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Thema: Lesen: Viele Schüler zu faul?

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  1. #1

    Lesen is doch uncool

    lesen is doch uncool^^ ne nur spaß xD
    lesen macht schon spaß es kommt halt auf das buch drauf an, manchmal les ich mir 5 seiten durch und hör auf weils mir zu langweillig ist, wenn ich ein buch les muss es schon top sein und von anfang an spannend sein^^ sonst hör ich gleich wieder auf

  2. #2
    Also ich lese schon noch relativ viel, vor allem die romane von Tom Clancy und Eric L. Harry. Ich denke nicht dass ich zu faul zum lesen bin.

  3. #3
    g lesen macht spaß, die fantasy wird gefördert und die situationen in einigen büchern sind so zum wegschießen, dass ich schon oft viel gelacht habe ... allein ob meinem geistigen auge, dass sich das alles bildlich vorstellt *g*

    lesen ist kult ^^
    und selber schreiben ist sogar noch viel besser ; ), klar wird sowas nie fertig, aber macht spaß ^^ und vor allen denen die testlesen dürfen *g*

    lg
    sumi

  4. #4
    Ich finde nicht dass die Jugendlichen von heute zu faul zum lesen sind.
    die meisten die ich kenn elesen sehr viel,aber die mesiten sind auch über 18.
    Ich habe immer gern gelesen und lese heute auch noch gerne.
    Wobei ich sagen muss das ich mich durch die Schulbücher auch immer durchgequält habe da es einfach nicht mein geschmack bei Büchern war.

  5. #5
    Man ist nie zu faul um zu lesen, man ist nur zu faul das zu verstehen was man ließt!
    So seh ich das, ich selber lese selber sehr viel! Finde es gibt nichts besseres als abends bevor man schläft noch ein bisschen zu lesen! Und naja immerhin schadet es ja auch niemanden im gegenteil die leute sollten viel mehr lesen weil dadurch wird die grammatik und auch die rechtschreibung um einiges besser!
    Naja aber was soll man tun es gibt nun mal leider leute die denken das lesen zu faul oder zu langweilig ist und das nur aus dem grund weil sie es nie probiert haben den auch wenns keiner zu gibt an sich ist doch jeder ne kleine leseratte!

    Man sollte ein buch nie nach seinen einband beurteilen!

    Mfg Ich

  6. #6
    Ich lese total gerne und verstehe deshalb nicht, warum lesen bei einigen immer gleich als uncool abgestempelt wird. Na gut, ich halte es eben für dumm, jeden Abend in eine Disko zu gehen und sich da zu besaufen - jedem das Seine.
    Ich musste zwar auch schon einige in meinen Augen schlechte Bücher in der Schule lesen, aber davon lasse ich mir nicht die Lust an meinen Bücher, die ich in der Freizeit lese, verderben. Danach gefallen sie mir sogar noch mehr.

  7. #7
    Zitat Zitat von Calamity- Jade
    Ich lese total gerne und verstehe deshalb nicht, warum lesen bei einigen immer gleich als uncool abgestempelt wird. Na gut, ich halte es eben für dumm, jeden Abend in eine Disko zu gehen und sich da zu besaufen - jedem das Seine.
    << *auch das selbe denkt*

    Klar, es gibt Leute die lieber sich vor die Glotze hauen den ganzen Tag, was ich ich persöhnlich für Öde halte (liegt daran: Ich hocke den ganzen Tag vorm Laptop...)...
    Da kriegt man als Laptopianer nur dumme anmache, öh guckst kein MTV?
    Nö... naja, am PC neber mir hab ichs momentan übers Winamp laufen, damit ich auch mal bissl von der Musik mitbekomme

    Aber lesen ist doch nice

    Dennis
    *spam*

  8. #8
    Ich selbst lese gerne, ich bin da bloß zu spät drauf gekommen.
    Egal, das ist ein anderes Thema...

    Ich meiner Klasse kenne ich mehrere Leute, die gerne lesen. Sicher, es sind auch welche dabei, die sagen, dass sie keinen Spaß daran haben, aber Ausnahmen bestätigen ja die Regeln.
    Dass irgendjemand die Lektüren nicht liest, ist bei uns noch nicht passiert. Wir quälen uns lieber da durch und jammern uns dann gegenseitig zu, was uns nicht gefallen hat XD.

