Wie war das noch, was man erforscht, verändert man... Wahrscheinlich verändert man auch, worin man lebt. Die Menschheit tut es definitiv. Die Frage ist vor allem oft die, warum sich andere Lebewesen an ihre Umwelt anpassen, während die Menschen es andersherum machen. Preis der Intelligenz Nr. xyz? Tolle Intelligenz.Zitat von Zerriael
Wahrscheinlich. Und zwar sobald wir uns gegenseitig mit nuklearen Waffen zerbombt haben. Dummerweise nehmen das momentan die wenigsten ernst. Wer kennt den schönen Greenpeace-Spruch? Erst wenn der letzte Baum gerodet... Und so weiter. Nun ja, Geld kann man natürlich nicht essen. Aber man kann essen, was man dagegen eintauschen kann. Wie auch immer... Vielen Menschen ist der Fortschritt eben wichtiger als die Umwelt oder sie haben in ihrer grenzenlosen Dummheit immer noch nicht geschnallt, dass sie sich ihr eigenes Grab schaufeln (bzw. das Grab ihrer Nachkommen natürlich). Oder beides.Zitat
Aboriginals heißen sie oder Aboriginal People ^^. Übrigens ist die weitverbreitete Bezeichnung "Aborigine" eigentlich ziemlich unhöflich, quasi das Äquivalent zu Nigger. Hab' ich bis vor kurzem auch nicht gewusst.Zitat
Weil sich die Menschheit eben in industrieller Richtung entwickelt hat und das lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Selbst wenn schlagartig alle Menschen wieder in Holzhütten leben würden, was jetzt kaputt ist, wird kaputt bleiben.Zitat
Man könnte jetzt natürlich fragen, warum sie sich überhaupt so entwickelt haben. Keinen blassen Schimmer. Zufall. Pech. Egal.
@Rübe: Insekten und Ratten, jo, die werden noch lange weiterleben, aber was ist mit der Menscheit nach einer nuklearen Katastrophe?
Kakerlaken erobern die Welt! XD