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Thema: The Legend Of Zelda: The Four Kapitel 2 + 3

  1. #1

    The Legend Of Zelda: The Four Kapitel 2 + 3

    kA ob das hierher gehört, aber naja wenn nich auch nich so schlimm^^ Einst
    wollte ich ein Zelda-Spiel machen (ja, wirklich xD) aber dann wollte ich etwas
    Eigenes machen und nicht die Fortsetzung eines Klasikers, also entschied ich
    mich, die Geschichte des Spiels niederzuschreiben. und hier is the beginning.

    The End Of Zelda:
    The Four


    Prolog:
    Die Rückkehr


    „Niemals wieder wird die Sonne über Dragoria aufgehen… niemals wieder wird der
    Herr der Drachen die Wärme der Sonne auf seiner Haut spüren... denn ich, Wächter
    des Geheimnisses der Schatten, werde meinen Bruder, den Großmeister des Bösen,
    wieder auferstehen lassen. Zusammen werden wir die 4 herbeibringen, die Dragoria
    den Untergang bereiten werden“, murmelte Sirius.
    Er stand vor einem großen Stein in einer weiträumigen Halle. Auf beiden Seiten
    des Steines waren brennende Fackeln platziert. Inmitten des Steines war ein dreieckiges
    Symbol, welches in vier weitere Dreiecke unterteilt war. „Triforce“ wurde es von den
    Bewohnern der Erde genannt.

    Er kniete nieder und nahm eine Pergamentrolle hervor. Sein langes, weißes Haar
    fiel ihm ins Gesicht. Er trug einen langen Umhang, der bis zum Boden reichte. Was
    er unter dem Umhang trug, war nicht zu erkennen.
    Leise flüsterte er die Worte, die auf dem Pergament niedergeschrieben waren.
    Langsam wurde sein Gewisper lauter und man konnte seine Worte verstehen.

    „Alroth abulac craium taules,
    Alroth credulac virtem zribem,
    Alroth bresberic raesuleimes,
    Alroth helverdic inceribem.

    Kethon croinelir bradum,
    Kethon minivurt curaedelet,
    Hemmon croinelir duvadum,
    Hemmon monstavei gradet.

    Raelur croinelir helveri,
    Raelur titilae nuvatae,
    Merloth manes crui,
    Merloth anestir berae.“


    Der Intonation nach zu schließen war dies Alt-Dragraen, eine antike Sprache,
    die kaum mehr gesprochen wurde. Einst war es die Sprache des dragorischen Volkes,
    aber auch der Reisenden und der Könige. Der Text war in einem sehr alter Dialekt
    verfasst, der nur noch wenigen Überlebenden aus der alten Zeit bekannt war.
    Sirius war einer von ihnen.
    Er wiederholte den Text und stand auf. Es schien, als würde er auf etwas warten.
    Sein Blick verharrte auf dem Triforce.

    Auf einmal bebte der Boden und die Decke schien zu zerbröckeln. Sirius blieb immer
    noch still und starrte auf das Triforce, welches nun zu leuchten begann.
    Seltsamerweise jedoch erstrahlte nur das oberste der Fragmente, die Spitze.
    Blut
    rann über die Wände des Raumes. Risse taten sich im Stein auf und ein strahlend
    weißes Licht drang durch sie in die Halle. Man konnte leises, gequältes Jammern
    hören.

    Es war nun endlich zu erkennen, was vor sich ging:
    Das Blut, welches von der Decke rann, floss in die Öffnung im Stein. Das Jammern
    wurde lauter und der Stein schien in sich zusammenzufallen. Doch nun konnte
    man ganz deutlich das Lachen einer Person hören. Es war ein tiefes und finsteres
    Lachen. Die Stimme war Sirius bekannt. „Bruder... Mein Bruder!“, rief Sirius.

    Ein großer, königlicher Mann stand da, wo eben noch der Stein war. Er trug einen
    langen, blutroten Umhang. Darunter hatte er eine feste, schwarze Rüstung, die im
    Licht glänzte. Seine Haut war grünlich und sein Haar war feuerrot. Er hatte große,
    gelbe Augen.
    „Ganondorf, mein Bruder! Ich habe dich wiedergeholt – erlöst von der Finsternis
    und dem Schmerz der Hölle“, sagte Sirius. Ganondorf antwortete nicht. Er erhob
    seine rechte Hand und ballte sie zu einer Faust. Er schien sich zu konzentrieren.
    Da, auf einmal erschien das dreieckige Symbol, das Triforce, auf seinem Handrücken
    und wie vorhin erstrahlte das oberste Fragment.
    Ganondorf lächelte. „Endlich, nach all der Zeit bin ich zurück. Nach all der Zeit habe
    ich neue Macht erlangt. Das Fragment der Stärke und der Macht, das Triforce
    der Kraft, ist wieder in meinem Besitz“, wisperte Ganondorf.