    Übrigens, wo es gerade angesprochen wurde; ich geh' auch nicht auf Diskos und hab' es genauso wenig vor; aber uncool ist man trotzdem nicht, bloß weil man Bücher liest. Wie gesagt, ich kenne genug Leute, die das auch tun.

  9. #9
    Über so ein ähnliches Thema mussten wir in der Schule ein Streitgespräch führen

    Ich lese wirklich gerne, aber -wie viele andere auch- nur das was mir gefällt.
    Und genau das ist es, was einen Leser ausmacht. Einige aus meinem Kurs würden z.B. gerne lesen, finden aber nichts, was sie vom Thema her anspricht.
    Andere wiederum haben mich entgeistert angesehen als ich gefragt habe, was sie denn so lesen. Wahrscheinlich wussten die nicht einmal was ein Buch ist >.<
    Kommt also auch z.T. auf das Elternhaus an.

    Ich kann aber jeden verstehen der bei dem Gedanken stöhnt, ein Buch für die Schule lesen zu müssen.
    Oft gehen die dann in die Richtung "Jungendliche, Sexualität, Aufklärung, Drogenprobleme"
    Das kotzt mich ehrlich gesagt an und von daher wundert es mich nicht, wenn meine Freunde den Spaß am Lesen verlieren, bzw. ihn nie haben werden


    MfG MoG

  10. #10

    Dainslef Gast
    Die Lust am Lesen vergeht den meisten wahrscheinlich durch die langweiligen Bücher bzw Texte die man in der Schule vorgesetzt bekommt(wenn sie denn überhaupt vorhanden ist )So Sachen wie "Die Vorstadtkrokodiler" oder "Fliegender Stern" klinhgen nämlich wirklich nicht so besonders

  11. #11
    Zitat Zitat von dadie
    tja man muss erst auf den Geschmack kommen

    Auserdem gibt es wie ich finde nur Wennig GUte bücher bisher haben mcih nru 2 Autoren wirklich Begeistert einmal der Klassiker J.R.R Tolkien und (bittte lass den namen richtig sein )
    Jouil Wern das sind richtige bücher zwar etwas dick aber was solls
    Naja, das ist eben Geschmackssache. Ich zum Beispiel mag den Herrn der Ringe von Tolkien überhaupt nicht.

    Die Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, haben mir meistens überhaupt nicht gefallen. Da hatten wir einmal “Wir pfeiffen auf den Gurkenkönig"- ein Buch, dass man IMO gerade noch im Kindergarten lesen kann, "Die Insel der blauen Delphine"- auch furchtbar langweilig und wie es geschrieben war, war auch nicht so mein Fall. Danach "Damals war es Friedrich"- was eigentlich ganz okay war, mal abgesehen, dass wir das Thema Nationalsozialismus davor schon mehrmals durchgenommen haben. Als nächstes "Hexenfieber" (Andersen)- ich hasse es, ich hasse es und ich hasse es immer noch. Mal abgesehen davon, dass der Text auf der Rückseite den ganzen Inhalt des Buches wiedergegeben hat (wovon nicht viel vorhanden war), war es inhaltlich zum Einschlafen und stylistisch auch nicht toll. Und so etwas hat auch noch einen Jugendliteraturpreis erhalten...*kopfschüttel*
    Weiter ging es mit "Die Welle" (M. Rue oder so). Anfangs fand ich es erträglich, aber dann merkte ich, dass ich dieses Buch absolut nicht leiden kann.
    Next one: "Wilhelm Tell". Tot langweilig. Und in dieser komischen "Wilhelm Tell: 'Bla'; Hedwig: 'Bla'- Form geschrieben (öhm, wie das in diesen Theaterstücken nun mal geschrieben ist^^''). Ich glaube, ich habe es nicht mal zu ende gelesen.
    Darauf folgte "Der gelbe Vogel"- was ich ausnahmsweise recht gut fand. Nichts besonderes, aber erträglich.
    Als letztes haben wir "Der Hauptmann von Köpenick" durchgenommen. Ehrlich gesagt fand ich es ganz okay. Das war IMO eines der besten Bücher, die wir gelesen haben.

