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Thema: once again...it's yunas part

  1. #1

    once again...it's yunas part

    ich habe meine gedichte gaaaanz früher schonmal gepostet im ring...irgendwie sind sie verschwunden -.- aber dann kommen sie halt nochmal ins atelier. leide habe ich sehr sehr viele auf schmierblättern und durch den umzug finde ich sie nicht mehr
    aber hier mal ein paar lyrische ergüsse meinerseits.

    ~Nur ein Moment~

    Ungestühme Tränen, bitterlich sich meinen Augen trennend
    Die Schmerzen in meinem Herzen mich fast niederbrennend
    Meine Kräfte sich sammelnd am Ende
    um meinen bibbernd kalten Körper deine schützenden Hände
    Doch zwischen uns soviele unsichtbare Wände
    Du bist hier bei mir und doch soweit weg
    und während ich meine Wunden leck
    wird die Vergangenheit immer unklarer
    und doch soviel wahrer
    denn ein Moment ist nur ein Moment
    der in nächster Sekunde schon wieder von uns rennt
    Auch ich bin ein Moment...
    der dieses traurige Spiel nur allzu gut kennt
    So sag ich dir zerbrechlich weinend,verzweiflend flüsternd: Bleib nur du meine Vergangenheit,meine Gegenwart,meine Zukunft. Mein ewiger Moment....
    bis das der Tod ihn trennt.
    FIN

    ~Ende~

    Man ruft mich, doch ich höre es nicht
    Man umarmt mich, doch ich spüre es nicht
    Ich lebe, doch ich bin nicht mehr hier
    Was passierte nur mit mir?
    Sag mir was geht da mit mir vor?
    War mein Leben sofort zu Ende als ich dich verlor?
    Ich bin total verstört......
    Weiß nicht mehr was ich tue
    Verletze fremde Seelen ohne je Zugang gehabt zu haben
    Zerstöre Hoffnungen von denen ich nie wusste.....
    Was ist mit mir geschehen?
    Wo bin ich jetzt?
    Siehst du mich, hörst du mich...spürst du mich?
    Ich habe mich verloren an dich......
    Du hast einfach alles von mir genommen.
    Alles was je in mir war ist wie zerronnen.
    Ich bin nun nicht mehr hier.....versuche mich zu finden......
    Sonst muss ich für immer aus allen Leben verschwinden
    Hilf mir doch bitte.........
    Ich sehe nur noch das Ende vor Augen
    Es ist jetzt hier.......wo ich war....und ich bin nun.......weg...für immer....


    ~Die Liebe~
    Lieben tut man nur , wenn man weiß, dass man liebt. Aber woher weiß man überhaupt, dass man lieben kann????..........

    ~Stille des Todes~
    Schwarzer Himmel...dunkle Seele
    Rosenblüten wie Vögel in der Luft
    Ein letzter Kuss gestohlen von deinen Lippen
    Leere Augen...verzweifelte Tränen
    Stille des Todes...nie wieder eine Berührung.
    FIN


    ~Poesie der Verlorenheit~
    Welch Anblick ließ mich dort erstarren?
    Meinen Sinnen nicht mehr mächtig, rannte ich meinen umschlingenden Wünschen hinfort. Erst des Meeres leises rauschen, ließ mich zurück in Welt und Gegenwart. Ein Hauch von Traurigkeit umgab meine an dich gelehnten Gedanken. Vergessen in Wünschen und auch bestehenden Befürchtungen
    spielten meine Finger im Sand.
    Ich schrieb deinen Namen, den ich mir mit leiser Leidenschaft flüsterte. Über meine Wangen strichen Tränen,dem Meer nicht sehr verschieden. Ich war mir nichts dem so sicher,als dass du nicht nur mein Herz verlassen hast, sondern auch diese Welt.
    Ermüdet durch aller anstrengungen auf Erden, sank ich zurück in den glitzernden Sand. Noch einmal deine Stimme hören, mehr wollte mein Herz von deinem nicht verlangen...


