Ich schätze, daß Dev-C++ sich an die Arbeitsweise von GNU make hält (oder sogar make benutz, kA). make überprüft, welche Teile neu kompiliert werden müssen, indem es nachsieht, welche Quelldateien sich seit dem letzten Mal verändert haben. Das ist praktisch, wenn man zwischen den Builds nur einen Teil des Quellcodes ändert und unpraktisch, wenn man an den Compilerparametern rumschraubt.Zitat von Ineluki
Bei make bedeutet das Ziel "all" auch nur, daß alles gebaut wird, wenn es nötig ist.
In, nicht als. MinGW (Minimalist GNU for Windows) ist eine Sammlung von Windows-Ports von bestimmten GNU-Tools wie der GCC oder den binutils (z.B. ld) .Zitat
Ich weiß nicht, ob Dev-CPP MSYS mitbringt; das enthält dann Portierungen von Tools wie make oder den fileutils (cp, mv etc.).
Falls man öfter mit CMD arbeitet könnte es übrigens sinnvoll sein, den bin-Ordner von MSYS in %PATH% zu legen - die fileutils sind eine Ecke mächtiger als ihre Windows-Kollegen.