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  1. #1

    I-Less

    Heute mal ein Thread der sich aus einem anderen Thread hier ergeben hat (Unerklärliche Empfindungen), beim lesen der ganzen Beiträge hat sich mir einfach irgendwann die Frage gestellt, ob wir im Grunde genommen nicht alle völlig Persönlichkeitsfrei sind und unser "Ich" sich nicht nur daraus zusammensetzt mit was für Leuten wir uns umgeben und von was wir uns beeinflussen lassen?

    Sicher: es ist normal dass sich die Person eines jeden Lebewesens mit persönlichen Erfahrungen verändert, aber ist euch schonmal aufgefallen wie schnell sowas gehen kann?

    Ich zum Beispiel habe lange Zeit beinahe jeden meiner Sätze mit einem leicht dümmlichen "lan" beendet ^^', aber auch erst nachdem meine Freunde es getan haben und ich es irgendwie übernommen habe, heutzutage sagen soetwas kaum noch bekannte von mir und ich hab auch aufgehört dieses Wort zu benutzen. Villeicht bin ich auch gerade nur reichlich konfus, aber sogesehen hat ja niemand seinen eigenen Kopf und macht nur dass, was seine Freunde/Bekannten machen, oder?

    So nu seid ihr dran ^^
    Ich, die Erde.

  2. #2
    ich kenne das auch, dass ich zeitweise die "Sprache" meiner Umgebung annehme; wenn ich mehr Menschen treffe, die Hochdeutsch reden, rede ich auch automatisch mehr hochdeutsch, ebenso bei der Mundart und zeitweise verwende ich dann auch Worte, die ich vorher ein paar mal gehört habe. Aber ich würde dabei nicht von einer Veränderung der Persönlichkeit sprechen.
    Wenn einen die Umwelt nicht verändern würde, würde man kaum von der Umwelt lernen; wenn ich nachdem ich auf eine heiße Oberfläche immer wieder greife, könnte man annehmen, dass ich davon nichts gelernt habe oder meine Schmerzrezeptoren defekt sind. Es ist in der Natur der Dinge, dass alles Lebendige von seiner Umwelt lernt.

    Wir sind defintiv nicht persönlichkeitsfrei; jeder Mensch bekommt seine genetische Anlage mit, die sich mit der Interaktion der Umwelt weiterentwickeln. Die Behavioristen haben übrigens eine ähnliche Idee von der Persönlichkeit gehabt. Der Behaviorismus wurde jedoch dann vom Kognitivismus abgelöst, nachdem einige das zentrale Dogma des Behaviorismus angegriffen hatten. Der Behaviorismus kann z.B. nicht die Kreativität der Sprache erklären.

  3. #3
    Naja, ganz so verallgemeinern kann man das auch nicht.
    Klar gibt es Leute die andere kopieren, das sind dann aber meistens ganz schwache
    persönlichkeiten.Und wenn das so sein würde wie du(sunchen) das sagst,
    woraus definiert sich dann das was die Bekannten Freunde machen?
    Möglicher weise assimiliert man ETWAS des Stiles der Freunde und setzt es dann
    zu seinen eigenen Stile zusammen aber man kann nich davon ausgehen das
    Das eigene Verhalten von dem der Freunde abhängig ist °_°

  4. #4
    Ich glaube nicht unbedingt, das man nur kopiert, wenn man andere Mundarten annimmt, etc. Schließlich macht man das im Normalfall unbewusst. ^^

    Allerdings gibt es natürlich solche Leute, die durch ihre sprachliche Veränderung sich in eine Gruppe integrieren wollen. Seien da mal nur die Hip Hopper genannt, mit ihren Slang. Auch bei den Jungendlichen findet man in verschiedenen Cliquen immer wieder verschiedene Slangs, der halt "cool" klingen soll und die Clique so etwas wie auszeichnet.
    Beliebt ist es auch "Denglisch" zu benutzen.

    Doch mal von den Sprachen abgesehen, die man sich selbst erlernt um "dazu zu gehören" gibt es noch sprachliche Veränderungen, die man unbewusst durch macht.


    So spreche ich zu hause halt in meiner Üblichen Mundart. Als ich mal bei meiner Freundin im Vogtland war, wo sie etwas anderes sprechen, hatte ich diese Version ohne es zu "wollen" angenommen. Auch wenn ich mit anderen Leuten aus anderen Regionen zusammen bin, nehme ich dessen sprechweiße in Sachen Betonung etc. an. Auch Wörter oder so, die z.B. meine Freundin oft benutze, prägten sich in meiner Sprachweise ein und ich behielt sie solange bei, bis sie wegen dem Studium wegziehen musste.