    Man sieht wohl, dass ich in der Schule größtenteils keinen großen Spaß hatte, wenn wir ein Buch durchgenommen haben, was mich aber nicht davon abhält, in meiner Freizeit viel zu lesen, eher im Gegenteil. Ich suche mir eben meine Bücher gerne selbst aus und würde mir nie ein Buch kaufen, wo mich die Inhaltsangabe auf der Rückseite schon langweilt.
    Ob man Bücher in der Schule liest oder in der Freizeit, ist für mich sowieso etwas ganz verschiedenes. In der Schule werde ich gezwungen, irgendeinen geistigen Kompost () durchzulesen, der mich nicht im Geringsten interessiert, wogegen ich in der Freizeit ganz andere Bücher bevorzuge…
    So etwas kann man nicht vergleichen.
    Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sich einige denken, dass Lesen in der Freizeit genau so langweilig ist, wie in der Schule. Warum auch immer.

  12. #12
    Was Schulliteratur angeht, hatte ich bis jetzt gute Lehrer mit Geschmack. Hexenfieber sagt mir zum Beispiel gar nix "Faust I" dagegen fand ich bis jetzt das Beste, nur so am Rande.
    Wenig Lesen in meinem Jahrgang kann ich nicht beurteilen, da ich nicht so viele kenne, aber was mein näheres Umfeld angeht, kann ich Lesefaulheit nicht bestätigen. Ausgenommen, mein Bruder (ca. 14)...den zum Lesen zu kriegen (außer es handelt sich um magic-Romane) ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.
    Ich selbst liebe Lesen und bin recht dankbar, wenn ich zu Weihnachten, Geburtstag und Ostern immer Bücher geschenkt kriege, die für die nächsten zwei Monate reichen...
    Wie kann man Lesennicht mögen, langweilig finden? Nichts regt die Phantasie mehr an!
    *kopf schüttel*

  13. #13
    Also ich oute mich mal , ich lesen nicht ! Ausser jetzt MAngas oder die Deutschlektüre ...
    Warum nicht ??? Find einfach irgendwie nicht so richtig die Zeit dafür, Freunde beanspruchen ganz schön viel zeit von einem ...

  14. #14
    Nimm dir Zeit für dich, nuja imo dein Teil des Lebens.

    @Themchen

    Woah geil , wenn ich da so ein Shakespeare " Macbeth " denke, woah XD ich könnt ja eigentlich schwärmen " Der Richter und sein Henker " auch irgendwie nettes Buch, wenn ich jetzt so darüber nachdenke sind die Bücher die wir hatten schon lustig und auch irgendwie interessant gewesen.

    Ich selber lese jetzt viel mehr als vorher und liebe es die Texte zu verstehen und vllt selber nachzuspielen
    Bücher spiegeln die Fantasy (soweit vorhanden, bei gehirn gilt dasselbe scherzchen :P )
    wieder und zeigen uns Dimensionen, die das Buch von alleine nicht annehmen könnte!

    Und in dem Punkt, was mich nicht interessiert - das lese ich nicht ,gebe ich doch schon recht und es ist auch gut so, wo kämen wir hin wenn jeder dasselbe Buch gut finden würde ( Fernseh&Film *hust* :P ).

    Achja und eines der Member sagte:" ich habe zu spät mit dem Lesen angefangen" bitte! : Es ist nie zu spät und mit 16 Jahren schon garnicht,nehmt euch das bitte zu herzen!

    Ich selber lese viele fantasiegeladene Bücher aber auch andere Dinge, sehr oft auch Geschichte bzw. ich werde mich der Geschichte in nächster Zeit mehr und mehr widmen/näher.

    Zurzeit: Rudolf Simek " Die Wikinger " gefällt mir sehr gut!

    Geändert von Kamas (03.01.2005 um 20:48 Uhr)

  15. #15
    Ich bin jetzt in der 11. Klasse und von meiner Klasse kann ich (leider) sagen, dass ca. 80% in ihrer Freizeit keine Bücher lesen. Ich finde es schade, denn ich lese sehr gerne. Ich mag es eben, wenn man sich die Handlung eines Buches selbst vorstellen kann und sich in die Story "hineindenken" kann.
    Sicherlich muss man auch andere Leute respektieren, die statt ein Buch zu lesen sich lieber an den PC oder vor den Fernseher setzen, aber gerade von denen als (wie schon von einigen hier gesagt) als "Klugscheißer" oder "Streber" betitelt zu werden, finde ich ziemlich seltsam.
    Was ich auch wenig mag, ist im Deutschunterricht, die Pflicht, in der und der Zeit soundsoviele Seiten von irgendwas gelesen zu haben. Da macht dann das Lesen auch keinen Spaß mehr!
    Gruß zinsl

