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  1. #1

    Ach von wegen, gut und schlecht, ... ...

    Oder besser gesagt: Wer ist schlecht... ich oder die Welt?

    Irgendwie verstehe ich das nicht. Also, mit meiner Art gehe ich einigen Leuten auf die Nerven, so dass sie anscheinend nicht tiefer gehend mit mir zu tun haben wollen. Im gleichen Atemzug aber solle ich mich ja nicht ändern, denn ich bin nun mal so, wie ich bin und da solle ich drüberstehen.
    So, wie ich dann halt nur ein Störfaktor sei, der halt ausgeklammert wird, so soll auch ich über Leichen gehen und halt drüber stehen, wenn man mit meiner Art nicht klar kommt.

    Was denn nu?
    Bin ich scheiße, oder sind die Leute, die mit mir nicht so können wie ich bin, scheiße?

    Und wenn ihr es nicht versteht, ist das völlig in Ordnung - ich tue es auch nicht!

  2. #2
    Im endeffekt ist keiner von euch scheiße. ihr habt nur unterscheidliche ansichten. das ist dasselbe wie gut und böse. Es gibt einfach keine klare trennung.
    Such dir Leute, die mit dir klarkommen. weiß nicht was an deiner Art so komisch ist, aber man sollte sachen ändern, wenn sie einem Schaden. Natürlich ohne die eigene Persönlcihkeit zu verliern. Aber auch die ignen Persönlcihkeit kann man ändern, denn die ist schließlich nicht genetisch vorgegeben, sondern besteht aus dem, was wir aus unseren Erfahrungen machen. Wir können also alles sein, was wir wollen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Virginie
    Was denn nu?
    Bin ich scheiße, oder sind die Leute, die mit mir nicht so können wie ich bin, scheiße?
    Ihr seid beide scheiße.
    Die Leute, weil sie Dich nicht einfach in Ruhe lassen.
    Und Du, weil Du auf ihr Gelabbere hörst.
    Ich bin auch der Meinung, dass man sich einfach nur mit den Menschen abgeben sollte, mit denen es nicht solche Probleme gibt.
    Zitat Zitat von Sense1
    Wir können also alles sein, was wir wollen.
    Das halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht. Man kann sich ändern, ja.
    Aber aus einer verkrüppelten Kiefer wird niemals eine schlanke Birke.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Das halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht. Man kann sich ändern, ja.
    Aber aus einer verkrüppelten Kiefer wird niemals eine schlanke Birke.
    Schön das du ein Baum bist^^
    Aber die Kiefer könnte sich schmücken um nicht einen ganz so miesen eindruck abzugeben.
    Ausserdem meinte ich nicht das äußere. ich weiß, du auch nicht.
    Kann ein mensch sein Denken und handeln nicht ändern?
    Ich denke schon. und in der hinsicht können wir sein, was wir wollen. Ausserdem geht es darum, WAS WIR WOLLEN! Nicht um irgendliche kurzschlusswünsche, wie: och ich wär auch so gern ein Star....
    Wenn das der absolute Wunsch ist wird er auch zu erreichen sein."

  5. #5
    Zitat Zitat
    Kann ein mensch sein Denken und handeln nicht ändern?
    Ich denke schon.
    Hm, da muss ich dir widersprechen. Der Mensch kann sein handeln ändern, aber sein Denken? Das geht wohl eher nicht.

    Zitat Zitat
    Die Leute, weil sie Dich nicht einfach in Ruhe lassen.
    Und Du, weil Du auf ihr Gelabbere hörst.
    Da stimme ich zu. Nur, weil du jemand anderem auf die Nerven gehst, musst du dich doch nicht ändern. Würdest (könntest?) du dich so ändern, wie die anderen dich wünschen, würdest du wiederum jemand anderem auf die nerven gehen. Man kann es nicht jedem rechtmachen, wie schon die Geschichte mit Vater, Sohn und Esel sagt!

  6. #6
    Zitat Zitat
    Hm, da muss ich dir widersprechen. Der Mensch kann sein handeln ändern, aber sein Denken? Das geht wohl eher nicht.
    Warum kann man sein de3nken nicht ändern? Erzähl mir nicht das du das noch nie getan hast.
    Das ist SCHWACHSINN.
    man kann sich gewisse denkweise an- und ebenso auch abtrainiern.
    Du änderst jedesmal dein denken, wenn irgendetwas neues passiert. Automatisch. und das kann man genauso auch aus scih selbst heraus tun.

  7. #7
    Gut oder schlecht ....ändern oder nicht ändern ....Fragen über Fragen !