    „Mein Bruder, vergiss nicht, wieso wir hier sind. Du kannst später noch mit deiner
    neu errungenen Macht spielen. Wir müssen uns aber erst um die Vier kümmern“,
    redete Sirius auf seinen scheinbar besessenen Bruder ein. „Ja, ja, ich weiß schon...
    die Vier. Aber sag mir, was willst du von ihnen?“, fragte Ganondorf. „Nun ja“, erwiderte
    Sirius, „das geheiligte Land Dragoria – es soll untergehen. Ich will die Bringer des
    Untergangs auferstehen lassen, damit sie mir meinen Wunsch erfüllen.“

    Sirius blickte nachdenklich auf die Hand Ganondorfs. Er schien etwas irritiert.
    „Was ist los?“, fragte Ganondorf, „Was hast du?“ „Mir – mir ist gerade etwas klar
    geworden. Ich muss unbedingt nach Dragoria!“, rief Sirius. „Sirius! Was tust du?
    Warte, verdammt noch mal!“, brüllte Ganondorf aufgebracht, doch Sirius hatte
    schon die Tür geöffnet und eilte den dunklen Gang entlang.

    Kapitel 1:
    Der dragorische Trupp


    Ein junger Mann, der ungefähr 18 Jahre alt ist, sitzt auf dem Boden der
    hylianischen
    Steppe. Hinter ihm ist eine Farm, die durch eine Mauer umrandet wird. Der junge
    Mann trägt grüne Kleidung und ellenlange Handschuhe. Er hat schönes, langes,
    blondes Haar, das ihm im Licht der Sonne glänzend ins Gesicht fällt. Seine klaren,
    tiefblauen Augen blicken auf die Weiten der hylianischen Steppe.
    Sein Schild und Schwert liegen neben ihm und er spielt eine schöne Melodie auf
    seiner Okarina. Das Lied hallt in der weiten Landschaft wider. Die Töne der Okarina
    wirken beruhigend und wundersam faszinierend.

    Ein junges Mädchen kommt von der Farm auf den jungen Mann zugerannt. Sie
    trägt ein langes, weißes Kleid und weich herabfallendes, mahagonibraunes Haar.
    Ihre Augen sind glasklar und himmelblau. In Händen hält sie zwei Gläser, welche
    mit weißer Flüssigkeit gefüllt sind.
    „Malon, hierher, ich bin hier drüben!“, ruft ihr der junge Mann entgegen. Malon
    bleibt einen Moment lang stehen und sieht sich um. Der Jüngling winkt ihr zu.
    „Ach, da bist du, Link!“, stellt Malon erleichtert fest. Link lächelt ihr zu. „Ich hab uns
    zwei Gläser Lon-Lon-Milch mitgebracht“, ruft sie ihm mit einem Lächeln zu, während
    sie auf Link zugeht. „Fantastisch! Ich wollt dich grad nach einem Glas fragen,
    ich hab nämlichen einen unglaublichen Durst“, erwidert Link.
    Malon
    reicht ihm ein Glas. Er bedankt sich und gibt ihr einen Kuss.

    „Wie geht es dir, Malon? Wie geht es Epona?“, fragt Link interessiert. „Mir geht
    es sehr gut auf der Farm mit meinem Vater“, antwortet Malon, „Epona geht es auch
    gut. Sie kommt gut zurecht mit den anderen Pferden. Aber, Link, um ehrlich zu sein:
    Wir vermissen dich.“ „Ich weiß und deshalb wollt’ ich ja auch für ein paar Wochen
    zu euch auf die Farm ziehen“, teilt Link Malon mit, „Aber natürlich nur, wenn ihr
    einverstanden seid...“ „Link, das ist ja großartig! Natürlich bin ich einverstanden!
    Und Vater bestimmt auch!“, ruft Malon begeistert. Sie fällt ihm um den Hals und küsst
    ihn. Link lächelt und nimmt sie in den Arm.
    Plötzlich gefriert ihm das Lächeln.

    „Was zur...“, stammelt Link.
    Ein ganzes Heer von Pferden mit Soldaten in schwarzer Rüstung reitet über die
    Steppe direkt auf die beiden zu. Allen voran ein Mann auf einem imposanten Pferd.
    Sein schwarzer Umhang weht im starken Reitwind. Er hat langes, schwarzes Haar
    welches hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden ist. Sein Haar glänzt
    im Licht der hoch am Himmel stehenden Sonne.
    Der Kommandant der Truppe zieht ein langes und silbrig glänzendes Schwert und
    schwingt es in Richtung Link und Malon. Die Soldaten ziehen ebenfalls ihre Schwerter
    und strecken sie gen Himmel.

    „Schnell“, schreit Link entgeistert, „Wir müssen weg hier! Wer auch immer das
    ist, er scheint uns nicht freundlich gesinnt.“ Link nimmt Malon an der Hand und
    springt auf. Die beiden wollen davonrennen, doch sie kommen nicht weit.
    Schnell
    hat sie die Truppe eingeholt. Link schnappt sich Schwert und Schild. Mutig stellt
    er sich der Truppe, die ihn nun umkreist hat.

    „Hauptmann Angelus, wir haben ihn!“, ruft ein Soldat dem Kommandant zu. Dieser
    tritt hervor.
    „Link, der Herr der Zeiten, nicht wahr?“, stellt Angelus befriedigt fest, „Ich habe
    den Befehl des Königs von Dragoria, Euch festzunehmen. Widerstand ist zweck-
    los – verzeiht mir, gnädiger Herr...“ Mit diesen Worten raubt Angelus dem
    Herrn
    der Zeiten durch einen gezielten Schlag das Bewusstsein.
    Link vernimmt noch Malons ängstlichen Schrei, dann wird ihm schwarz vor Augen.

