@Xadas (>_<)

hmm, kenn das. Meine Mutter ist Heimleiterin in einem Heim für schwererziehbare Kinder.
Was die für sogen hat. Außerdem ist ein Behindertenheim bei uns im Ort und wir hatten auch schon Stress mit einigen von dort. Nicht das Ich behinderte nicht akzeptieren würde doch sie können einen ziemlich viel Zeit und Nerven kosten.

@Topic

Es ist klar das jeder "Leben" anders definiert. Für mich ist das Leben ein Pfad der Erleuchtung. Mit dem Alter kommt die Erfahrnung und die Erkenntnis.(ich zähl mich noch weit an den anfang) Jedoch möchte ich nicht alt werden und zu diesen stupiden spießern gehören die sich gartenzwerge in deg vorgarten stellen und nur alles weltliche in ihren kleinen ereignishorizont aufnehmen. (sry es ging mit mir durch) Ich mag Vorurteile eigentlich selber nicht doch es gibt die Art von Menschen die alles hinnehmen wie es ist und die von ihrem Leben nach meinem Erachten nur einen Bruchteil haben und diejenigen die hinterfragen.

Für mich ist das Leben zur Zeit aber eher der graue Alltagstrott in dem man in ein mehr oder weniger funktionirendes System hineingepresst wird und nicht zum denken angeregt wird. Um genau zu sein ist bei dem heutigen Stress auch kaum noch Zeit um sich über alles Gedanken zu machen. Meine jugendliche Phase der Philosophie ist schon abgeebbt da ich wie die meisten dem System angepasst werde.

Das klingt jetzt ziemlich endzeitlich doch es ich beobachte wie meine kreativen Gedanken abflauen und ich mich zunehmend verändere.