    Also eines sollte einen schon klar sein, JA jeder Mensch hat seine Macken und Unarten , das macht das Mensch sein aus und JA man kann sich ändern , nicht vollkommen aber zu einen gewissen Teil. Doch ob dies sinnig oder ratsam ist sollte jeder selbst entscheiden, man muss versuchen aus sich sleber raus zu schauen und sich selbst objektiv von aussen betrachten (symbolisch) und jene Unarten die die Leute bemängeln betrachten. Wenn man schliesslich nach einiger Gedankengängen selber meint das diese Eigenschaften nur Schaden dann ist es das beste sie ab zu stellen , DOCH eines muss einen auch klar sein um so mehr man an sich für die anderen Menschen ändert um so mehr man sich der Menge anpasst um so "gewöhlich" wird man. Man verliert ein Stück seines eigenen Selbst und verliert auch ein Stück seiner Individuallität , die einen Menschen so besonderst macht.

    Egal für welchen weg du dich entscheidest , ignoriere diese Zeichen der Leute nicht einfach so ........verachte sie nicht für ihr Meinung oder hasse sie nicht dafür , sonst wirst du selbst zu einen von jenen Menschen die du so hasst !

  8. #8
    ich bin verleitet, zu sagen "ändere dich nur so weit, wie es nötig ist, um mit anderen zu Recht zu kommen" - aber dass kann ich so nich sagen, da dass meiner Überzeugung wiederspricht ^^
    ... ich habe mich probeweise dieses Jahr (neue Umgebung in Fachoberschule) nicht verbogen und die Leute auflaufen lassen, die Probleme mit mir haben: Das gab erstmal ein bißchen Reibung (und ich hasse ja sowas ) aber das war mir egal, und jetzt ist's nahezu vergessen und ich bin so akzeptiert worden, mit allen Kanten und Ecken. Dafür hört man die Leute vor sich schon so genervt lästern, dass man's mitbekommt. Aber da warte ich auf die Chance, sie gewaltig auflaufen zu lassen

    deshalb würd ich raten, dich nur so weit zu ändern, wie DU es gut findest. bleib du selbst, charakterlos-abgeschliffene Charaktere gibt's schon genug, ich kenn da einen ganzen Haufen von ....

    so long, sei stolz drauf ^^
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  9. #9
    Zitat Zitat
    Warum kann man sein de3nken nicht ändern? Erzähl mir nicht das du das noch nie getan hast.
    Das ist SCHWACHSINN.
    Man kann vielleicht seine Meinung zu bestimmten Dingen ändern, wenn man mehr darüber erfährt, aber man kann nicht ändern, was man in bestimmten Situationen denkt.

    Zitat Zitat
    Du änderst jedesmal dein denken, wenn irgendetwas neues passiert. Automatisch. und das kann man genauso auch aus scih selbst heraus tun.
    Wie willst du dich zwingen, etwas anderes zu denken als das, was dein Gewissen dir sagt? Vielleicht sollte man auch zuerst definieren, was man unter "denken" versteht.

  10. #10
    Denken ist in meiner definition eine reaktion meines gehirns auf einen umstand, egal ob innerlich oder äuserlich, dazu gehört auch die meinung.
    Nicht "zwingen" antrainieren.

    Auch das gewissen ist antrainiert. Es besteht aus dem, was du in deinem leben gesagt bekommst/erfährst.

  11. #11
    Zitat Zitat von Neoistl
    Man kann vielleicht seine Meinung zu bestimmten Dingen ändern, wenn man mehr darüber erfährt, aber man kann nicht ändern, was man in bestimmten Situationen denkt.
    ...das halte ich für aus der luft gegriffen
    ...probiere ein beispiel zu finden, das über *kreissäge durchtrennt dein bein* >> *schmerz* oder ähnlichem hinausgeht (wobei das noch kein denken ist )

    ...wenn du ein beispiel findest, reden wir weiter

    ...thx
    [FONT="Times New Roman"]jagatskad.de[/FONT]

  12. #12
    Zitat Zitat
    Auch das gewissen ist antrainiert. Es besteht aus dem, was du in deinem leben gesagt bekommst/erfährst.
    Das ist imho ne ziemlich doofe äusserung.

    Wie kannst du denn sowas sagen? Das gewissen ist klar teilweise antrainiert, aber doch nicht vollkommen!

    dann könnte man ja gleich behaupten, dass wir menschen machen können, was wir wollen, weil es kein gut und böse gibt!
    Natürlich gibt es gut und böse? Würdest du es etwas als neutral bezeichnen, wenn jemand einen anderen menschen umbringt? Oder ein mann eine frau vergewaltigt???
    Du solltest noch mal ganz genau darüber nachdenken, was du da eben gescchreiben hast!