    Angelus ordnet an, dass Link auf ein Pferd geschafft und gesichert werden soll.
    Jegliche Ausrüstung soll ihm abgenommen und verstaut werden.

    „Was ist los? Wo bringt ihr ihn hin?“, fragt Malon ratlos. „Es tut mir Leid, junge
    Dame, aber ich kann Euch nur sagen, dass Ihr Freund sicher ins dragorische Königshaus
    gebracht wird“, entgegnet der Hauptmann höflich, „Wenn Ihr möchtet, dann kann ich
    Euch gerne mitnehmen.“ „Ich bitte darum. Darf ich bitte Links Pferd reiten? Ich kann
    sehr gut reiten und ich...“, weiter kommt Malon nicht. „Ist schon gut“, unterbricht
    sie Angelus, „Aber bitte reitet direkt hinter mir. Rathim und Emerot“, er redet mit zwei
    Soldaten, „Ihr reitet links und rechts von der Dame – junge Frau, das sind meine
    besten Männer. Sie werden Euch beschützen.“ „Aber wovor denn?“, entgegnet
    Malon entrüstet. „Fragt besser nicht“, erwidert Hauptmann Angelus. „Es ist besser,
    wenn Ihr es nicht wisst.“

    Die Truppe macht sich bereit.
    Angelus kommandiert: „Achtung! Formieren! Ab!“

    Kapitel 2:
    Die Torwächter


    3 Männer sitzen um einen Tisch herum versammelt auf großen, massiven Holzstühlen.
    Der eine hat graue Augen, die tief und finster schauen, und kurze, schwarze Haare,
    die nach hinten abstehen. Er trägt einen schwarzen Mantel, der ihm bis zu den
    Kniekehlen reicht und dessen Ärmel bis zum Ellenbogen zurückgekrempelt sind.
    Seine Handschuhe, die ihm bis zu Ellenbogen reichen, sind aus schwarzem Leder.
    Unter dem Mantel trägt er ein anliegendes Hemd und enge Manchesterhosen,
    beides ebenfalls in schwarz. Über den Hosen hat er lange, schwarze Lederstiefel,
    die mit Schnallen zugebunden sind. In der einen Hand hält er einen langen Dolch,
    mit dem er herumspielt, mit der anderen stützt er seinen Kopf. Er ist Nexis, der
    Schutzpatron der Finsternis und Schlüsselwächter des Tores zum Schattenreich.
    Zu seiner Rechten sitzt Lumor, der Schutzpatron des Lichtes und Schlüsselwächter
    des Tores zum Lichtreich. Zu seiner Linken sitzt Terran, Schutzpatron der Erde und
    Schlüsselwächter des Tores zum Erdreich.
    Lumor hat hellgrau leuchtende Augen, die jedoch warm und barmherzig schauen.
    Sein langes, weißes Haar ist schön nach hinten gekämmt. Er trägt ein weißes
    Kleid mit Halskragen, welches bis zum Boden reicht. Es ist glatt wie Wasser und mit
    goldenen Bändern zugeschnürt. Seine Hände sind weich und zierlich und er trägt
    weder Handschuhe noch Stiefel. Seine linke Hand spielt mit seinem Haar, seine
    rechte liegt flach auf dem Tisch.
    Terrans Augen sind groß und haben ein wunderschönes Meeresblau. Sein Haar ist
    mittellang und blond und hat einen Mittelscheitel. Einige Haarsträhnen fallen ihm ins
    Gesicht. Er trägt eine dunkelblaue Soldatenuniform und metallene Handschuhe.
    Ein Gürtel trennt den Uniformrock von dem Rest. Seine Stiefel sind dunkelblau
    und haben Stahlkappen. Er schaut nachdenklich auf das Papierbündel vor sich.

    „Damit ich das richtig verstehe, mein Guter...“, erkundigt sich Nexis bei Lumor,
    „du hattest einen Traum: Die Welt war in Dunkelheit gehüllt, das Böse war in Form
    zweier Männer aufgetreten, die sich nicht im Klaren darüber waren, was sie taten.
    Doch da war trotz allem eine Hoffnung, ein Licht in der Dunkelheit. 2 Männer,
    die das Licht der Hoffnung in sich trugen und tapfer in den Kampf schritten. Ist das
    richtig so?“ Terran schaut einen Moment von dem Blätterstapel hoch, sieht Lumor an,
    sieht dann wieder auf den Bericht und blättert weiter. „Ja“, erwiderte Lumor, „man
    könnte es zwar etwas wohlklingender ausdrücken, aber ja.“ Es herrscht eine Weile
    Stille.

    Terran blättert wieder eine Seite um. „Hm...“, überlegt Nexis, „Was mir allerdings
    zu denken gibt, ist, dass es Unruhen gibt im Schattenreich.“ Terran schaut wieder
    hoch. Er scheint zuzuhören. „Gerüchten zufolge“, setzt Nexis fort, „soll sich ein Tor
    ins Reich der Schatten geöffnet haben. Man munkelt, dass jemand mit großer
    Macht befreit wurde.“
    „Interessant“, erwidert Terran, „Die Weisen Hyrules machen sich nämlich große
    Sorgen, weil das Siegel, welches Ganondorf, den Großmeister des Bösen, gefangen
    hielt zwar nicht gebrochen sei, jedoch Ganondorf wieder befreit wurde. Sie haben
    keine Ahnung wie oder von wem, doch sie spüren deutlich, dass Ganondorf nicht
    mehr im Schattenreich ist.“ Der Papierstapel wird von Terran nach etwas bestimmten
    durchsucht. „Ah ja“, fährt Terran fort, „Ich kann zwar auch nicht sagen, wie, doch
    ich glaube, ich weiß von wem. Seht her.“ Er reicht Nexis und Terran ein beschriftetes
    Blatt Pergament.

