Eine Schöne Beschwerung

Es ist der 23 Dezember, und wie es sich jedes Kind wünscht schneit es. Doch in dieses Jahr war der Schnee so stark das der Bürgermeister des Dorfes den Ausnahme zustand ausrief. Knappe 2 Meter Schnee lagen. Schon 5 Tage schneite es durch. Fast niemand konnte mehr aus dem Haus, nur speziell ausgebildete Skifahrer konnten Essen zu den Häusern bringen. Die Menschen die diese Jahr erst später íhre Geschenke kaufen wollten hatten nun leider keine Geschenke, auch konnte man keinen der Skifahrer dazu überreden zur nächst gelegenden Großstadt zu fahren um dort einige besorgungen zumachen.

So musste besonderst eine Familie ohne Geschenke auskommen. Und von diese Familie möchte ich euch erzählen, die ein kleines wunder erlebte.

Diese Famile bestand aus 2 Kleinkindern, Tim 5 Jahre alt und Mark 3 Jahre alt. Und schließlich den Eltern, Rainer und Marie.
Die Stimmung bei den Eltern waren angespannt, denn sie wussten ganz genau das das geheule groß wäre würden die Kinder keine Geschenkte unter den Weihnachtsbaum vorfinden. Zumindestens hatten sie ein Baum den sie zu ihren Glück vor den Schneesturm gekauft hatten. Marie holte den Baumschmuck aus den Keller. Sie öffnete die Kartons und hing eine Kugel nach der anderen dran, die Kinderspielten oben in ihren Zimmer ab und zu hörte man schreie oder geqängel.
Rainer war mit Zeitungslesen beschäftigt, die ebenfalls alle 2 Tage mit den Skifahrern bekommen hatte, allerdings Stand nichts besonderes drinne. Aber was sollte auch schon drinne stehen, wenn es 3 Tage durchschneit.
Das einzige was wircklich interessant an der Zeitung war das was in der Welt geschiet.
Im Grunde war das Haus also in einer angenehmen ruhe. Denoch war die Anspannung der Eltern deutlich zu merken, doch keiner der beiden redete darüber. Am Abend wo die Eltern das Abendessen zu bereiteten redeten sie darüber wie sie es ihren kindern erklären sollten das es diese Jahr keine Geschenke gibt. Schließlich kamen sie zu den endschluß das sie es erst morgen kurz vor der eigentlichen Bescherung erzählen wollten.
Am Abendtisch war es schließlich sehr laut denn die Kinder wussten ganz genau das morgen Heiligabend war, immer wieder wurde von den beiden kindern gerufen „Morgen kommt der Weihnachtsmann, morgen kommt der Weihnachtsmann.“
Genau diese worte brachten nur noch mehr Unruhe auf. Als sich Rainer schließlich erhob und mit freundlicher stimme sagte. „Nun aber schnell zähne putzten und dann ab ins Bett. Sonst wird der Weihnachtsmann wütend und schenkt euch Garnichts. Die beiden Kinder sprangen auf rannten nach oben, putzten sich die Zähne und verschwanden ohne ein Wiederworte ins Bett.
Marie warf Rainer ein bösen Blick zu, den Rainer nur mit traurigen Augen erwiedern konnte und senkte sein Kopf. Beide räumten noch den Tisch ab und gingen danach auch ins Bett.
Eine ganze Zeit lagen sie noch wach im Bett, sprachen allerdings kein Wort miteinander. Sie welzten sich und versuchten krampfhaft einzuschlafen aber jeder Gedanke ging darum, wie es morgen aussehen wird oder was die beste Lösung wäre.
Nach zirka drei Stunden fiehlen dann beide die Augen zu.
Um 8 Uhr in der früh wachten sie wieder auf und schauten erstmal aus den Fenster, in der Hoffnung das sie vielleicht noch in die Stadt könnte um einzukaufen. Doch auch diese Blick hatte keinen Sin, es schneite zwar nicht mehr doch war der Schnee immer noch so hoch wie am Vortag. Der Blick über den Schnee lies ein allerdings schmunzeln da man nur ab den 2 Stock jedes Haus sehen konnte.
Die Eltern gingen nach unten in die Küche um das Frühstück zu machen. Nach 10 Minuten hörte man ein das Getrampel und das geschreie der Kinder, „Es ist Weihnachten, es ist Weihnachten.“
Nach den die Eltern die Kinder beruhig hatten ging es am Frühstücks Tisch sehr ruhig zu. Genauso wie der Restliche Tag, jeder ging seiner Lieblings Beschäftigung im Haus nach. Langsam wurde es dunkeler aber mit der Dunkelheit kam auch immer mehr Unruhe ins Hausrein.
Nach einiger Zeit kam die Kinder runter und fragten ob es so weit wäre. Doch die Eltern schüttelten nur den Kopf, schoben die Kinder mit sich aus den Wohnzimmer raus und schloßen die Tür. Sie stand ratlos vor den Kindern. Als dann doch der Vater das Wort ergriff: „Nein, der Weihnachtsmann braucht noch mindestens eine Stunde.“ Die Kinder gingen wieder in ihr Zimmer und spielten friedlich. Die Eltern sahsen in der Küche und machten sich Gedanken, wie sie es den Kinder am besten erklären sollten das es keine Geschenke diesen Abend geben würde.
Etwa eine Stunde war vorbei als man etwas Lautes aus den Wohnzimmer hört. Die Kinder rannten sofort runter, auch die Eltern sprangen auf und rannte zum Wohnzimmer. Als sie die Wohnzimmertür öffnete sahen sie das die Kerzen auf den Baum angezündet waren und Geschenke unter den Weihnachtsbaum lagen. Um genau zu sein vier Geschenke. Jedes Geschenk hatte einen Namen drauf. Tim, Mark, Rainer und Marie.
Die Eltern guckten sich verwundert an öffneten ihre Geschenke. Ein Brief lag bei Maries Geschenk dabei.



Hier mit habe ich Euch den sehnlichsen Wunsch erfüllt.
Das eure Kinder auch diese Jahr Geschenke bekommen.
Aber auch Ihr sollt nich vergessen werden.

Ich wünsche euch ein Frohes beisammen sein

Euer
Weihnachtsmann