  13. #13
    Zitat Zitat
    Das ist imho ne ziemlich doofe äusserung.
    Tolle einleitung.

    Zitat Zitat
    Wie kannst du denn sowas sagen?
    Mit dem von GOTT gegebenen recht auf freie meinungsäußerung.
    Zitat Zitat
    dann könnte man ja gleich behaupten, dass wir menschen machen können, was wir wollen, weil es kein gut und böse gibt!
    Du neigst zu übertreibungen. Wie man an deinen vielen ausrufezeichen erkennen kann.
    Zitat Zitat
    Natürlich gibt es gut und böse? Würdest du es etwas als neutral bezeichnen, wenn jemand einen anderen menschen umbringt? Oder ein mann eine frau vergewaltigt???
    Blöde beispiele.
    Nichts ist neutral. Aber eben auch nicht einfach nur gut oder böse. Das sind zwei bezeichnungen für
    Zitat Zitat
    eine Meinung zu bestimmten Dingen
    , und keineswegs allgemeingültig.
    Manchmal kann ein Mord in gewissem außmaße "gut" sein. Gut, eine Vergewaltigung nicht. Ausser den folgen vielleicht. Alles ist subjektiv.
    Zitat Zitat
    Du solltest noch mal ganz genau darüber nachdenken, was du da eben gescchreiben hast!
    hab ich getan, und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich recht habe.



    Achja, bitte weniger ausrufungszeichen.

  14. #14
    Klasse Beispiele hier mit dem Mord ......heyho

    Mord , wenn ein Soldat im Krieg ein Menschen tötet der einen selber umbringen will da man ihm sagte das der andere der Feind ist , ist das alles andere als ein Mord , so würde man sagen. Doch tötet man einen Menschen in friedlichen Zeiten aus rein eigennützigen Motiven ( welche im Krieg unter anderen die gleichen sind) dan ist das Mord um landet im Knast .

    Wo soll man da diferenzieren ? Kann man das überhaupt ?

    Doch was hat das nun mit dem Grund Topic von Virgine zutun


    Egal ,
    also ich hatte mit einer Mitschülerin in meiner Ex Berufschulklasse auch zoff , Ich war oder bin noch immer etwas " anders" ...merkwürdig hier und da und sie nicht viel anders nur auf eine andere Art und Weise und da gab es anfänglich auch dick ZOFF , aber mit der Zeit legte sich das dann und wir wurden irgendwie gute Freunde , ja und nun da wir zusammen arbeiten ,sind wir so lieb zu einander das man kaum glauben kann das wir uns einst gegenseitig angefaucht haben .......man sieht das sich solche diferenzen , nachdem man einen Menschen vielleicht besser kennengelernt hat schnell legen können, zumal man mit der Zeit auch irgendwann die guten Seiten am Menschen kennenlenrt und wenn nicht dann sind sie nur oberflächlich und sind es nicht wert das man sich für jene ändert .

  15. #15
    Gut und Böse ist eine Erfindung der Menschen. In der Natur (im ganzen Weltraum) gibts nichts, das gut oder böse handelt (es sei denn es gibt irgendwo Außerirdische, die auch ein "Gut und Böse" erfunden haben

    In der Natur überlebt auch der Stärkere, der Schwächere wird in vielen Fällen relativ gnadenlos umgebracht oder umkommen. Wir als Menschen sehen das vielleicht als Ungerecht oder Grausam an, die Natur hat aber IMO eher recht als der Mensch, guck dir die Welt an und du wirst mir recht geben =/

    Vergewaltigungen gibts auch bei Tieren, aber ich kann mir vorstellen dass das so sein muss damit der Fortbestand der Rasse gesichert ist. Ist bei uns nicht notwendig, aber viele Menschen neigen eben zu ungewöhnlichen Dingen. Jagen ist auch in vielen Fällen nicht mehr notwendig, (siehe Robbenschlachten) wird aber trotzdem praktiziert

  16. #16
    Zitat Zitat von Lellfan
    Wie kannst du denn sowas sagen? Das gewissen ist klar teilweise antrainiert, aber doch nicht vollkommen!

    dann könnte man ja gleich behaupten, dass wir menschen machen können, was wir wollen, weil es kein gut und böse gibt!
    Natürlich gibt es gut und böse? Würdest du es etwas als neutral bezeichnen, wenn jemand einen anderen menschen umbringt? Oder ein mann eine frau vergewaltigt???
    Du solltest noch mal ganz genau darüber nachdenken, was du da eben gescchreiben hast!
    "Das Gewissen" ist keine Konstante der menschlichen Existenz, sondern eine Erfindung unserer Kultur, eine christliche Internalisierung des Schamgefühles, welches gewöhnlicherweise nur dann inkraft tritt, wenn man bei der Übertretung von gesellschaftlich festgesetzten Regeln ertappt wird. Es gibt einen Haufen Kulturen, bei denen die Internalisierung anderer Art als bei uns ist, die wir es so weit trieben das wir dreifach gespalten sind.
    Wenn du ein wenig ehrlicher zu dir selbst wärest, würdest du das von selbst erkennen. Die Auseinandersetzung mit dem Gewissen und dem mit ihr verbundenen Schamgefühl macht einen Teil der gewöhnlichen pupertären Entwicklung aus und IMO entscheidet sich en nicht geringer Teil der Menschheit irgendwann beides Aufzugeben.