    Lumor und Nexis schauen sich eine Weile das Papier an. „Das“, erklärt Terran,
    „ist Sirius. Er ist der Halbbruder von Ganondorf.“ Nexis macht große Augen und Lumor
    klappt der Unterkiefer auf. „Ja, ganz recht. So wie sein Bruder der Gro0meister
    des Bösen ist, so ist Sirius der Gro0meister der schwarzen Magie. Um ehrlich zu sein:
    Ich trau’ ihm voll und ganz zu, dass er das Siegel der Weisen umgehen kann.“

    „Nun denn, dann haben wir ja schon mal die beiden Männer „des Bösen“. Jetzt
    müssen wir nur noch wissen, warum sie nicht wissen, was sie tun und wer die beiden
    Hoffnungsträger sind“, schlie0t Terran.
    „Ich bin dafür, dass wir uns erst einmal erkundigen und in unseren Gebieten Nach-
    forschungen anstellen. Danach können wir uns wieder zu einer erneuten Besprech-
    ung versammeln“, schlägt Lumor vor.

    „Moment, nicht so schnell, mein Freund“, widerspricht Nexis, „Habt ihr überhaupt
    eine Ahnung, mit wem ihr es da zu tun habt? Da könnt ihr nicht einfach „Nach-
    forschungen anstellen“. Die meisten Leute wagen es nicht einmal, den Namen
    „Sirius“ auszusprechen. Dieser Mann ist jederzeit überall und hört alles - ich weiß
    gar nicht, ob er uns selbst in diesen heiligen Räumen über ihn reden hören kann.
    Bei den Göttern, er scheint noch nicht mal ein Mensch zu sein!“
    „Du scheinst ihn ja sehr gut zu kennen, wie kommt das?“, fragt Terran. „Das ist
    irrelevant“, erwidert Nexis. „Oh nein“, widerspricht ihm Terran, „es interessiert
    mich brennend..“
    „Lass ihn“, unterbricht Lumor Terran, „es ist nicht wichtig, weshalb er ihn so gut
    kennt, sondern dass er ihn so gut kennt.“

    Nexis steht auf und setzt sich einen schwarzen Lederhut auf. „Na ja, tut was
    ihr wollt“, sagt er, „Aber falls der Befreier Ganondorfs wirklich Sirius sein sollte,
    dann rate ich euch, euren letzten Willen niederzuschreiben, solange ihr noch dazu in
    der Lage seid. Ich muss jetzt noch einige Sachen erledigen. Guten Tag.“
    „Nexis! So warte doch!“, ruft ihm Lumor nach, doch Nexis dreht sich um und läuft
    davon. Sein Umhang flattert noch hinter ihm her, dann schließt sich die große
    Eichentür hinter ihm.

    „Großartig, Terran, wirklich“, ruft Lumor empört, „das hast du wirklich toll hingekriegt!“
    „Was denn? Was hab ich denn getan?“, fragt Terran irritiert. „Ach vergiss es doch!“,
    erwidert Lumor, „Gib mal die Papiere her.“
    Lumor nimmt sich die Papiere und blättert sie durch. Plötzlich hält er inne. „Was
    ist?“, fragt ihn Terran. „Das ist unmöglich...“, flüstert Lumor. „Bitte was?“, möchte
    Terran wissen, „Was ist unmöglich?“
    Lumor bleibt einen Moment lang ruhig. „Unmöglich...“, wiederholt er schockiert,
    „die Vier...“

