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  1. #21
    früher war ich sehr sehr verschlossen meinen mitmenschen gegenüber...ich habe alles in mich hineingressen, doch all meine probleme und ängste niederzuschreiben hat mir schon sehr geholfen.

    auch durch viele gedichte habe ich mir meine probleme ein bisschen von der seele geschrieben aber naja das sieht dann auch wirklich jeder anders. vorallem habe ich mich nicht nach wenigen wochen oder tagen an meine erst kurz vergangenen problemen ergötzt, bin doch net masochistisch veranlagt XDDD

    erst einige jahre später...dann sieht man das von damals mit ganz anderen auugen...und das ist irgendwie interessant..man schaut ob man heute genauso reagieren würde wie damals usw. ^^

    naja egal ^^

  2. #22
    hab ich gerade gefunden...eine Studie...ok...es gibt viele Studien, aber es unterstützt etwas meine These zuvor...
    (bin davon nicht überzeugt...es war ein reiner Gedankengang )


    Tagebuch- Schreiben kontraproduktiv?

    Eine neue Studie aus Schottland will belegen, dass Menschen, die regelmäßig Tagebuch schreiben, kränklicher sind als Schreibmuffel. Unter anderem sollen Tagebuchschreiber häufiger an Kopfschmerzen leiden. Bei der Studie stellte sich heraus, dass das sogenannte Sich-Sorgen-von der Seele schreiben anscheinend kontraproduktiv wirkt. Das Tagebuchführen soll laut Studie die Sorgen nicht verarbeiten sondern den Schreiber sogar mehr aufwühlen. Die Tagebuchschreiber litten laut Studie öfter an gesundheitlichen Problemen wie etwa Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Verdauungsproblemen als die Tagebuchverweigerer. Besonders negativ wirkt sich offenbar das Niederschreiben von traumatischen Erlebnissen aus - dies verursacht Kopfschmerzen, so die schottischen Wissenschaftler.

  3. #23
    Ich habe noch nie Tagebuch geführt und habe selbst auch nur extrem wenige Fotos ausd früheren Tagen, da es mich aus irgendwelchen Gründen total depressiv macht, in der Vergangenheit zu wühlen...
    Allerdings dann meistens nur, weil auf den Fotos die schönen Momente festgehalten sind, die ich nie mehr manifestieren werden könne, oder ich Menschen sehe, die ich nie mehr wiedersehen werde.
    Aber das hat auch sein Gutes - ich blicke immer nach vorn


    @Blade: Ich denke, das die Schotten Recht haben, denn nicht umsonst ist uns Menschen die Gabe des Vergessens und Verdrängens gegeben

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  4. #24
    basi hat auch ein tagebuch!
    aber auch noch nicht sooo lange. aber mir gings halt zu einem bestimmten zeitpunkt nich so gut...und da hat mir wer gesagt, dass aufschreiben hilft, hat es jetzt nicht direkt, aber ich hab gefallen dran gefunden und es bis heute weitergeführt. zwar teilweise mit recht großen pausen, manchmal fast eine woche, aber ich will mich auch nicht zwingen reinzuschreiben. entweder mir ist danach oder nicht.
    sind jetzt bald 3 monate, zu weihnachten sinds 3 monate um genau zu sein ^^".
    aber irgendwie ist es auch kein tagebuch in dem sinne, ich hab mir überlegt es ist eher ein micha-buch (micha, so heisst mein freund), weil der erste eintrag wegen ihm entstanden ist und wenn was monumentales dazukommt, dann hat er damit zu tun. aber mittlerweile kommt auch genug anderes zeugs dazu. und vor allem dinge auch dinge, die mir wichtig sind. also zum beispiel die ersten fotos von micha, ein brief von ihm, ein brief an ihn usw. ja der mann ist ein fester teil in meinem leben ^^". und ich sehe es auch nicht ein mich dafür zu rechtfertigen
    ich mag tagebücher!
    it's calling...

  5. #25
    Ich habe auch schon hin und wieder mal Tagebuch geschrieben.

    Mein erstes habe ich damals zur Kommunion geschenkt bekommen. Damals habe ich da aber kaum reingeschrieben, und wenn nur belangloses Zeug, was ich damals gemacht habe (z.B. "Heute war ich mit meinen Freundinnen im Freibad. Es war schön da...").

    Wieder zur Hand genommen habe ich es dann, als ich das erste Mal verliebt war und von meinem Schwarm "erzählt".

    Im Alter von 14-18 gab es bei mir immer wieder Phasen, in denen ich fast täglich geschrieben habe und dann auch mal wieder Wochen oder gar Monate lang nicht. Das waren auch nicht immer Probleme und Sorgen, sondern häufig nur Aufzählungen von dem, was ich erlebt habe. Meistens in den Phasen, in denen ich mich mal wieder in irgendeinen Typen verguckt hatte oder jemand neues kennengelernt hatte. In der Zeit sind auch mehrere kleine Büchlein voll geworden.

    In den letzten drei Jahren habe ich kaum noch in mein Tagebuch geschrieben (Ich hab grad mal nachgeguckt, der letzte Eintrag ist vom 22.09.2003 ). Und die wenigen Einträge sind dann entstanden, wenn es mir entweder besonders gut oder besonders schlecht ging oder ein wichtiges einschneidendes Erlebnis in meinem Leben stattgefunden hat.

    Interessant finde ich Tagebücher allemal. Wenn ich heute meine Einträge von vor einigen Jahren lese muss ich häufig schmunzeln und schwelge dann immer wieder gerne in alten Erinnerungen. Und genau deswegen möchte ich meine Tagebücher auf gar keinen Fall missen!

  6. #26
    Das Thema passt ja wie die Faust aufs Auge.
    Seit heute habe ich ein Tagebuch.

