mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 4 von 8 ErsteErste 12345678 LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 80 von 157
  1. #61

    Users Awaiting Email Confirmation

    Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig dem Bann der Hexe zu widerstehen..

  2. #62
    Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

  3. #63

    Merlin Gast
    Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase,auf die sie die beiden verschleppt hatte entfernt...

    Muh. Irgentwie muss man ja anschließen...xD

  4. #64
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase,auf die sie die beiden verschleppt hatte entfernt eilte rettung. Ein trupp Wüstengnome ...

  5. #65
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch...

  6. #66

    Users Awaiting Email Confirmation

    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt...

    jetzt wirds ja langsam richtig interessant ^^

  7. #67
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes

  8. #68

    Users Awaiting Email Confirmation

    Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen...

  9. #69
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die unruhe. Der boden bete schon seit Tagen unter den Gnomen. ...

  10. #70
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: ...

  11. #71
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer her gefegt. Und zar die GNOME! ...

  12. #72

    Users Awaiting Email Confirmation

    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer her gefegt. Und zar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen.

  13. #73
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer hergefegt. Und zwar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen. Diese stürtzen sich auch sogleich auf die Gnome und machten si mit ihren Kung-Fu Techniken fertig....

  14. #74
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer hergefegt. Und zwar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen. Diese stürtzen sich auch sogleich auf die Gnome und machten si mit ihren Kung-Fu Techniken fertig, doch in einem benachbarten Orklager hörten Orks die Gefechte und stürmten...

    Sig is aus ^^
    Geändert von Dave-d (12.12.2004 um 20:34 Uhr)

  15. #75

    Users Awaiting Email Confirmation

    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer hergefegt. Und zwar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen. Diese stürtzen sich auch sogleich auf die Gnome und machten si mit ihren Kung-Fu Techniken fertig, doch in einem benachbarten Orklager hörten Orks die Gefechte und stürmten den Gnomen zur Verfügung - es war der Beginn der großen Schlacht

    @Dave: SIG! sig! Sig! SIg! sIg! sIG! siG! SiG!
    @Manni & Dave: Ist euch schon mal aufgefallen, dass eure Avas irgendwie Ähnlichkeit haben? *g*
    Geändert von BeyondTheTruth (11.12.2004 um 15:47 Uhr)

  16. #76
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer hergefegt. Und zwar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen. Diese stürtzen sich auch sogleich auf die Gnome und machten si mit ihren Kung-Fu Techniken fertig, doch in einem benachbarten Orklager hörten Orks die Gefechte und stürmten den Gnomen zur Verfügung - es war der Beginn der großen Schlacht um Mittelerde! Doch dann kam eine böse Überraschung: ...

    @ BeyondTheTruth
    Ähm... ja... jetzt wo du es sagst... oO

  17. #77

    Users Awaiting Email Confirmation

    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer hergefegt. Und zwar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen. Diese stürtzen sich auch sogleich auf die Gnome und machten si mit ihren Kung-Fu Techniken fertig, doch in einem benachbarten Orklager hörten Orks die Gefechte und stürmten den Gnomen zur Verfügung - es war der Beginn der großen Schlacht um Mittelerde! Doch dann kam eine böse Überraschung: Der Hexe fiel ein, dass Mittelerde ja eigentlich wo ganz anders lag...

  18. #78
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer hergefegt. Und zwar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen. Diese stürtzen sich auch sogleich auf die Gnome und machten si mit ihren Kung-Fu Techniken fertig, doch in einem benachbarten Orklager hörten Orks die Gefechte und stürmten den Gnomen zur Verfügung - es war der Beginn der großen Schlacht um Mittelerde! Doch dann kam eine böse Überraschung: Der Hexe fiel ein, dass Mittelerde ja eigentlich wo ganz anders lag. Sie teleportierte sich dorthin und überließ die Orks und Goblins sich selbst.

    Sie landete in Hobbingen...

    edit: diese dumme signatur *g*

  19. #79

    Users Awaiting Email Confirmation

    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer hergefegt. Und zwar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen. Diese stürtzen sich auch sogleich auf die Gnome und machten si mit ihren Kung-Fu Techniken fertig, doch in einem benachbarten Orklager hörten Orks die Gefechte und stürmten den Gnomen zur Verfügung - es war der Beginn der großen Schlacht um Mittelerde! Doch dann kam eine böse Überraschung: Der Hexe fiel ein, dass Mittelerde ja eigentlich wo ganz anders lag. Sie teleportierte sich dorthin und überließ die Orks und Goblins sich selbst.

    Sie landete in Hobbingen - wohlwissend, dass ihre (zurückgelassenen) geliebten Kühe im Kampf mit den beiden befeindeten Rassen große Verluste erleiden...