    Kapitel 3:
    Das Jüngste Gericht


    Link öffnet die Augen. Er liegt auf einem kalten Steinboden, der so hart ist, dass
    sein Rücken schmerzt. Er friert. Sein Blick schweift durch den Raum. Dieser ist eine
    kreisförmige Halle, in deren Mitte ein Abgrund ist, dessen Tiefe nicht bestimmbar
    ist. Direkt über dem Loch schwebt eine achteckige Platte, an der Link mit Lederriemen
    befestigt ist. Um das Loch herum stehen 5 Kerzen, die durch purpurne Feuerlinien
    zu einem Stern verbunden werden. Solch ein Stern nennt sich Pentagramm, da er aus
    5 Linien besteht. Für die meisten Leute ist es der Stern des Todes und der Hölle,
    die Wahrheit ist jedoch, dass es der Stern der Offenbarung ist. Er wird auch Stern
    des Alroth genannt, da die Offenbarung im Alt-Dragraen Alroth heißt.
    Ein Ge-
    mälde hängt an der Wand, auf dem vier Reiter in langen Umhängen zu erkennen
    sind. Um sie herum ist stockfinstre Nacht und ein Unwetter zieht über sie her.
    Der erste der vier hat die Kapuze des Umhangs tief ins Gesicht gezogen. Er hat lange
    Finger mit messerscharfe Nägel, die mit Warzen bestückt gen Himmel zeigen. Ein Blitz
    rast in gleißend helles Licht getaucht auf ihn herab. Sein Name ist Kethon. Kethon
    ist der altdragranische Begriff für Höllenpest, denn genau das ist es, was der erste
    von vieren einem bringt: Krankheiten, so unvorstellbar qualvoll, wie es sie nur in
    der Hölle geben kann.
    Der zweite von vieren hat einen Schal um seinen Kopf gebunden und seine Augen
    sind von einem Vorhang aus Haaren verdeckt. Seine ausgemergelte Hand hält einen
    Kelch mit unreinem Wasser. Hemmon ist sein Name. Im Alt-Dragraen ist dies der Begriff
    für Durst, denn diesen zu verbreiten ist seine Aufgabe. Geschickt von den Göttern
    um die 2. Plage über alles Leben zu bringen.
    Der dritte hat einen zerbeulten, alten Kriegshelm auf dem Haupte. Über seinen
    Kopf hinweg schwingt er einen riesigen, verstaubten Hammer. Mund und Augen
    sind weit aufgerissen und er brüllt durch die Finsternis des Sturms. Raelur wird er
    genannt, denn er bringt Verwüstung und Zerstörung über die Erde. Und genau
    das bedeutet sein Name: Zerstörung. Die 3. Plage muss er über die Erde bringen,
    um seinen Auftrag zu erfüllen.
    In Gegensatz zu den drei ersten, die allesamt schwarz gekleidet sind, hat der vierte
    einen weißen Mantel. In Händen hält er einen weißen Hirtenstab und eine Laterne.
    Noch nie hat jemand seinen richtigen Namen zu Gehör bekommen, denn seine
    Aufgabe ist es, die Früchte der 3 Plagen zu ernten – die Manes, die Seelen der Ver-
    storbenen. Er geleitet sie auf ihrem Weg zum Hades und ist deshalb nur für sie sichtbar.
    Er wird jedoch Merloth genannt, der altdragranische Begriff für Führer.

    „Nun…“, hört Link plötzlich jemanden sagen, „ich befinde Euch und die gesamte
    Menschheit im Namen der Götter für…“
    Link sieht sich um. Da! Vor dem Bild steht ein Podest, an welchem ein großer Mann
    mit blondem Bart steht. Auf seinem Haupt prunkt eine mit Rubinen, Saphiren und Opalen
    geschmückte Krone. In Händen hält er einen massiven Holzhammer.
    „Einen Moment, euer Ehren“, wirft ein junger Mann mit langem, blauem Haar dazwischen,
    „der Jüngling ist soeben erwacht.“
    „Wo – wo bin ich? Wer seid Ihr?“, fragt Link völlig ratlos. „Ihre Hoheit ist Richter
    über die Welt und Ihr seid der Repräsentant aller Menschen. Ihr befindet Euch im
    Gerichtshof der Götter.. Die empfohlene Strafe: Die vier. Das Urteil – Euer Ehren…“,
    erklärt der blauhaarige Mann.

    „… schuldig!“, verkündet der Richter und haut den Hammer auf das Podest.

    Ein Schrei. Link liegt schweißgebadet und aufrecht sitzend in seinem Bett. Er schaut
    an sich herab und stellt erleichtert fest, dass er tatsächlich in seinem Bett liegt.
    Moment – das ist nicht sein Bett! „Ah!“, schreit Link durch den Raum und fällt
    krachend vom Bett auf den Steinboden, „Verdammt! Wo zur Hölle bin ich?“

    Vorschau auf Kapitel 4:

    Es ist so einiges los in der Unterwelt:
    Die Dämonen haben Angst vor einem Untergang ihrer Welt, Die Fürsten der Finsternis
    behandeln ihre untertanen nicht gerecht und der wohl mit abstand beste Kämpfer
    der Hölle wechselt die Seiten...

    Geändert von angelus (07.04.2005 um 22:52 Uhr) Grund: Verbesserung

  2. #2
    Hiho Angelus,
    sehr schön geschrieben und ein sehr gelungener Erzählstil, Respekt.
    Als Fanfic mit Zelda-Hintergrund auf jeden Fall zu gebrauche, aber ich würde an deiner Stelle die neuzeitliche Anrede "Sie" durch das weitaus ambientigere und die damals gebräuchliche Respekt-Anrede "euch" ersetzen, denn nach meinem Dafürhalten klingt das ein klein wenig störend

  3. #3
    Hi alte Hütte,
    also dein Erzählstil ist wirklich toll. Das Ende des ersten Kapitels hat mir
    besonders gut gefallen wo der Hauptmann mit dem allzu vertrauten Namen
    der entrüsteten Malon zuruft sie solle besser nicht fragen wozu sie Schutz
    benötigt. Zwie Dinge sind mir allerdings eher negativ ins Auge gestochen.
    Zum einen das Blut. Kann mich nicht daran erinnern das jemals in einem
    Zeldateil Blut floss und halte es daher für unpassend auch wenn es in deiner
    Erzählung das Vorstellungsvermögen anreichert. Und dann wär da noch die
    Sache das Link spricht O_o. Naja, soltest du das Spiel mit einem ähnlichen
    Grafikstil wie früher machen wollen dann ist es wohl nicht allzu verwunderlich
    das Link nunmal anders ist^^

    Gruß,
    Stoep...