    Mein geliebtes Asthmatagebuch.

    Und das, obwohl man heute festgestellt hat, das ich eben kein Asthma habe.....Ärzte sind doof.

  7. #27
    Zitat Zitat
    Eine neue Studie aus Schottland will belegen, dass Menschen, die regelmäßig Tagebuch schreiben, kränklicher sind als Schreibmuffel. Unter anderem sollen Tagebuchschreiber häufiger an Kopfschmerzen leiden. Bei der Studie stellte sich heraus, dass das sogenannte Sich-Sorgen-von der Seele schreiben anscheinend kontraproduktiv wirkt. Das Tagebuchführen soll laut Studie die Sorgen nicht verarbeiten sondern den Schreiber sogar mehr aufwühlen. Die Tagebuchschreiber litten laut Studie öfter an gesundheitlichen Problemen wie etwa Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Verdauungsproblemen als die Tagebuchverweigerer. Besonders negativ wirkt sich offenbar das Niederschreiben von traumatischen Erlebnissen aus - dies verursacht Kopfschmerzen, so die schottischen Wissenschaftler.
    Ich bin das beste Gegenbeispiel! Habe ein Tagebuch, schreibe hinein, aber krank bin ich praktisch nie! Ich laufe noch jetzt im Top durch die Gegend und bekomme nicht einmal einen Schnupfen! ICh bin die einzige in der Familie, die Tagebuch schreibt und bin auch die einzige in der Familie, die keine Migräne hat (zum Glück!!!!). Vielleicht gilt das ja bloß für Schotten
    Nein aber ernsthaft, diese Stuide ist IMO mist, nicht, weil ich sie an meinem eigenen Beispiel wiederlegen kann, sondern weil ich denke, dass zwischen Tagebüchern und Kopfschmerzen einfach kein Zusammenhang besteht. Da ist IMO ein größerer Zusammenhang zwischen "im Bus fahren" und Migräne (der Bus huckelt auf und ab!!) . . Zudem gibt es so viele Faktoren, die einen Menschen zu Kopfschmerzanfällten führen können, sei es das Wetter, die pychische Situation, das Essen oder was weiß ich. Dass ein tagebuch krank machen soll, ist denke ich einfach weit hergeholt...

    liebe Grüße, Lilya
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    [font=Book Antiqua] Ich möchte Flamme sein und Asche werden und hab noch nie gebrannt... [/font]
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  8. #28
    Ich habe schon ganz oft ein tagebuch angefangen,bin aber irgendwie immer wieder davon bagekommen.
    Ich hatte meist kleine bücher wo ich alles reingeschrieben habe ,und dann wirklich jeden tag was mri aber im nachhinein zu anstregend war.
    Jetzt schreibe ich eine art Tagebuch mit meiner besten freundin Seiya wo aber nur das wichtigste drin steht!^^

  9. #29
    Ich habe in den Ferien ein neues Zimmer bekommen und habe da mein altes Tagebuch gefunden und ich muss sagen es war sehr interresant allerdings weis ich jetzt auch nicht mehr wo ich es hingelegt habe

    Wie man sieht bin ich kein guter Tagebuch schreiber da ich unregelmessig rein schreibe und es immer verlege
    Ansonsten habe ich ein Freundschaftsbuch mit meiner besten Freundin ich finde das ist auch ein Tagebuch da ich ihr alles sagen kann und das gute ist es gibt antwort und gibt tipps. Vorallem dies mach ich regelmeissig da es nicht so langweilig ist wie ein normales Tagebuch.

    Und noch eine Frage hat auch jemand anderes ein Freundschaftsbuch und wie denkt ihr darüber?

  10. #30
    Ich habe mal vor 2 Jahren ein tagebuch geführt, zur dieser Zeit war mein leben ein einziger großer Scherbenhaufen, ich habe nicht nur lieben Menschen verloren, sondern auch ein paar anderen, den ich sehr vertraut habe haben mich in Stich gelassen! Das alles in einem war zuviel für mich, ich fing an, alles in mich rein zufressen....
    Und dann fing ich halt an, alles in einem Buch reinzuschreiben, imemr wenn ich wieder Probleme hatte schrieb ich sie darein und nach und nach ging es mir besser, ich vertraute diesen Buch halt, hört sich zwar blöd an, aber ich wusste halt, dass dieses Buch mich nicht im "stich" lassen würde.
    Heute geht es mir schon viel besse rund ich habe schon fast über einem Jahr nichts mehr reingeschrieben! ich habe zum größten teil alles von damals "vergessen" jedoch les ich noch oft meine alten einträge, ka warum einfach nur so...
    mfg
    Yori

  11. #31

    -DãrkDràgôn- Gast
    ich habe keine tagebuch wollt mal anfangen eins zu führen
    was sich herausstellte es bringt nichts
    ich hab nix dagegen wenn andere leute so etwas führen
    wer es mag macht es und wer nich der tut es halt nich
    und überhaupt:
    ich bin dann viel zu müde als das ich noch irgendwo
    was reinschreib

  12. #32
    Allso ich hatte auch ein Tagebuch aber als mir mein Klassenkamerad gedroht hat vor der Klasse dinge daraus zu sagen hab ichs verbrannt XD
    *Reusper*

    Joar aber tagebücher siend ganz net 1^^

  13. #33
    mmhh.. ne tagebücher schrieb ich nicht.. hät da kaum lust immer was reinzuschreiben..

    aber dennoch.. dadurch das ich meinen chatlog automatisch speicher, is das sozusagen wie ein tagebuch.. und wenn ich mal nen ganzen tag chatte hab ich dann den ganzen tag in mein "tagebuch" geschrieben *g*

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