  16. #16
    Also die Sachen, die wir so im Deutschunterricht gelesen haben, haben mir auch nicht wirklich gefallen. Am schlimmsten fand ich "Romeo und Julia auf dem Dorfe", was mir mit nichtvorhandener Charakterentwicklung, aber dafür umso mehr Geschnulze heftig auf den Keks gegangen ist.
    Was haben wir sonst noch gelesen im Laufe der Jahre... Reihenfolge stimmt nicht, hab' auch nicht mehr alles im Kopf.
    -Die Vorstadtkrokodile: in Klasse 5, fand ich dumm.
    -Insel der blauen Delfine: fand ich erträglich, aber auch nicht besonders.
    -Rolltreppe abwärts: fand ich nur noch blöd, ich mag Jugenromane auch nicht wirklich gerne.
    -Der Gammel, äh, Schimmelreiter XP: hab' damals kaum was verstanden XD. Keine Ahnung, ob ich mit der Sprache jetzt besser klar käme.
    -Der Richter und sein Henker: davon hab' ich irgendwie alles vergessen... O.o
    -10 kleine Negerlein (Ja, genau, Agatha Christie): allerdings mag ich allgemein keine Krimis. Genervt hat mich das Buch im Gegensatz zu anderen nicht, aber sonst...
    -Willhelm Tell: wenigstens noch irgendwie kultig.
    -Der Hauptmann von Köpenick: fand ich entgegen anderslautender Aussagen kein bisschen witzig und daher eher nervig.
    -Die Taube: mag ja sein, dass Patrick Süskind von aller Welt in den Himmel gelobt wird, aber ich konnte das Buch nicht leiden. Schön und gut, dass Süskind zugegeben eine sehr gute Charakterentwicklung hat, aber davon wird die Geschichte auch nicht interessanter zu lesen. Gut, dass das Buch so kurz ist.

    Kann gut sein, dass ich jetzt welche vergessen habe, alles verdrängt ; ).
    Ich fand bisher keines wirklich toll.

    Aber zum Glück gibt es ja Freizeit, in der man ungestört Bücher lesen darf, die einen mehr ansprechen ; ).

  17. #17

    Dainslef Gast
    Die Vorstadtkrokodiler sind ziemlich nervlich,das musste ich in meiner gesamten Karriere als Schüler 3 mal lesen

    Fliegender Sternbwohl es ja ein Schulbuch war hab ich es nie richtig ausgelesen

    Ein Schatten wie ein Leopardis heute weiss ich nicht wirklich was der Titel mit der Geschichte zu tun hat

  18. #18
    Zitat Zitat von Dainslef
    Ein Schatten wie ein Leopardis heute weiss ich nicht wirklich was der Titel mit der Geschichte zu tun hat
    Ist das bei diesen komischen Büchern, die oft in der Schule durchgenommen weerden, nicht meistens so?
    Das Buch hätten wir in der 7. Klasse (glaube ich) mal fast gelesen, aber irgendwie wollte niemand so recht. Vielleicht sollte ich deswegen froh sein, aber die Alterbative dazu- die Welle war auch ziemlich schlecht.
    Naja, bis wir in der Schule ein gutes Buch lesen, kann es wohl noch etwas dauern...
    Da fällt mir gerade ein: in Englisch haben wir auch mal ein Buch gelesen. Eigentlich war es kein Buch, sondern eher ein Heft, obwohl es nicht einmal die Bezeichnung "Heft" verdient, finde ich. Das tolle Werk hieß "Mrs. Doubtfire" und ist bestimmt einigen aus dem Fernsehen bekannt (der Film war IMO sogar recht witzig). Nur leider hatte dieses Heft nichts, aber auch gar nichts mit der ursprünglichen Geschichte zu tun und war so platt zu lesen, dass ich mich wirklich durchquälen musste. Was das "tolle" daran war: Es war in Englisch- und da die Lehrer denken, dass man in der 7. Klasse wohl nicht richtig Englisch kann und es einige wirklich nicht richtig können, gab es von der Lektüre mehrere Ausgaben: Für Anfänger etwa 200 Wörter, für Fortgeschrittene irgendetwas mit 500 Wörtern, dann noch irgendetwas darüber mit AFAIK 1000 Wörtern und etwas, dass sich wohl "Profi-Ausgabe" schimpfte und 2000 Wörter hatte.
    Und traf dann auch noch die 1000-Wörter-Ausgabe, die so gekürzt war, dass sie nach 40 Seiten oder weniger (mit vielen Bildern) zuende war und die Story vom Kürzungsgrad der eines schlechten Comics nahe kam.
    Besonders für die paar Leute, die schon gut Englisch konnten (also zwei meiner Freundinnen und ich), war das totlangweilig.
    Und was lernen wir daraus: Nie wieder!

