hm was für fretchen fragen ^ ^

nehmen erstmal die 2te:

hier von mir ein klares ja.es wäre eigentlich interessanter mal rauszbekommen ob es überhaupt möglich ist in der natur zu leben ohne alles kaputt zumachen.
das problem ist schlichtweg die industrialisierung und die geldgier der menschen.
auch menschen aus ärmeren ländern geraten in den zerstörrungsprozess hinein obwohl sie in armut leben und unzivilisert sind.
schaut euch irgendwelche afrikaner oder asiaten an.auf deren land wird atommüll,altes öl und sonstiger schrott abgeladen und dafür wird ihnen ein wenig nahrung gegeben damit sie die armut in die sie von den industrienationen gestossen wurden überleben oder überhaupt ertragen können.
ausserdem kommt alles was der moderne mensch braucht ja auch aus der natur.
auf dieseweise wird sie ausgebeutet.
alleinschon die massen an tieren die täglich zerschippelt werden damit ich mein steak bekomme,sind so gross das sämtliche bestände von schweinen und rindern nach ein par jahren vollkommen wegwären.
weil man gewinn an ihnen macht züchtet man sie geziehlt.würde man nur die nehmen die in der natur vorkommen gäb es schon keine mehr.
auch gerät die gesamte nahrungskette aus dem gleichgewicht.es braucht nur eine einzige art zu fehlen(was weis ich,zb irgendwelche robben oder elefanten oder sonst was)und das gesamte gleichgewicht gerät aus den fugen.
auf unser konto gehen noch das ozonloch und das daraus resultierende klima sowieso der hohe co2 ausstoss.

was mich nur ankotzt ist das es offensichtlich kaum wen interessiert solang er gewinn macht.ich will auch gewinn machen aber wenn die erde auf der ich den gewinn verbraten kann in 50 jahren nicht mehr bewohnbar ist dann werden die meisten hoffentlich merken das man geld nicht essen und nicht darin wohnen kann ;/


zu frage:1

der mensch ist teil der welt.er ist auch teil des ökosystems.
er isst ab und an mal ein schweinchen,pflückt den süssen mohn(tralallala)und wird von tigern zepflügt.so sind alle beteidigten zu frieden.
ABER:der heutige mensch der nimmt sich ja alles und noch viel mehr.
der mensch ist halt der intelligenteste.nur hat er es geschafft wissen festzuhalten und so eine geistige evolution zu durchlaufen.tja wer konnte schon ahnen das das ganze solche ausmase nimmt?
das problem ist das er dennoch natürliche instinkte hat und auch am leben bleiben will und alles dafür tun will damit es ihm besser geht.insofern folgt er nur seinem natürlichen trieb zur selbsterhaltung.
ja der mensch hat das recht im ökosystem zu leben.er kann es auch zerstörren weil es ihm ja keiner verbieten kann(hehe ihr krichenfutzies habt keine macht mehr!!!).
ob das allerdings so super intelligent ist wage ich wie schon gesagt zu bezweifeln.