    Zum Thema "Gut" und "Böse", wer ist hier Opfer und wer Täter? Der Polizeioffizier, welcher den Vietcong in Handschellen auf offener Straße exekutiert oder der Vietcong, welcher mit seinen Kollegen die Familie eines Freundes des Pistolenträgers niedergemetzelt hat und vermutlich noch mehr Menschen umgebracht hätte, wenn er sich nicht an jenem Ort eine Kugel eingefangen hätte? Traust du dir zu, über die beiden Gericht zu halten und ein faires Urteil abzugeben?

    Ob ihre Handlungen "gut" oder "richtig" waren, bestimmt allein der Kontext, in diesem Fall nennen wir des Gesellschaftsvertrages wegen beider Handlung "verwerflich" oder gar "kriminell",n in ihrem Kontext aber waren die verübten Morde gerechtfertigt und die Beste aller Handlungsmöglichkeiten.

  17. #17
    @Ianus: du schaffst es immerwieder, lustige diskussionen im keim zu ersticken, ich finde das toll

    ...warum hast du das mit freud jetzt wieder rausgenommen?

    ...thx
    [FONT="Times New Roman"]jagatskad.de[/FONT]

  18. #18
    Wenn man sich das Bild ohne Hintergrund ansieht , nur der Polizeichef und der kleine ängstliche Mann in Handschellen ...so unschuldig wirkend. so würd man sicherlich sagen der Polizeichef ist das Böse, doch wenn man nun Ianus seine Hintergründe mit dazu nimmt ändert sich das , obwohl für mich persönlich eher nicht.

    Dieser Mann war wehrlos und seine Schuld nicht bewiesen , somit sein tot auf JENE skrupellose Weise ungerechtfertigt und gewisslos .....ich kenne die Orginal Filmaufnahme und es ist wirklich beängstigend wie Menschen in Zeiten des Krieges handeln können , aber noch mehr verachte ich den Kameramann der mit der Kamera voll drauf hält und das auch noch als er auf dem Boden liegt und ihm das Blut aus dem Kopf läuft .....daw Video ist echt hart und hat mich seiner Zeit als ich es gesehen habe tief bewegt, so wie auch die Tatsache was nun wieder im Irak abläuft wo Amerikanische Soldaten wehrlose verletzte Iraker erschoss , der schon auf dem Boden lag.

  19. #19
    @ Ianus: besser hätte ich das nicht ausdrücken können, LOL

  20. #20
    Zitat Zitat von Javier
    @Ianus: du schaffst es immerwieder, lustige diskussionen im keim zu ersticken, ich finde das toll

    ...warum hast du das mit freud jetzt wieder rausgenommen?

    ...thx
    Irgendjemand muss den Advokaten des Teufels spielen, oder? Das mit Freud war schlecht überlegt und trug eigentlich nichts zur Argumentation mit dem Bild bei. Ich betrieb in jenem Post Propaganda, keine Diskussion. Da wäre eine solche Ungereimtheit unangebracht.

    Du kannst die Diskussion jederzeit mit einem ähnlichen Beitrag herumreißen ohne das wir uns aufregen. Hier im Sumpf kommt man gerne vom hundersten ins tausendste.

    Zitat Zitat
    Dieser Mann war wehrlos und seine Schuld nicht bewiesen , somit sein tot auf JENE skrupellose Weise ungerechtfertigt und gewisslos ....
    Dazu kann ich nichts sagen, soweit habe ich die Hintergründe noch nicht erforscht, aber im großen und ganzen unterstützt dies doch meine Argumentation - Umso weiter man sich mit einem einzigen Fall beschäftigt, umso mehr mögliche Perspektiven und Rechtfertigungen für beide Seiten tauchen auf und umso diffuser wird "Schuld" und "Sühne", umso verwässerter die "Rache".
    Ich wünsche mir oft, die Menschen wären einfachere, oberflächlicherer Wesen und keine solchen meister im Täuschen und Tarnen ihrer Selbst vor sich und vor anderen.

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