[QUOTE=Tigerlily]Sie landete in Hobbingen - wohlwissend, dass ihre (zurückgelassenen) geliebten Kühe im Kampf mit den beiden befeindeten Rassen große Verluste erleiden würden, während sie sich gegen die angreifenden Gnomhorden zur Wehr setzen, immernoch mit der Motivation, die längst verschwundenen sabbernden Gummibärchenbabies, die einst gekidnappt wurden, wiederzufinden.
Die Hexe (und die beiden stehend-Pinkler) standen in Hobbingen , als jemand sie an die Schulter fasste und "Drogen" sabberte. Es war Gandalf, auf der Suche nach dem einen Ring, der jede Stunde tausende Tonnen von Hanf verbrannte und die dadurch gewonnene THC-Macht benutze, um die Menschen zu knechten. Joe antwortete:" Tut mir leid Kumpel, die sind ausverkauft. Aber gib uns den Ring, so bekommst du diese Frau!" Vivien klatschte Joe eine, doch dieser ließ sich nicht irritieren und machte den Deal mit Gandalf. Als er den Ring in der Hand hielt, verspürte er eine Macht, eine so starke Macht die ihm sagte "Finde die bunten Pillen! Dann werden wir HERRSCHEN!" Eigentlich wollte er damit sagen, dass er, der Ring, dann alleine herrschen würde und er dafür neuen Nachschub an neuen Pillen brauchte - damit Joe aber mitspielte, log ihm der Ring vor, mit ihm zusammen herrschen zu können. Aber da war noch jemand anders, der auch den Ring und die Macht wollte: Butschies Bruder Zeroth! Und eigentlich Butschie selbst auch... Kurz: Eigentlich wollte die ganze Welt den einen Ring! Aber dann war da ja auch noch das Relikt. Und das war eifersüchtig auf den Ring. Also unternahm es einen Fluchtversuch, um den Ring im Megabong zu vernichten und danach die Welt zu beherrschen.

Es sollte jedoch alles ganz anders kommen - und so erwachte weit entfernt ein Krieger aus seinem jahrelangem Koma aus einem riesigem Sarg. Der Krieger hatte spitze Eckzähne und eine Dauerwelle.
Er setzte sich langsam auf und sah zum Fenster hinaus auf die Erde. Und was er sah verblüffte ihn: Überall lagen braungebrannte, muskulöse Stehend-Pinkler, denen er beitreten wollte. Der oberste Boss erkundigte sich nach seinem Namen... "Sargem", sagte er. "Boah ne, was für ein toller Name", sagte der Boss ehrfürchtig. Er hatte mal einen Hund namens Sargem, den der zu WEIHNACHTEN bekam. Doch als er versuchte, diesen in der Microwelle zu trocknen, platzte dieser und die Mikrowelle auch, die leider keine Garantie mehr hatte. Macht ja auch nichts, denn Weihnachten kommt ja jedes Jahr wieder und so kam ein neuer Hund. Als dieser von einem Stehend-Pinkler angepinkelt wurde, wollte er ihn wieder trocknen, diesmal im Schleudergang seiner Waschmaschiene. Doch diese war kaputt, sodass der sie explodierte und der Hund wieder futsch war.
Der Boss sah den Mann mit der Dauerwelle an und fragte: " Biste' n' Vampir?"
"Nein - ich bin von einer Welt, die von der Macht der Buntheit heimgesucht wurde. So wie diese nun auch bald von dieser Macht heimgesucht wird"

Die Zeit verstrich....
bis ein neues Jahr anbrach. Sargem wurde beauftragt, Joe und Frank zu finden, denn nur diese konnten die Macht der Buntheit stoppen, weil sie im Besitz des Relikts waren. Zudem hatten sie nun auch noch den Ring. Und ein Kochbuch von Dr. Oetker, in dem viele leckere Rezepte für Bananenkompott standen.
Ihr erstes Ziel wäre der Landstrich Orthingen gewesen, denn dort war die Macht der Buntheit noch nicht so stark, dass sie ihre Macht zur Bekämpfung der Buntheit einsetzten konnten.
Mittlerweile waren sie zum Ziel einiger böser Gruppierungen geworden. Allen voran Zeroth und Butschie. Als sie in Orthingen ankammen traffen sie eine dicke Nudel.
Diese fragten sie: " Kannst du uns mal abbeissen lassen? Wir haben so großen hunger".
Böse starrte die Nudel sie an. "Parooooole?"
"Nee, abbeißen!", sagte Joe

BANG!!! ...

... ein quietschbunter Konfettiregen aus explodierenden Nudelteilen bekleckerte Joe und Frank.
Das bemerkte leider auch die Macht der Buntheit und schickte sofort eine Armee bissiger Kartoffelknödel aus, um das Schlimmste zu verhindern.
"Halt! Ich weiss die Parole" schnappte Joe verzweifelt nach Luft:
"Mama mag Papis Haare essen" - Frank warf ihm einen etwas verdutzten Blick zu...