  4. #4
    Hi, Angelus
    Dein Erzählstyl gefällt mir sehr.
    Besonders das erste Kapitel ist sehr schön erzählt.
    Bei zweiten stört mich der Wechsel von der Vergangenheit in den Präsens.
    (hört sich einfach komisch an ^^ ) ...
    Aber sonst top ^^ .

    Zitat Zitat
    Link lächelt und nimmt sie in den Arm.


    PS: Ausserdem ist das sehr gewaltsam, dass Angelus Link auf den Kopp haut, aber ihn eigentlich beschützen will...

    Gruß
    Dave-d

  5. #5

    Ich mag es nicht!

    MUSS das immer sein Spiele Nachzubauen???? Ich hasse es!
    " OH ZELDA IST JA SOOOOOOOOOO GEIL, DA BAUE ICH AUCH EINS!"

    MAN! Baue doch ein ZELDA-ähnliches! Ist Genauso als würde ich LOTR nach bauen und sagen: " Ich hab das entwickelt!"

    Das ist meine Meinung zu Nachgebauten Spielen!

    Walter

  6. #6
    @ Walter: Naja, es hilft sehr, wenn man sich den Thread mal genauer durchlesen würde. Dann würdest du auch checken, dass es sich hier um kein Spiel, sondern um einen "Roman" handelt ...

    Zitat Zitat
    MAN! Baue doch ein ZELDA-ähnliches! Ist Genauso als würde ich LOTR nach bauen und sagen: " Ich hab das entwickelt!"
    Hä?

    Gruß
    Dave-d

  7. #7
    Zitat Zitat von Dave-d
    @ Walter: Naja, es hilft sehr, wenn man sich den Thread mal genauer durchlesen würde. Dann würdest du auch checken, dass es sich hier um kein Spiel, sondern um einen "Roman" handelt ...



    Hä?

    Gruß
    Dave-d
    Auch blöd! Schreibe halt was anderes oder ist man so Psycho das man seine Fantasy schon verdödelt hat?

  8. #8

    Chuck Gast
    Hm. (Hey ich poste wiedermal im Maker forum !_!)
    Der Erzählstil gefällt mir wirklich, und die Geschichte allgemein ist auch gut.
    Aber ehrlich gesagt passt die Geschichte eher zu einem Roman (Joa, so wie dus gemacht hast :P) anstatt zu nem Spiel.. Nyo, allgemein gut. ^_^
    Vor allem weil Link spricht..

    Zitat Zitat
    Auch blöd! Schreibe halt was anderes oder ist man so Psycho das man seine Fantasy schon verdödelt hat?
    Och du armer. Bist du jetzt pöhse auf ihn weil er eine Geschichte über Link geschrieben hat? Bist du pöhse auf ihn weil er Zelda gut findet? Das spricht wohl alles gegen deine Prinzipien. ;_;
    Das hat nichts mit "Psycho" zu tun. Er nimmt lediglich die Charaktere und die Welt, gegenstände etc und macht ne eigene Story. Nach deiner Meinung muss das Weltenbauprojekt ja auch verblödet sein.

    Zitat Zitat
    Ist Genauso als würde ich LOTR nach bauen und sagen: " Ich hab das entwickelt!"
    Ja du hasts selbst entwickelt. Bis auf die Story, hast du dann alles selbst gemakert o_O

    Zitat Zitat
    " OH ZELDA IST JA SOOOOOOOOOO GEIL, DA BAUE ICH AUCH EINS!"
    lmao xD

    ;_; ick hofe ick hast dein gefüle nix verlezt.

    >_>'' sorrey.

  9. #9
    Walter, manchmal ist es einfach besser die Fresse zu halten. Dein erster Post bietet keinerlei Diskussionsansatz und lässt sich mit der Kleinkindaussage "man ist das blöde" vergleichen. Du sagst einfach, dass du so etwas schlecht findest, aber sagst nicht warum. Wenn die Geschichte schlecht ist, dann kann man daran Kritik üben indem man auf die Stellen weißt, die zu stark mit dem Original im Kontrast stehen, aber du beschwerst dich einfach, dass Fanfictions zu irgendwelchen Serien/Spielen schlecht sind.

    Vor allem schreibt man so eine Geschichte nicht weil man zu phantasielos ist etwas eigenes zu entwickeln sondern weil man ein verdammt großer Fan von irgend etwas ist. Außerdem ist das nur die Sache des Autors was er macht.

    Zur Geschichte selbst kann ich nicht so viel sagen, da ich nur vereinzelte Zeldatitel gespielt habe und das alles schon viel zu lange her ist und ich mit Namen und Charakteren überhaupt nichts anfangen kann. Ist ein schön lesbarer Textstil, der auch gut gegliedert ist. Mal schauen wie sich die Geschichte entwickelt, da der Anfang noch zu unspektakulär ist, aber ich kann mich einfach nicht damit anfreunden Link sprechen zu sehen (tja, geht halt nicht anders).

  10. #10
    Der Titel gefält mir nicht Sah auf dem ersten Blick so aus, als hätte der ganze Titel vom GBA-Spiel "The Four Swords" nicht draufgepasst.

