Ist Philosophie nicht die sprachliche Mathematik, die die Welt logisch beschreibt und nicht Rechenvorgänge? Müsste imo heißen "Mathematisch falsch, meinungsorientiert richtig".Zitat von The G@me
Bei der Rechnung gäbe es unendlich viele Lösungen, würde man annehmen es wäre eine mögliche Aufgabe. Schließlich kann man jede Zahl einsetzen, nicht nur die 1 (ein Teil von nichts für niemanden; 1000 Teile von nichts für niemanden?). Egal wie viele Teile man verspricht, im Grunde ist weder jemand da, dem man diese Teile geben kann, noch ein Ganzes überhaupt.Zitat von Kreemer
Dann gibt es zwar Teile zu verteilen, aber keinen dem man sie geben kann. Wenn man es sich so vorstellt, das links der noch nicht verteilte Kuchen ist und rechts der bereits verteilte, dann wäre auch nur im rechten Bereich eine Lösung zu finden, allerdings kann man den Kuchen nicht auf die rechte Seite setzen, da es ja niemanden gibt, unter dem man aufteilen kann. Der Kuchen bleibt ganz und die Aufgabe ungelöst. ^^Zitat
Beim Teilen durch 0 sollte man immer vorsichtig mit dem Einsetzen sein. Beispielsweise kann ich die Rechnung [1:0=x] auch nicht damit lösen, dass ich mir 0 malnehme und somit [1=0] herauskommt, das stimmt nämlich nicht. Es ist eben ein Sonderfall und sobald ein Teilen durch 0 erfordert wird, kann man sich als Schüler darauf freuen, die Aufgabe als "nicht lösbar" hinzustellen, die einzig korrekte Lösung.Zitat von Zareen