Hmmm... komisch, ich hab für FFX-2 bestimmt so an die 80-100h gebraucht... aber der Dungeon in Sub-Bevelle war die Krönung, ich verachte sowas (ein Grund, warum ich mich an die Sphere mit ~200 Stockwerken in Star Ocean 3 gar nicht erst rangewagt habe; den Programmierern gehts ja wohl noch gutZitat
).
Naja, ich hab das sowieso auf FFXII bezogen, weil auf Squarenet mal geschrieben wurde, dass die Programmierer den Hauptplot auf gut 40h schätzen, mit Sidequests und allem möglichen soll man aber gut 100-150h verbringen können. Da ich aber zu den Spielern zähle, die Angst haben, irgendeinen Fitzel der Story zu verpassen (und die Angst ist seit FFX-2 noch größer geworden, wo der Hauptplot ja ohne die SIdequests voller Lücken ist); somit bin ich gezwungen, viele der langwieirigen Aufgaben zu bestreiten (ja, man hats schon schwer), auch wenn ich das eigentlich nicht will xD
Irgendwie... war das nicht das, was ich meinte ^_OZitat
Das sind ja nur irgendwelche billigen Tode xD
Lenne und Shuyin waren mir sowieso recht egal; man lernt sie viel zu wenig kennen (wie auch^^) und einen wirklich guten Hintergrund haben die auch nicht.
Aber ich glaube, du weisst, worauf ich hinaus wollte^^
BTW gehts mir ja nicht nur ums Ende, das kann ja noch ganz Happy sein; doch ein bittersüßer Beigeschmack, erreicht durch schockierende Ereignisse vorher, während der Story wäre ja schon gut.
Ehrlich war mir Aeris' Tod in gewißer Weise zu schwach, weil es am Ende so hingedreht wurde, dass es gut war, weil Aeris so besser helfen kann... toll, sowas zerstört einfach nur das Tragödienspiel und die Anspannung von solchen Szenarien.
Es scheint mir ja nur, als wenn SE bei FF mehr Liebe, Freundschaft und ähnliches als Mittel zur Emotionsübertragung sieht, dabei aber mehr oder minder andere Emotionsübertragungen, wie schockierende Ereignisse, Hintergründe und Hass (beim letzteren mehr oder weniger^^) außer Acht lässt, wobei man mit letzteren eigentlich viel stärkere Emotionen auslösen kann. So war FFX einfach eine schöne Liebesgeschichte; aber es gab höchstens ein, vielleicht zwei schockierende Momente, wovon einer später wieder "aufgehoben" wurde. Ich kann es nicht allzu gut deutlich machen, auf was ich genau hinaus will, aber so eine Anspannung fehlt einfach.
Aber das will ich gar nicht mal nur auf FF münzen, das ist (leider?) bei fast allen RPGs so^^
Ganz nebenbei ist mir doch noch eine derbe Enttäuschung eingefallen:
FFVIII:
Die Hintergrundgeschichten der Hauptcharaktere. JA, alle kommen aus einem Irren ähhh... Waisenhaus... und Edea war ihre Aufpasserin. HIER müsste man sich fragen, was für einen Vollidioten sie an das Storyboard für die Charaktere gelassen haben. Egal, wie toll man sowas begründen kann (was es im Spiel aber eigentlich nicht wird), zeugt das einfach von vollkommener Einfallslosigkeit. Nicht nur, dass die Charaktere aus FFVIII wahrscheinlich (außer Squall und Rinoa) zu den hintergrundlosesten gehören, die mir aus der Reihe einfallen, ist das bischen Hintergrund auch ncch grottenschlecht.
Ach ja
FFIX:
Ewiges Dunkel... will ich nicht drüber sprechen, es treffen alle Kritikpunkte, die man sich bei dem Vieh noch vorstellen kann, darauf zu.
Und eure Symbolik ist mir sowas von egal- ich kämpfe gegen keien symbolischen Gegner, weil den Programmierern nichts besseres eingefallen ist, um ihre "Nachricht" rüberzubringen
und
FFVI: WoR
Boah, so wenig Story, und so viele Nebenaufgaben (^^)
FFV:
Hmmm... das ganze Spiel war enttäuschend, bis auf das Jobsystem; da mir das aber auch keinen Spaß bringt, hängt das Spiel noch hinter FFI + II zurück (und ist auf einer Ebene mit III, weil die sich doch vom Prinzip sehr ähneln).
FFVII:
Die Kürze der Disc 2+3; auf der ersten hatte man gut 2/3 des Spiels zugebracht, und dann fallen die anderen beiden so "kurz" aus; empfand ich als recht enttäuschend.
So, hör mal besser auf, sonst fallen mir ncoh weitere Sachen ein, die mich enttäuscht haben
btw: Akito, deine Signatur ist cool^^