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Thema: Linux Programme

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Krelian
    RPM-Pakete sind nicht zwangsläufig von Red Hat. SuSE nutzt ebenfalls RPMs für seine Softwarepakete. Ich rate davon ab RPMs zu installieren die nicht für deine Distribution sind. Man kann eine Installation zwar erzwingen, kann sich unter Umständen damit aber sein System zerschießen.
    Der make install-Schritt muss übrigens immer als root ausgeführt werden. Sofern du nicht immer als root angemeldet bist (was ein unnötiges Sicherheitsrisiko wäre), musst du vorher den User wechseln per su.

    Zum Schluss noch ein paar Software-Empfehlungen:
    ICQ - LICQ, SIM, Kopete
    FTP - ncftp (Konsolenclient), gftp
    Also eigentlich kommen RPM von RedHat (RedHat Packet Manager). Die meisten Distis haben die aber übernommen. Normal ist die Distribution egal da es da um den Kernel geht, da must halt aufpassen. Dadurch das Suse nie den Orginal Kernel hernimmt ist das halt scheisse. Aber im allgemeinen sollte man schon aufpassen dass man die RPMs für deine Distribution installiert.
    Das mit dem der root anmeldung hab ich halt vergessen kann ja mal passieren.
    Aber wie schon gesagt wenn du was installieren willst lies dir immer zuerst die README oder INSTALL durch, da steht es genau beschrieben wie du vorgehen musst mit sämtlichen Flags und Schritten.
    Die Beschreibung von -CC- stimmt für die meisten Programme aber manche haben halt ein paar Eigenheiten drin die eben da beschrieben werden.

  2. #2
    Zitat Zitat von Ratse
    Also eigentlich kommen RPM von RedHat (RedHat Packet Manager). Die meisten Distis haben die aber übernommen. Normal ist die Distribution egal da es da um den Kernel geht, da must halt aufpassen. Dadurch das Suse nie den Orginal Kernel hernimmt ist das halt scheisse. Aber im allgemeinen sollte man schon aufpassen dass man die RPMs für deine Distribution installiert.
    Unfug.
    Zuerst mal haben die wenigsten RPMs was mit dem Kernel zu tun. In der Regel installiert man ganz normale Userland-Programme. Daß SuSE den Kernel patcht macht da nix.
    Das Problem ist, daß die Distros ihre Sachen alle unterschliedlich organisieren - beispielsweise findest du KDE bei SuSE nicht im gleichen Ordner wie bei Fedora. Auch einige der verwendeten Tools (z.B. Initskripte) sind von Distro zu Distro unterschiedlich - teilweise sogar die Namen der shared libs. Wenn man eine unpassende RPM benutzt landen die Dateien überall, nur nicht da wo sie hingehören. Und wenn RPM dann noch in irgendwelchen Einstellungen rumdoktort, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, kann's schnell zu Problemen kommen.


    @pogo: Der Umstieg ist zwar kompliziert aber auch nur deshalb, weil man eben an Windows gewohnt ist. Ich persönlich finde Linux einfacher und intuitiver als Windows.

    BTW, ich empfehle dir dringend, diech mal mit Lynx auseinander zu setzen. Das ist ein Textmode-Browser... Ungemein praktisch, wenn nach einem Kernelupdate der Grafiktreibe nicht mehr will etc.

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