    ~Hass is stärker~
    Sag mir.....was willst du hier?
    Denkst du, du kannst mich besitzen und dann einfach wegschmeißen?
    Ich bin keine Puppe mit der du spielen kannst...ich werde mich losreißen.
    Eine Welle versucht die nächste Brandung zu durchdringen...
    Wie du versuchst mein Herz zu durchbohren.......
    Aber du wirst es nie wieder Berühren können......Deine Worte.......
    Sie prallen ab wie die Welle vor der Klippe.....
    Nicht deine Worte sondern dich, dein Blick, dein Lächeln, deine Berührungen.....
    Alles........alles an dir Hasse ich..... Ich will dass du gehst aus meinem Leben
    Du wirst nie wieder daran teilhaben.....
    Mein Hass kann wachsen ....meine Liebe nie wieder....
    Und es wächst immer mehr in mir......wie ein noch ungeborenes Kind
    Wie der Wissensdurst eines jeden Menschen.....
    Nur dies....... dies bleibt für immer.

    ~Tränenmeer~
    Ich stand da
    meine Augen so leer
    es sammelte sich ein Tränenmeer
    Was habe ich getan?
    Ich war voller elan
    doch die Kraft hat mich verlassen
    Für meine Entscheidung werde ich
    mich ewig hassen.
    Warum gibts es nur Platz für einen von uns beiden?
    Den Ort, an dem wir uns das
    erste mal sahen, werde ich liebe meiden.
    Ich werde immer darunter leiden,
    dein liebes Lächeln nicht mehr zu sehen.


    yoa mehr folgt irgendwann. die gedichte wurden zwischen 2001 und 2003 geschrieben glaub ich. ich schau ob ich hier noch mehr habe. gezeichnet hab ich zwar auch serh viel...aber mein scanner is im a... -.-'

  2. #2
    Zitat Zitat
    ~Poesie der Verlorenheit~
    Welch Anblick ließ mich dort erstarren?
    Meinen Sinnen nicht mehr mächtig, rannte ich meinen umschlingenden Wünschen hinfort. Erst des Meeres leises rauschen, ließ mich zurück in Welt und Gegenwart. Ein Hauch von Traurigkeit umgab meine an dich gelehnten Gedanken. Vergessen in Wünschen und auch bestehenden Befürchtungen
    spielten meine Finger im Sand.
    Ich schrieb deinen Namen, den ich mir mit leiser Leidenschaft flüsterte. Über meine Wangen strichen Tränen,dem Meer nicht sehr verschieden. Ich war mir nichts dem so sicher,als dass du nicht nur mein Herz verlassen hast, sondern auch diese Welt.
    Ermüdet durch aller anstrengungen auf Erden, sank ich zurück in den glitzernden Sand. Noch einmal deine Stimme hören, mehr wollte mein Herz von deinem nicht verlangen...
    Das gefält mir am besten.

    Die Gedichte haben alle das gleiche Schema, was aber nicht schlecht ist. Allen voran die letzten Sätze sind immer schrecklich emotional, wenn man das liest, denkt man ja, du seist nur damit beschäftigt, irgendwelche Leute zu verstoßen und zu vermissen.
    Nein, im Ernst, die Gedichte sind alle toll zu lesen, auch wenn sich die Thematik natürlich öfters wiederholt.

  3. #3
    Die Sicht des Mörders

    Dein sonnengebleichtes langes Haar umspielte dein Gesicht.
    Und dein Lächeln strahlte mehr als jedes Tageslicht.
    Immer beobachtete ich dich
    und ich sah, dass deine Schönheit niemals wich.
    Doch du beachtetest mich nicht...
    Mein Verlangen drängte immer mehr die Lust in mir
    und plötzlich warst du hier
    ich wusste, dass ich immer mehr meine Kontrolle verlier.
    Ich stand ganz nah hinter dir.
    Dein Hals so nah an meinen Händen.
    Es war klar, es würde sich nun nichts mehr zum Guten wenden.
    Fester und fester drückte ich zu
    ein letztes mal bewegte sich dein filigraner Körper zitternd und kämpfend, doch dann war noch Stille und Ruh.
    Ich starrte dich an.
    Doch was tat ich da?
    Auf deinem weichen Gesicht war nicht mehr das Lächeln, was ich so gerne sah.
    Dein Körper so leblos
    den ich grad voller entsetzen von mir stoss.
    Ich nahm dir dein Leben und kann es dir nicht mehr zurückgeben.
    Tränen entwichen meinem Gesicht
    dein Körper immer mehr belegt mit kalter,grauer Schicht.
    Es ist zu spät, es ist vorbei
    Ich bin ein Mörder und es gibt kein gutes Gewissen mehr was ich mir noch verleih.