  19. #19
    Zitat Zitat
    Das Buch hätten wir in der 7. Klasse (glaube ich) mal fast gelesen, aber irgendwie wollte niemand so recht. Vielleicht sollte ich deswegen froh sein, aber die Alterbative dazu- die Welle war auch ziemlich schlecht.
    Naja, bis wir in der Schule ein gutes Buch lesen, kann es wohl noch etwas dauern...
    Ich denke wir haben bislang noch kein Buch gelesen, das es nicht wert wäre gelesen zu werden. Die meisten fand ich sehr sehr interessant, eines war etwas dümmlich (der Gurkenkönig). Ansonsten fand ich alle Bücher nachdem ich sie gelesen und wir sie besprochen haben, interessant und lesenswert (Also: Blau ist bitter, Der gelbe Vogel, Damals war es Friedrich, Die Welle, Insel der blauen Delfine + eben der Gurkenkönig und Mrs.Doubtfire). Es gibt außer dem Gurkenkönig keines, das ich im Nachhinein nicht auch privat gelesen hätte... deine Kritik an der Welle verstehe ich nicht - ich fand das Buch äußerst interessant, auch augenöffnend und habe mit meiner besten Freundin zu Hause auch beschlossen, dass man nicht so leichtfertig sagen sollte, dass man zur Nazi-Zeit nicht in die Partei eingetreten wäre / die nationalsozialistische Einstellung nicht geteilt hätte...
    Aber oke, das Buch zu beurteilen bleibt selbstverständlich jedem Menschen selber überlassen...

    Tschau, Lilya

  20. #20
    Zitat Zitat von Lilya
    Blau ist bitter
    Muss man das kennen?
    Haben wir das in der Schule gelesen? Irgendwie kann ich mich weder daran erinnern, noch habe ich das Buch im Regel stehen, oder zerfetzt irgendwo hingeworfen (Scherz^^). War das nicht das Buch, das ihr in Reli gelesen habt? (Dann ist es wohl klar, dass ich das nicht kenne...)

    Zitat Zitat von Lilya
    deine Kritik an der Welle verstehe ich nicht - ich fand das Buch äußerst interessant, auch augenöffnend und habe mit meiner besten Freundin zu Hause auch beschlossen, dass man nicht so leichtfertig sagen sollte, dass man zur Nazi-Zeit nicht in die Partei eingetreten wäre / die nationalsozialistische Einstellung nicht geteilt hätte...
    Anfangs fand ich das Buch ganz nett, aber nachdem wir es weiter und weiter auseinander genommen haben, fand ich es alles andere als nett.
    Bei diesem Buch ist es wohl das Thema, das mich gestört hat: wir haben den 2. Weltkrieg, Nationalsozialismus, whatever schon so oft durchgenommen, irgendwann reicht es IMO dann einfach.
    Ja, es war schlimm, was damals passiert ist, aber sollte man uns das immer wieder vorwerfen? Seitdem sind um die 60 Jahre vergangen und in Deutschland leben mittlerweile andere Menschen, die nichts mehr mit den Geschehnissen von damals zu tun haben. Und wenn ich dann so etwas höre wie "Oh, die Deutschen, die Nazis", dann kriege ich echt zuviel. Dass das Thema in der Schule so oft durchgenommen wird, ist für mich was ähnliches. Ich finde es einfach unfair, dass uns so etwas immer wieder unter die Nase gerieben wird.
    Außerdem teile ich die "Vorwürfe", die in dem Buch gemacht werden, nicht. Ob man sich einer NS-Partei angeschlossen hätte, hängt IMO von jedem Einzelnen ab und das kann man nicht pauschalisieren, finde ich.

    Aber jetzt genug des Off Topics...^^''

    Grüße,
    Winy

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