Hat hier wer etwas von Shakespeare gelesen? Wenn ja, was? Wie haben euch die Bücher gefallen? Was mögt ihr an Shakespeare? Empfandet ihr ihn als schwierig zu lesen? Schreibt einfach, was euch zum Thema einfällt.
Ich selbst habe jetzt "Othello", "Macbeth" und "Hamlet" von ihm gelesen. Allgemein mag ich an seinen Dramen die Dialoge, die unheimlich dicht und ausgefeilt sind. Des weiteren sind die von ihm angesprochenen Themen auch nach 400 Jahren noch aktuell, ob das Macbeth ist, der nach einem gewonnen Krieg einen Putsch gegen seinen König durchführt, weil ihm Hexen prophezeiten er würde König werden, ob das Othello ist der aus Eifersucht zu wüten beginnt oder ob das Hamlet ist, welcher Rache für seinen ermordeten Vater ausübt.
Shakespeare hält sich - so wie ich das überblicke - allerdings auch oft an geschichtliche Ereignisse und hat in den von mir geschriebenen Stücke zwar Themen aufgegriffen die auch nach so langer Zeit noch aktuell sind - doch sind Themen wie Liebe et cetera auch fundamentale Elemente des menschlichen Seins. Doch diese trifft er dafür umso exakter.
Etwas befremdlich finde ich es, das am Ende von Shakespeare Büchern
Als unverständlich empfand ich seine Bücher nicht, sie sind zwar alt, aber wie bei Goethe oder Schüler erkennt man des Pudels Kern (^^) doch recht schnell; wenn man auch nicht jede Andeutung oder Metapher gleich überblickt. Ich finde es auch schöner und ansprechender einen alten Text anstatt eines neuen Textes zu lesen.
--
Dann ist auch ein volles Bücherregal
Nur eine Briefmarkensammlung.