    <--2003


    ~~Songtext Nr. 1~~
    Es hat keinen Sinn mehr
    fühle mich nur noch tot und leer
    Wo bist du?
    Tritt ein Stille und Ruh
    Tritt ein
    dass kann doch nicht sein
    du warst mein
    wir haben uns geliebt
    doch sie war es die uns verriet

    Chorus:
    die Liebe, die Liebe
    keine Triebe
    wir hatten verlangen
    doch wir mussten drum bangen
    die Liebe, die Liebe
    kein Glück, kein Segen
    sie spülte weg mit dem Regen
    die Liebe

    Nun sitz ich hier
    trink mir n' kühles Glas Bier
    ich brauch dich so sehr
    und du mich noch mehr.
    Sie wollten es nicht
    die Eltern, die Freunde, die Leute
    dass war es was uns so scheute
    Wir hätten alles haben können und hatten nichts

    Chorus:
    die Liebe, die Liebe
    keine Triebe
    wir hatten verlangen
    doch wir mussten drum bangen
    die Liebe, die Liebe
    kein Glück, kein Segen
    sie spülte weg mit dem Regen
    die Liebe

    Alles was ich sagen will ist
    ich will dich zurück bitte
    komm gib uns das Glück
    Lass die Leute sich doch aufregen
    Wir werden kämpfen mit Degen
    Sag einfach ja
    dann schaffen wirs dann ists ganz klar

    2xChorus:
    die Liebe, die Liebe
    keine Triebe
    wir hatten verlangen
    doch wir mussten drum bangen
    die Liebe, die Liebe
    kein Glück, kein Segen
    sie spülte weg mit dem Regen
    die Liebe

    ~~Songtext nr. 2~~
    Ich kanns nicht sagen, kanns nicht beschreiben
    wir wollten Welten sehen
    die gerade erst enstehen
    wir wollten Dinge tun
    die noch keiner getan hat
    ließen uns fallen, ließen uns gehen...
    blieben dann aber doch einfach stehen
    Wo war der Wille?
    Es war die Stille
    die uns erdrückte

    Chorus:
    Kein Plan, kein Weg
    wir waren am Ende
    dass ist auch der Grund warum ich dir das jetzt sende
    Ich will dir sagen
    lass es sein
    und bist du unschuldig
    so wirf den ersten Stein
    du weißt genau was ich mein

    Wir setzten uns Ziele
    ich dachte, dass es dir so gefiele.
    Sachen erreichen
    du weißt, dafür geht keiner von uns über Leichen
    nur lass uns nicht Dinge abbrechen
    wofür wir leben
    lass uns weiter danach streben
    lass uns diese Welt gestalten,
    unsere freie Meinung hier entfalten

    Chorus:
    Kein Plan, kein Weg
    wir waren am Ende
    dass ist auch der Grund warum ich dir das jetzt sende
    Ich will dir sagen
    lass es sein
    und bist du unschuldig
    so wirf den ersten Stein
    du weißt genau was ich mein

    ....to be continue.....



    ~~Stille des Todes~~
    Schwarzer Himmel...dunkle Seele
    Rosenblüten wie Vögel in der Luft
    Ein letzter Kuss gestohlen von deinen Lippen
    Leere Augen...verzweifelte Tränen
    Stille des Todes...nie wieder eine Berührung.
    FIN

    Geändert von Yuna (03.12.2004 um 21:29 Uhr)

  4. #4
    sorry für doppelüost! aber sonst siehts unübersichtlich aus. die egdichte waren alle von 2001/2002/2003.

    das hier ist von heute:

    leben

    naiv...leichtmütig...in den tag hinein, den frohsinn auslebend
    langsam lernend doch nicht annährend begreifend...
    verantwortung
    ein schweres wort...eine schwer zu übernehmende tätigkeit
    immer wichtiger werdend
    trübsinn...routine...monotone handlungen
    ruhe...sinneswandel
    warten...worauf?
    unwissend...schwermütig
    krank....

    tod

    edit poste in diesen post noch mehr gedichte ^^

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