Es gab einen Aufstand den ich nie vergessen werde:
Ein Lehrer macht Aufstand gegen einen anderen Lehrer, der sogar noch der Stufenleiter ist, und das nur wegen uns.

Die Klassen des 10. Jahrgangs sollten wegen dem Abschluss einen Auftritt für die Eltern und Schülern vorbereiten. Mein Sport- und Geschichtslehrer hilfe uns bei der Organization und bei der Planung, da er unsere Klasse wirklich mochte.
Er hatte vorgeschlagen einen Sketch zu machen bei dem Gesellschaftliche Problematiken zwischen Mann und Frau vorkommen. Wir hatten paar Tage Zeit und haben sehr viel geprobt. Die Schulleitern haben die geplanten Auftritte der Klassen besprochen und meinten, dass wir unseren Sketch nicht aufführen dürften, weil es "provokativ und sexistisch" wäre. Und das zwei Tage vor unseren Auftritt. Mein Geschichtslehrer, der ein demokrat in Person ist, hat sich darüber aufgeregt und war der Meinung das es gegen den die Meinungsfreiheit verstößt und unsere Klasse benachteiligt wird. Der Meinung waren viele Schüler der Klasse auch und gemeinsam hatten wir entschlossen garnichts zu machen. So haben wir uns auch bei der Generalprobe benommen, die von einer Leiterin beaufsichtigt wurde. Sie war so fassungslos, dass sie den Stufenleiter holte und wir erst mal mit ihm Diskutierten, besonders Mein Geschichtslehrer der sich für uns einsetzte. Er und der Stufenleiter hatten sogar alleine ein ernstes Gespräch und dass nur wegen uns. Man könnte sagen, dass wir eine Revolution gegen unsere Schule gestartet haben und mein G-Lehrer ist der Leiter.
Naja am Ende kam dabei nichts raus, der Stufenleiter drohte uns mit Konzequenzen und wir mussten innerhalb von zwei Tagen was neues Ausdenken und üben.
Mein G-Lehrer schwörte sich von manchen Lehrern fernzuhalten und meinte das dieser Vorfall uns zeigen soll, dass gegen ungerechte Dinge kämpfen soll (oder so etwas in der Art)