    Die "unbewussten" Sprachveränderung, könnte man vielleicht damit erklären, das man ja immer hört, was gesagt wird. Mit der Weile gewöhnt sich das Gehirn oder dergleichen an einen bestimmen Sprach-Rhythmus und dadurch wird dann irgendwie das Sprachmuster auch so ausgegeben, das man eben in einer anderen Mundart spricht. Wäre zumindest meine Theorie. ^^°

  5. #5
    Denglsich ist immer gut, das nutzen falls es die Hip Hoper sind:
    Nur Leute, die kein bisschen Englisch auser dem Hip Hops Kram können...

    Nuja, ich nutze als Endung oder auf ne Frage wie "Wie kann sowas nur passiern?" immer:
    Passiert

    Weniger gut, aber passiert (InLife Beispiel )

    Dennis
    «Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem

  6. #6
    Es gibt zwei Sorten von Leuten: Mich und die anderen...
    hrhr

  7. #7
    [font=Arial]Natürlich verändert man sich mit der Umwelt jedoch bleibt jedem sein eigenes Ich erhalten bloss das was herum ist, ändert hin und wieder die Form das ist alles.[/font]
    [font=Arial]Ich kann von mir behaupten dass meine Art zu sprechen und mich darzustellen durch die Menschen beeinflusst wurde mit denen ich zusammen bin und damit meine ich nicht meine Sippe sondern Freunde und Kollegen die ich jeden Tag sehe (oder lese).[/font]
    [font=Arial]Zum Beispiel bin ich sehr viel Direckter geworden seit ich hier im Forum bin. Ich könnte ohne Problemme jemandem den ich überhaupt nicht respektiere sagen was ich von ihm/ihr halte. Anderseits kann ich auch sehr höflich und nett sein.(bin ich auch so gut wie immer)[/font]



    [font=Arial]Nach dem ich vor 2 Jahren angefangen habe auf Basis bei einem Paketdienst zu arbeiten, habe ich gemerkt dass ich sehr viel leichter zu reizen bin als früher wo ich den Ärger einfach heruntergeschluckt habe. Wen ich an die Zeit davor so denke, so kann ich nicht verstehen warum ich bei einigen körperlichen Ausseinandersetzungen nicht drastischer geworden bin. Ich glaube schon dass es damit was zu tun hat mit wem ich zusammengearbeitet habe.[/font]
    [font=Arial]Natürlich habe ich bei dieser Arbeit auch gelernt mich zurückzuhalten wenn es darauf ankommt. Hab sozusagen sowas wie eine goldene Mitte gefunden.[/font]
    [font=Arial]Gleichzeitig bin ich genau so geblieben wie ich schon immer war.[/font]
    [font=Arial]Klingt zwar Paradox, ist aber so. besser kann ich es auch nicht erklähren[/font]

  8. #8
    Keine Persönlichkeit?
    Von der Umwelt geprägt werden und eine Persönlichkeit haben widerspricht sich überhaupt nicht. Jeder verarbeitet die Eindrücke der Umwelt anders und jeder hat andere Eindrücke.
    Ich konnte bisher alle Menschen voneinander und von mir unterscheiden, es muss also jeder etwas haben, das nur ihm eigen ist.


    Dass sich die eigene Sprache verändern kann, habe ich auch mehrfach erlebt. Das ist mir einmal sogar gegen meinen Willen passiert, als ich in eine völlig neue Kultur hineinkam und die Art wie da gesprochen wird schrecklich fand. Ich habe das aber ziemlich schnell übernommen und mir dann auch keine Gedanken mehr darüber gemacht.
    Ich habe bestimmt auch schon absichtlich mein Verhalten verändert bzw. angepasst. Ich sehe das allerdings überhaupt nicht negativ. Es ist sogar ein aktiver Akt von Identitätsschaffung, bei dem man sich und anderen klar macht, wo man sich dazugehörig fühlt und was folglich ein Teil von sich ist. ( "... ein Teil...", da niemand einfach nur "Hip Hopper" oder "Bänkler" etc. ist.)


    Herrlich ironisch finde ich, dass man schlussendlich auch von der Umwelt beeinflusst ist, wenn man sich absolut von den anderen Menschen abheben und "ganz anders" sein will. Wie will man das denn erreichen wenn nicht durch genaues Studieren davon was die Gesellschaft ist und sich dem anzupassen, was sie nicht ist? Ich denke, es ist heute für viele wichtig, sich in dieser Weise ihrer Individualität zu versichern, was aber völlig unnötig ist, da das rein gar nichts daran ändert, dass jeder Mensch irgendwie anders als jeder andere ist.
    Aber vielleicht mache ich das ja auch:
    Meine Mutter hat mal von einer Theorie erzählt, die ungefähr besagt, dass jüngere Geschwister sich ab einem gewissen Alter so verhalten, dass sie sich von ihren älteren Geschwistern unterscheiden. Und bei mir passt das irgendwie auch. ^^
    Mein älterer Bruder hat eine technische Berufsausbildung gemacht, ich wollte das früher auch, bin jetzt aber bei einem geisteswissenschaftlichen Studium gelandet. Mein Bruder macht gerade die Offiziersschule, ich drücke mich vor dem Militärdienst. Mein Bruder wohnt mit 21 noch bei den Eltern, ich bin mit 17 ausgezogen. usw.

