Ähem.. schließ mich den Vorrednern an und gehe zu einem Schritt über, der eigentlich nicht nur elend, eitel, größenwahnsinnig und arrogant ist, sondern den ich sonst auch nie machen würde...

Zitat Zitat
Ich fühle dich ganz nahe hier bei mir,
kann deine Stimme beinahe hören,
doch muss ich feststellen, du bist nicht hier.
Aber auch das soll mich nicht sehr stören.

Allein der Gedanke an dein Gesicht,
an deine Augen und an dein Wesen,
stellt diesen Traum in ein helles Licht
als wärst du wirklich hiergewesen.
Mein Vorschlag:
Ich fühle dich ganz nah bei mir,
kann deinen Atem beinahe spüren,
Doch merke ich, du bist nicht hier,
doch soll mich das nicht stören.

Ich denke an dein Angesicht,
an deine Augen und dein Wesen,
gerät der Traum in helles Licht,
als wärst du wirklich hiergewesen.

Nicht viel besser, und die Metaphern lacken natürlich immer noch (sehr unbildhaft), aber ich kann es in einem Stück lesen... *_*
Versteh mich nicht falsch, deine Geschichten sind Meisterstücke, aber an Gedichten musst du üben, dann wird das sicher auch was.