Zitat Zitat von noRkia
der mensch ist halt der intelligenteste.nur hat er es geschafft wissen festzuhalten und so eine geistige evolution zu durchlaufen.tja wer konnte schon ahnen das das ganze solche ausmase nimmt?
Nunja, der Mensch ist ganz oben in der Nahrungskette und es gibt über 6 Milliarden auf der Welt. Da ist es ganz normal, dass man in der Größe der Umwelt schadet, schließlich werden wir heutzutage nicht mehr von körperlich stärkeren Tieren gefressen, dank unseres selbst aufgebauten Lebensraumes und unserer Intelligenz. Hinzu kommt, dass bei uns selbst die Schwachen und Kranken überleben, dank den medizinischen Fortschritten.
Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
Zuerst stellte sich die Frage, ob der Mensch das Recht hat, Ökosysteme zu nutzen. Also in ihnen zu leben, oder auch zu verändern.
Wo würden wir denn sonst leben, wenn nicht in einem Ökosystem? Im Weltall? Natürlich dürfen wir in ihnen leben, das Verändern ist auch ganz normal, auch bei Tieren. Nur ist es beim Menschen gegenüber den Tieren insofern unterschiedlich, dass wir unsere Umwelt selbst erschaffen (z.B. Straßen, Ampeln, Häuser und andere Gebäude bauen, etc.). Der heutige Mensch ist unfähig in der reinen Natur zu überleben. Er ist im Gegensatz zu den Tieren nicht angepasst und sichert sein Überleben, indem er sich selbst seinen Lebensraum nach seinen Maßstäben aufbaut und in ihm lebt.
Zitat Zitat
Die zweite, ob die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes durch die menschliche Aktivität dennoch gewährleistet ist. Sprich, ob die Natur durch das Einwirken das Menschen auch gänzlich zu Grunde gehen kann, oder nicht.
Die Natur könnte gänzlich durch den Menschen zugrunde gehen, denke ich. Wenn sich die Menschen in Sachen Umweltverschmutzung & Zerstörung mehr anstrengen wahrscheinlich. Aber inwiefern wir mit unserer heutigen Lebensweise die Natur zerstören, dafür bräuchte man konkrete Zahlen über den Ausmaß der Zerstörung, seine Gründe (der Mensch ist es nicht immer alleine) und die Folgen. 'Ne Eiszeit gab es schließlich auch schon vor den Menschen, und am Aussterben der Dinosaurier sind wir ebenfalls nicht Schuld.

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich kann mich wie Lychee nicht einfach von unserem heutigen Lebensstandart trennen. Wenn ihr allerdings nicht zufrieden seid, dann solltet ihr konkret etwas ändern und nicht an Mitteln des technischen Fortschritts euer Klagen ablassen, wo ihr doch gleichzeitig mitschuldig seid. Das wäre so, als wenn ich sagen würde, ich wäre Nichtraucher, während ich mir eine Kippe anstecke. ^^