    Tjaja.. immer diese Sig . Hm.. irgendwie wärs net schlecht mal so nen Banner bzw. Logo zu haben, wies das im Ersten mal gab, oder? ^^

  20. #80

    Merlin Gast
    ...Weit entfernt von den Dreien beobachtete der dunkle Magier Butschie dieses Zusammentreffen durch seine stark getönten Sonnenbrillengläser und zwirbelte seinen meerblauen Spitzbart. Er wusste von dem uralten Relikt das besagte Hexe (oder Tante) seit Jahren mit sich trug. Das Relikt war sehr mächtig! So mächtig, dass noch den Vögeln im Himmel bunte Blumen auf den Schnäbeln wuchsen. Er musste dieses Amulett haben! Auch wenn er dafür sowohl seinen Spitzbart im Gesicht, als auch den im Intimbereich abrasieren müsste. Doch das musste er zum Glück nicht.
    Denn am nächsten Tag passierte folgendes: Schlecker hatte sowohl Enthaarungscreme als auch himmelblaue Kölnisch-Wasser-Geschenkpackungen-für-Tanten im Sonderangebot. Schwere Wahl, für beides reichte die Knete nicht. Aber die Tanten-Besänftigungs-Schachtel konnte er sich ja auch selber zusammen basteln. Also kaufte er einen Chemiebaukasten für Grundschüler und experimentierte ein wenig rum, bis er endlich die richtige Formel fand, die es ihm erlaubte, Kühe zum trinken herzustellen. Diese benötigte er dringend für die Verpackung des Geschenkes! Denn dieses sollte einen ganz besonderen Tanten-Effekt haben: Besagte Tante liebte nämlich Kühe über alles und besaß unter anderem einen Streichelzoo bestehend nur aus Kühen!
    Außerdem führte sie gar kranke Exprimente an den Milch produzierenden Tieren aus und stellte aus ihnen Ü-Eier mit Maggi-Geschmack her. Außerdem setzte sie ihnen rosa Schleifchen auf (mit neongrünen Pünktchen) oder bemalte sie lila, worauf sich das Raum-Zeit-Kontinuum vor Schmerz krümmte und einen Klingonen ausspuckte. 'McKlingons Falaffel- und Kamelverleih' hieß dann auch prompt die Würstchenbude, die sie eröffneten - und das alles dank der Macht welche die Hexe/Tante mit den Kühen und dem Relikt in Händen hielt.
    Das alles gefiehl den zwei Männern so, dass sie beschlossen die Tante, die im Übrigen nicht ihre echte Tante war, sondern den Geist der Beiden mit Hilfe ihres Reliktes dazu gebracht hatte, dass zu glauben, mit Erdnüssen zu füttern, damit sie platzt und die beiden das Relikt an sich nehmen können. Mehr und mehr verfielen sie jedoch dem Bann der Hexe und diese nutzte das schamlos aus: Die beiden mussten Tag und Nacht den Boden mit ihren Zahnbürsten putzen. Zunächst hatten sie noch Kontrolle über sich und spielten das Spiel mit. Mit der Zeit jedoch wurden sie immer zorniger und brachten es eben durch ihre Emotionen nicht mehr länger fertig, dem Bann der Hexe zu widerstehen. Das hatte schlimme Folgen für sie. Sie wurden zu willenlosen Sklaven!

    Doch schon ein paar Dünen von der Hexenoase, auf die sie die beiden verschleppt hatte, entfernt eilte Rettung. Ein Trupp Wüstengnome bereitete sich zum Angriff auf diese Festung des Bösen vor. Doch auch Butschie hielt sich bereit, um im Eifer des bevorstehenden Gefechts das Relikt in das Eimerchen des vor Enttäuschung plärrenden Kindes seines Bruders Zeroth zu schmuggeln und es damit aus der Festung zu schaffen.

    Die Hexe spürte die Unruhe. Der Boden bebte schon seit Tagen unter den Gnomen. So beschloss sie, sich und ihre Sklaven mithilfe des Relikts wegzuhexen, aber das ging schief: Statt sie wegzufegen wurde wer hergefegt. Und zwar die GNOME!
    Der Moment war gekommen, die Macht des Relikts freizusetzen und sie beschwor eine Armee von Kampfkühen. Diese stürtzen sich auch sogleich auf die Gnome und machten si mit ihren Kung-Fu Techniken fertig, doch in einem benachbarten Orklager hörten Orks die Gefechte und stürmten den Gnomen zur Verfügung - es war der Beginn der großen Schlacht um Mittelerde! Doch dann kam eine böse Überraschung: Der Hexe fiel ein, dass Mittelerde ja eigentlich wo ganz anders lag. Sie teleportierte sich dorthin und überließ die Orks und Goblins sich selbst.

    Sie landete in Hobbingen - wohlwissend, dass ihre (zurückgelassenen) geliebten Kühe im Kampf mit den beiden befeindeten Rassen große Verluste erleiden würden während sie sich gegen die angreifenden Gnomhorden zur Wehr setzen, immernoch mit der Motvation die längst verschwundene...

    Waren das jetzt zuviel Worte? xD

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •