergleich passt doch perfeckt zu den Rohstoffreserven des Planeten. Wenn sie an einem Ort ausgehen, sucht der Mensch sich einfach ein andres.
Hm, da kommt mir glatt die Frage: was passiert, wenn die Rohstoffe ganz verbraucht werden? Tja, dann sind die Menschen, das "beste Raubtier", gearscht. Dann können sie gaz nichts mehr machen. Denn alles, was unser Leben so bequem macht, aus ihnen besteht. Und genau dann werden wir es endlich chekcen, wir werden checken, wie dumm wir doch in Wirklichkeit sind, aber es wird zu spät sein.