    Zitat Zitat
    Das Blut, welches von der Decke rann, floss in die Öffnung im Stein. Das Jammern
    wurde lauter und der Stein schien in sich zusammenzufallen.
    Zelda goes Silent Hill

    Soo, dann mal zur Bewertung.

    Wirklich sehr schön. Wie die anderen schon sagen, der Erzählstil schlägt ein. Man liest das ganze sehr flüssig (bis auf den einen Satz, unten vermerkt). Überhaupt ist das folgende Kapitel interessant und freue mich drauf
    Kritiken:

    „Malon, hierher, ich bin hier drüben!“, ruft ihr der junge Mann entgegen. < Neeeein! *versinkt verzweifelt im Boden* Es scheint bei einem Roman zwar unausweichlich, dass eine der Hauptpersonen kein Wort sagt, aber bei einem ZELDA-Roman hätte man das vielleicht einrichten können

    Er bedankt sich und gibt ihr [Malon] einen Kuss. < Wohni denn o_ô? Link wird ja wohl sicher nicht fremdgehen, oder? Trouble in Hyrule.

    Ich weiß und deshalb wollt ich ja auch zu euch auf die
    Farm ziehen für ein paar Wochen“, [...] < - Holpersatz

    „Link, der Herr der Zeiten, nicht wahr?“ <- Narf, Link ist Held der Zeit.

    Ganz kleine Kritiken:

    Ein großer, königlicher Mann stand da, wo einst der Stein war. < Das 'einst' passt nicht so, weil sich der Ausdruck eigentlich auf weiter vergangene Ereignisse bezieht.

    Ein junges Mädchen kommt von der Farm auf den jungen Mann zugerannt. < Was ist da zuviel?

    In Händen hält sie 2 Gläser[...] < Zahlen bis zwölf ausschreiben

    wollt < ...


    Namen:
    Sirius aus Harry Potter

    Antonius und Emanuel <- Die Namen gefallen mir leider garnicht ^^; Hoffe, die tragen im weiteren Verlauf nicht allzu viel

  11. #11
    hust...hust...
    ich glaube man hat mich nicht verstanden.
    Ich finde die Geschichte nicht schlecht aber warum schreibt man nicht einen EIGENEN Geschichtshelden (link ist stadesen..Karl oder so)???
    Ich mag es nicht Orginale zu....verarschen oder nach zubauen..nicht Link..nicht Mario und auch nicht Gandalf!

    Das ist nur meine Meinung und es wurde hier wohl nach Meinung gefragt oder? Nicht nach meiner aber ich finde es wohl so.
    Ich schreibe keine Romane. Ich Baue. Ich spiele. Ich lese. ich mache einen Eigene/s Uniwersum und einen eigenen Titel bzw. Geschichte, Helden usw.


    0-o

    Also...ich bin auch kein Kleinkind.
    Ich sage hier nur eine Meinung:

    Ich finde es nicht gut einen Roman/Spiel oder was auch immer über einen GeschichtsHelden zu schreiben/bauen. Erfinde doch einen Eigene Geschichte!
    Macht mehr Spaß ;-) .

    Auserdem...

    Die Posts waren (über mich) etwas überflüssig...Ich bin da und ich mache Meine Meinung.
    Also...

    in dem Sinne...
    Grase lare werenda (heist etwar: Liebtet euch und streitet nicht)(Ist meine Sprache in TKOTR)

    Walter

    verzeitet...

  12. #12
    @ Walter: es wurde nach der Meinung zum Roman gefragt und nicht, wie du nen Roman machen würdest.

    Zitat Zitat
    Die Posts waren (über mich) etwas überflüssig...Ich bin da und ich mache Meine Meinung.

    Die über deinem Post haben etwas zum Roman ausgesagt und nicht so
    sinnloses Zeug, wie bei dir...

    Sorry 4Spam, aber musste sein...

    Gruß
    Dave-d

  13. #13
    Huch ganz schön viele Posts xD Mal guggn ob ich auch nix vergesse. Erstmal:
    Danke für die viele Kritik.

    @ Dean: Danke dir. Das mit Euch ist ne gute Idee. Ich werds bestimmt umändern =P.

    @ Stoep: Dankschen =P Ja ich baue meinen Nick immer in meine kreativen Ergüsse
    ein xD Deshalb behalt ich meinen Nick auch immer bei. Zum Blut: Naja die Geschichte
    wird ja zwar nich zu brutal aber etwas mehr als die Zeldaspiele schon =P Zu Links
    sprechen: Ich weiß das schon und in Spielen respektiere ich das auch, aber (wie auch
    in vieler anderer Fanfiction auch) finde ich es ziemlich ... naja schlecht wenn einer der
    Hauptcharaktere sozusagen stumm ist. Deshalb lass ich Link sprechen.

    @ Dave: Thx. Das was du als erstes Kapitel auffasst ist der Prolog und deshalb
    in Vergangenheit. der Rest (auch folgende Kapitel) sind in Gegenwart.

    @ Walter: Naja jedem das seine. Ich wollte halt eben die Geschichte meines ehemaligen
    Spiels nich verloren gehen lassen und deshalb schreibe ich sie... maybe schick ich
    sie als fanfiction an zfans.de. Also: wenn dir fanfics nich gefllen is das deine sache und
    ich respektier das, jedoch hätte ich lieber konstruktive kritik, danke =) und PS: lass
    bitte persönliche angriffe auf andere personen wie "psycho". egal jetzt wem gegenüber.