  9. #9
    Also ich würde schon sagen das ich eine Persönlichkeit habe, da ich mich eigentlich in jedem Punkt von denen unterscheide mit denen ich jeden Tag zusammen bin.
    Aber ich glaube heutzutage ist es auch schwer eine eigene Persönlichkeit zu haben, denn überall verlangt man, das man sich anpasst, und mit dem Strom geht, wer sich dagegenstemmt, wird entweder bekämpft, oder vergessen, was also heist, man kriegt Probleme oder bleibt einsam.
    Ich selbst hatte einst mal Probleme und war ausgegrenzt, als ich mich mal umgehöhrt hatte kamen Antworten raus wie "du biss halt so e bissche kmisch, irgendwie so seltsam anders....", was ich als ein sehr dummes Argument bezeichnen würde.
    Ich finde, es würde der Welt guttuen, wenn sich die Menschen mehr voneinander unterscheiden würden. Es gäbe keine Vorurteile mehr, und Freundschaften wären intensiver, denn man ist nich blos aus eigenen Interessen zusammen, sondern auch, weil man die Art des anderen anerkennt, und gut leiden kann.
    Genauso gut wäre es, wenn man in Punkto Kleidung auch wieder etwas mehr Persönlichkeit entwickeln würde, das tät die Welt weiit intressanter machen.
    Ich war eigentlich immer ein Fan von Länderkulturen, das sich ein Japaner klar von einem Deutschen unterscheidet, der wiederrum von einem Franzosen, der wiederrum von einem Engländer usw. , das existiert zwar noch, dieser gewisse Unterschied, geht aber auch mehr und mehr unter.
    Doch nun, da globalisierung herrscht, die Welt als einheit, sollte wenigstens jeder darum Bemüht sein sich auf seine Weise von der Masse abzuheben, jeder nutzt einen anderen Spachstil, Namen werden mit mehr Kreativität ausgewählt, Kleidung kann so bunt und anders gestaltet sein, wie man es möchte, und es wird dennoch anerkannt....
    Doch eine so perfekte Welt wird wohl nie existieren. Aber die Hoffnung auf bessere Tage stirbt zuletzt.

  10. #10
    Zitat Zitat von Diomedes
    Also ich würde schon sagen das ich eine Persönlichkeit habe, da ich mich eigentlich in jedem Punkt von denen unterscheide mit denen ich jeden Tag zusammen bin.
    Sie sind Menschen, du nicht? Sie leben, du nicht? Sie sind, du nicht?
    Gemeinsamkeiten lassen sich nicht von der Hand weisen.
    Zitat Zitat
    Aber ich glaube heutzutage ist es auch schwer eine eigene Persönlichkeit zu haben, denn überall verlangt man, das man sich anpasst, und mit dem Strom geht, wer sich dagegenstemmt, wird entweder bekämpft, oder vergessen, was also heist, man kriegt Probleme oder bleibt einsam.
    Es ist imo kein Zeichen von stärkerer Persönlichkeit, wenn man anders aussieht oder sich anders verhält. Vor allem nicht, wenn man sich so und so verhält um sich von der Umwelt abzuheben, denn wie gesagt, ist man dann nicht weniger von seiner Umwelt abhängig.
    Zitat Zitat
    Ich finde, es würde der Welt guttuen, wenn sich die Menschen mehr voneinander unterscheiden würden. Es gäbe keine Vorurteile mehr, und Freundschaften wären intensiver, denn man ist nich blos aus eigenen Interessen zusammen, sondern auch, weil man die Art des anderen anerkennt, und gut leiden kann.
    Wieso gäbe es keine Vorurteile, wenn man sich mehr unterscheiden würde? Entstehen Vorurteile nicht gerade gegen solche die anders sind als man selbst und jene, zu denen man sich zugehörig fühlt? Ich glaube nicht, dass sich das Problem lösen lässt indem man einfach das Zugehörigkeitsgefühl streicht. Was imo sowieso zur menschlichen Natur gehört und so Gruppen in denen Menschen sich einander ähnlich fühlen nicht verschwinden werden. Menschen die sich absolut anders und unzugehörig fühlen, sollten eine Behandlung in Betracht ziehen (es sei denn sie seien so glücklich, was ich mir aber nicht vorstellen kann).
    Der Punkt mit der Freundschaft erschliesst sich mir überhaupt nicht. Ich glaube eher, dass es in dem von dir beschriebenen "Idealzustand" gar keine Freundschaft mehr geben wird.

