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Lehrling
Hallo ich bins mal wieder 
Ich hab etwas an der Story gearbeitet
und den Anfang geändert, hoffentlich
bin ich diesmal den Klischees aus dem
Weg gegangen. Ich hoffe ihr könnt
mir wieder sagen was gut/schlecht ist,
und vielleicht noch einige Tipps.
(Ausserdem entschuldige ich mich schon jetzt
wegen den Fehlern und dem langen Text *lol* )
Intro:
Gleich wie oben
Story (Anfang) :
(Ich gebe der Hauptfigur einfach mal einen Namen)
Finja wurde wie jeden Morgen von ihrer
Leihmutter aufgeweckt. Sie stand auf und zog sich
an. Sie musste wie jeden Morgen bei der Dorf-Bäckerin
frisches Brot holen gehen, jedoch
versammelten sich diesen Morgen verärgert die Dorfbewohner
am Hauseingang der Bäckerin.
Besorgt trat die Bäckerin aus ihrem Haus.
Sie versuchte den Bewohner klar zu machen, dass ihr
Mann mit hohem Fieber im Bett liegen würde,
und das er keine Zeit hatte am Hafen frisches Mehl zu holen.
Die Dorfbewohner gingen verärgert in ihre Häuser zurück.
Finja kehrte zurück und berichtete ihrer Leihmutter das der
Mann der Bäckerin hohes Fieber habe. Da ihre Leihmutter im
Dorf als eine Art Medizinfrau anerkannt war, kannte sie sich mit
Kräutern und Medikamenten aus.
Finja begleitete ihre Leihmutter
beim besuch der Bäckerin. Sie untersuchte den Mann, und
erkannte das er zu hohes Fieber habe um einfach im Bett
liegen zu bleiben und abzuwarten bis sich das Fieber normalisiert.
Besorgt erzählte sie
dass sie mit einigen Zutaten
ein starkes Gegenmittel zubereiten könnte,
jedoch wurde dazu die Zeit fehlen, denn um alle Zutaten
zu finden würde bestimmt einige Wochen dauern.
Finja konnte förmlich spüren wie ihre Leihmutter sie anschaute.
Sie ging einige Schritte
näher an Finja und fragte sie ob sie nicht mal wieder zum Hafen
gehen wolle, dass sie schon seit 2 Jahren nicht mehr dort war
und auch so schon selten aus dem Dorf rauskommen würde,
ausserdem wurde sie eine grosse Hilfe sein, das sie sich
im Hafen nach Medikamenten umschauen könnte.
Finja war damit einverstanden
und fragte die Bäckerin ob sie gleich noch einen Sack Mehl
holen sollte. Zufrieden bedankte sich die Bäckerin bei den
beiden, und begleitete sie zur Türe.
Zuhause angekommen, bereitete die Leihmutter einen
Einkaufszettel und etwas zum Essen für die kurze Reise vor.
Am Hafen angekommen machte sich Finja gleich auf die
Suche nach Irgendwelchen Medikamenten.
Sie entdeckte einen kleinen
Laden der vor zwei Jahren noch nicht existierte.
Sie trat in das Haus ein, und fragte den Verkäufer nach
irgendwelchen Medikamenten. Der Verkäufer bestätigte
das er Medikamente verkaufe und
fragte nach, was für ein Medikament sie brauchen würde.
Sie übergibt dem Mann den Zettel denn sie von ihrer Leihmutter
erhalten hat. Daraufhin übergibt er ihr eine kleine Flasche,
die sie schnell in ihre Tasche einpackt, nebenan kauft sie
noch einen Sack Mehl.
Bevor sich Finja aus der Stadt
begeben will, entdeckt sie ein neues Gebäude, dass sie
magisch anzieht.
Sie betritt das Haus und erkennt eine alte Frau die vor eine
Kristallkugel sitzt.
Als sich Finja etwas im Raum umsieht, erkennt sie ein
kleines Schild auf dem steht
„Wahrsagerin Futura“ „Vorhersehung für nur 10 Goldmünzen!“.
Finja hatte von Wahrsagerinnen bis jetzt nur in Geschichten gehört
oder in Büchern gelesen. Sie wusste nicht recht ob sie an das
Glauben sollte, trotzdem war sie sehr gespannt und setzte sich an den Tisch.
Die Wahrsagerin Futura fing an in ihre Kristallkugel zu schauen.
Als sie den Blick wieder auf Finja richtete erkannte
man eine leichte Verwirrung in ihrem Gesicht, sie
erzählte ihr was sie gesehen hat bzw. was sie nicht
gesehen hat 
Finja sass noch ein Weilchen und machte sich über den
Worten der Wahrsagerin Gedanken.
Sie bemerkte dass es schon fast dunkel geworden war, und
begab sich zurück ins Dorf.
Im Dorf angekommen, ging sie mit ihrer Leihmutter zur
Bäckerin, und versorgten den Mann der Bäckerin.
Sie erklärte der Bäckerin wann und wie viel sie ihrem
Mann vom Gegenmittel geben muss. Und das man sonst
nur noch abwarten kann wie sein Körper
auf das Gegenmittel reagieren wird….
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