    @ Chuch: Dank dir, aber... es ist eine geschichte, kein spiel =P

    @ Bones: Dank auch dir. Naja wirklich "spektakulär" wirds auch noch nicht im 2. Kapitel.
    Da beraten sich die Wächter.... aber keine angst: es kommt auch noch anders =P
    Und wie gesagt: Ich pers. mags nich wenn Link in ner Geschichte nich redet. Schließlich
    redet er ja auch in den Mangas =P

    @ jensma: Naja, eigentlich heißen die vier anders. es sind vier wesen, deren name aber
    zu viel sagen würde. deswegen nur "die vier" =P. Und as said: ich mags besser wenn
    er in geschichten redet. siehe zelda-mangas =) Nächster Punkt: Naja es gibt 2 Gruppen
    Fans: Die einen denken, Zelda is seine Freundin, die anderen nicht xD ich gehöre zu
    letzterer So und nun stelle ich richtig: Deshalb wollt ich ja auch für ein paar Wochen
    zu euch auf die Farm ziehen. <- so =P korrigier ich gleich, danke.Korrigiert mich, wenn
    ich falsch liege, aber IMO is Link der HERR der Zeiten. Naja... afaik jedenfalls ^^ Nächster
    Punkt: Danke, werde ich durch "eben noch" ersetzen =P und zur Millionenfrage,
    Herr Jauch ... "jung" is einmal zuviel *g* korrigier ich gleich, thx. WARGH xD überall hab
    ich drauf geachtet, aber da schein ichs vergessen zu haben =P naja, danke. Zum Namen
    Sirius: sehr wohl, der kommt in Harry Potter vor, aber den Namen hatt ich schon vor
    Harry Potter, glaub mir =P also den möcht ich nich ändern. Antonius is nur vorübergehend.
    mein vater möcht, dass ich antonius einbau, damit er mitgeschrieben hat xD wenn er
    nich aufpasst ändere ich den =P Emanuel find ich eigentlich gar nich schlecht,
    aber naja... So und jetzt bedanke ich mich wirklich sehr bei dir, mein guter =P dein
    Post ist ein Musterbeispiel für konstruktive Kritik, Respekt.


    @ Walter zum 2.: Also, mein freund: Es war nicht deine Meinung gefragt, was du
    fon fanfics hälst, sondern was du von der geschichte hälst. und btw ist die geschichte
    selbst erfunden. link und malon könnten genauso gut peter und heidi heißen und hyrule
    könnte auch die Alm genannt werden. tatsache ist nur, dass ich eine fortsetzung
    der geschichte will und das andere auch meine meinung der fortsetzung lesen können
    und spaß am lesen haben können. also und jetzt will ich dass du dich nichts mehr sagst,
    was nicht konstruktive kritik ist, danke.

    So und jetzt finally nochmal danke an alle, die mir geholfen haben =D
    soweit,

    Angelus

    EDIT: Yeah xD Post 13 im Thread =P 13 is meine Glückszahl ^^

    Geändert von angelus (08.12.2004 um 16:38 Uhr)

  14. #14
    Du kannst Geschichten gut erzählen!
    Da ich ein grosser Zeldafanatiker bin werde ich mit das Spiel runterladen.
    Schade das man keine Screenshots sieht. Wäre genial gewesen

  15. #15
    @Renato: danke dir, aber es ist kein Spiel, sondern eine Geschichte =P

    @ all: ich hatte heute n bisschen Zeit zum Schreiben. Hab jetzt Kapitel 2 fertig.
    Da meine Kapitel immer etwas kurz sind schreibe ich vllt noch eins oder zwei, bevor
    ichs hier reinstelle. Naja, ich versuch morgen nochmal zum Schreiben zu kommen.

    EDIT: So, Kapitel 2 und 3 fertig. Jetzt dürft ihr sie euch durchlesen, korrigieren,
    loben, kritisieren, usw. Have fun! =P
    Achja: ich arbeit schon an Kapitel 4 und 5, da ich ja jetz 2 Wochen nich annen
    PC kann und nur noch den Laptop hab, mit dem ich schreib, werden die nächsten
    Kapitel ratzfatz fertig sein =P.

  16. #16
    oho bin noch am lesen aber hört sich schon echt nice an! find ich klasse das mal jemand die geschichten um zelda weitererzählt

    eine frage nebenbei: hast du zufällig in der schule oder wo mal ein Buch gelesen (oder film gesehen) "Der Richter und sein Henker"? klingt etwas abgeleitet.

    was mich allerdings sehr wundert bei dieser fanfic geschichte, link kann sprechen, in den spielen sagt der nie ein sterbenswort aber ist hier ja auch irgendwie angebracht

  17. #17
    Dankeschön =P
    Ja richtig erkannt xD eine kleine Anspielung auf den (ziemlich paradoxen IMO) Film =P
    Nunja, wie gesagt: Im Spiel redet er nie, richtig, aber er redet sogar in Nitendos
    hauseigenen Zelda-Mangas =P
    Also, Ich schreib dann ma weiter^^

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