    Zitat Zitat
    Genauso gut wäre es, wenn man in Punkto Kleidung auch wieder etwas mehr Persönlichkeit entwickeln würde, das tät die Welt weiit intressanter machen.
    Klingt irgendwie sehr oberflächlich. Ich denke, wenn du dich mal dran gewöhnt hättest, dass sich jeder irgendwie affig rausputzt, wäre das nicht mehr spannend.

    Zitat Zitat
    Ich war eigentlich immer ein Fan von Länderkulturen, das sich ein Japaner klar von einem Deutschen unterscheidet, der wiederrum von einem Franzosen, der wiederrum von einem Engländer usw. , das existiert zwar noch, dieser gewisse Unterschied, geht aber auch mehr und mehr unter.
    Man soll seinen eigenen Kleidungsstil haben, dann auch noch typisch für sein Heimatsland sein soll? Also irgendwie das verbunden mit dem? XD

    Zitat Zitat
    Doch nun, da globalisierung herrscht, die Welt als einheit, sollte wenigstens jeder darum Bemüht sein sich auf seine Weise von der Masse abzuheben
    Wozu? Um in die Masse jener, "die sich von der Masse abheben" einzutauchen? Individualität lässt sich nicht machen, sie ist einfach.

    Zitat Zitat
    Doch eine so perfekte Welt wird wohl nie existieren.
    Eine Welt in der jeder völlig unterschiedliche Schmerzensschreie ausstösst und die Kinder in Afrika total alternativ und individuell verhungern? Ich glaube du übertreibst es masslos mit der Verherrlichung des Andersseins.


    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Es ist für Menschen normal, sich neuen Gegebenheiten anzupassen um nicht aus der Menge herauszustechen oder aufzufallen.
    Beim Anpassen kann es imo nicht nur darum gehen, nicht aufzufallen. Es gibt ja viele Menschen, die viel daran setzen aufzufallen und dennoch passen diese sich in weiten Teilen der Gesellschaft an.

    btw. ich finde es sehr witzig, dass du als Verfechter der deutschen Sprache (bist du doch, nicht? ^^) einen sehr anglistisch anmutenden Namen hast. Dan vom Klan wäre doch viel deutscher gewesen .

  11. #11
    Joa, ich denke, das gerade Slangs und Maundarten viel mehr eine Spezialität der menschlichen Rasse - das Anpassen - sind, denn eine Veränderung der Persönlichkeit.

    Es ist für Menschen normal, sich neuen Gegebenheiten anzupassen um nicht aus der Menge herauszustechen oder aufzufallen.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  12. #12
    Wenn ein kleines Menschlein auf die Welt kommt, hat es noch keine eigene Persönlichkeit.
    Es schreit, wenn ihm etwas nicht passt und gluckst, wenn es ihm gut geht.
    Und es lernt.
    Unter anderem die Ausdrucksformen seiner Mutter. Ihre Mimik, Gestik und Sprache.
    Irgendwann muss es nicht mehr einfach schreien, sondern kann deutlich machen, ob es die Windeln voll hat, etwas zu Essen möchte oder einfach Körperkontakt braucht. Jetzt kann es eine Persönlichkeit entwickeln. Vielleicht ist es ein kleiner verfressener Sack oder ein Kuschelfreak ?
    Irgendwann wird es dann die Sprache seiner Mutter perfekt beherrschen, durchmischt mit Worten und Redewendungen anderer Menschen, die ihm begegnet sind. Und es wird sie anwenden, um andere wissen zu lassen, wer es ist und was es will. Sofern es nicht zu einer der verkümmerten Seelen wird, die lieber alles in sich verstecken und meinen, dass Verlogenheit und Schweigen die wichtigsten Grundsteine einer funktionierenden Gesellschaft wären...

    Jedenfalls.

    Diese grundlegende Fähigkeit Sprache zu lernen wird mit der Zeit schwächer, aber sie verschwindet nie. Man kann zwar in jungen Jahre eine fremde Sprache wesentlich einfacher und schneller erlernen, trotzdem kann das auch ein Greis noch, nur dass es ihm sehr viel schwerer fällt.
    Und ja, diese Fähigkeit ist eine Art Gruppenzwang, denn wenn Menschen eine einzelgängerische Art geworden wären, hätte sich die Notwendigkeit ausgefeilter zwischenmenschlicher Kommunikation nie ergeben. Nun sind wir denoch Rudeltiere, ob's uns passt oder nicht, und der Körper inclusive Gehirn ist darauf ausgelegt.
    Zu schwatzen, wie die Leute um einen herum das tun, ist also mehr als normal, besonders bei jungem Gemüse, wie uns. ^^

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